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[19279]

Date: June 27, 2002 at 10:49:51
From:
Andreas H, [hmb2-t7-1.mcbone.net]
Subject: Nur für Rahnie, so funkts

Hallo Rhannie,

erst einmal, ich möchte mal kurz darauf eingehen warum ich das Thema per Mail behandeln wollte(nur Deine Mail Adresse habe ich immer noch nicht), erstens und das ist meine persönliche Meinung und die musst Du wie auch andere nicht teilen, ich finde das Fatty Fuels einen gewisse Qualität hat ( kann man sicherlich so oder so sehen) und das meines Erachtens schon genug Müll abgeladen wird. Mein Traum währe das Fatty das Forum für Dieselmotore und Einspritzsysteme ist und das andere Forum für das allgemeine und Anfänger, wobei das mit dem Anfängern nicht negativ gemeint ist, nur Anfänger haben andere Fragen und Sorgen, ich kann mich da auch noch gut an meine Anfangszeit erinnern.
Ach und ich finde das ich meinen Namen nicht unbedingt dauernd im Forum finden muss, ich überlasse das Schreiben lieber den Leuten die was zu Schreiben haben und können, für mich dient das Forum zur Informations Suche und Austausch, auch in schwierigen Fällen. ( falls jemand dazu eine andere Meinung hat ist das völlig in Ordnung, nur bitte keine neue Grundsatzdisskussion).

Dann gibt es auch noch praktische Gründe warum ich das Thema per Mail behandeln möchte erstens wen ich darauf im Forum eingehe muss ich dauernd nach schauen ob und wie der Reaktionsstand ist, was mit dauerndem einloggen und Kosten verbunden ist meine Internet Gebühren sind momentan sowieso nicht mehr feierlich, und bei mir kommt momentan auch noch ein echtes Zeitproblem dazu.
Ferner habe ich so einfach mehr Ruhe um auf etwas einzugehen.

So nun zum Thema,
Du hast mich leider gezwungen noch einmal auf die Dioden einzugehen, um eines möchte ich Dich allerdings bitten habe doch ein wenig Vertrauen zu dem was ich Schreibe, ich gehe also jetzt noch einmal auf die Dioden ein also Z-Dioden dienen zur Erzeugung von Festspannungen( Stabiliesierung) oder und das ist schon eine Ausnahme zur Ausblendung, eine typische Z Diode währe eine ZPD 6,2 V.
Z Dioden sind in fast allen Anwendungsgebieten von der Zeit überholt und durch Festspannungsregler ersetzt worden hier sei der 7805 = 5V als ein seit Jahren bewährtes Alltags Typ stellvertretend für viele andere genannt.

Eine Z Diode würde in einer Zündanlage nur im Eingang zur Erzeugung einer stabilen Eingangsspannung oder zur Erzeugung einer stabilen Spannung für eine gegebenenfalls vorhandenen Steuerungselektronik einen Sinn ergeben.

Eine konventionelle Diode kann noch im Eingang als Verpolungsschutz eingesetzt werden (oder zur Spannungsreduzierung 0,3-07 V je nach Typ Silizium oder Germanium).
Solltest Du eine Diode in den Kreis Transistor und Primärwicklung gesetzt haben dann mag das funktionieren ist aber allerdings völlig unprofessionell.

Ich könnte mir vorstellen das Du Z-Dioden mit Schottkydioden verwechseltst, Schottkydioden sind normale Dioden die aber sehr schnell zwischen offen und Sperren schalten, sie werden fast immer als Schutz geschaltet.

Eine Schottkydiode ist also eine art Freilaufdiode ( in sehr weit ausgelegter Betrachtungsweise), der Begriff Schottkydioden wird meistens bei Niedervolt Anwendungen verwendet, als Beispiel möchte ich hier nennen, ein 12 Gleichstrom Motor ist an einem Drehzahlregler oder Steller angeschlossen, dann liegt die Schottkiydiode über den Motoranschlüssen und Schliesst die Rücklaufspannung(Strom) die durch den Nachlauf des Motors entsteht kurz zum Schutz der Reglerschaltung. Ein typische Schottkaydiode währe die Bat 48 mit einem Polaritätswechsel von ca. 100 ps und auch für hoch frequente Anwendungen geeignet.

Die Freilaufdiode.)
Von Freilaufdioden spricht man in der Regel wen diese zum Schutz von Halbleitern eingesetzt sind, diese werden dann entgegen des Stromflusses über den Schaltweg des Halbleiters gesetzt ( ich weiß, habe ich ungeschickt ausgedrückt) also zum Beispiel bei einen Transistor über die Emitter und Colector Strecke üblicher oder öfter anzutreffen bei Thyristor Schaltungen dann von der Kathode zur Annode und die Anwendung findet dann immer Verwendung wenn Induktivitäten ( gleich Rücklaufspannung /Strom) im Spiel sind.
Es gibt gerade in der TV Electronic den Begriff Thyristor mit integrierter Freilaufdiode.
Bei der Freilaufdiode fliest also die Rücklaufspannung (Strom um ganz genau zu sein) frei über den Halbleiter hinweg. Eine gute Freilaufdiode ist zum Beispiel die
SK 4 mit einer Anschlusspannung von 250 V und einer Sperrspannung von 800 V bei 450 ns, an den Spannungen sieht man sehr deulich den kleinen aber feinen Unterschied von Schottky und Freilaufdioden ( lege das aber bitte nicht zu eng aus mit bestimmten Typen kann man das auch anders hindrehen).

Das Thema Dioden möchte ich dann hiermit beenden bevor es zu einer unendlichen Geschichte wird, Du hattest nur gezeigt das da echte Lücken bei Dir sind.

Auf deine Vorschlag, mit einem Feritt dem zu begegnen weigere ich mich näher einzugehen!!!
Nur eines sei erwähnt sogenannte HF Drosseln dienen zur Entstörung Unterdrückung von HF Störungen bzw. Signalen ( auch Filter) natürlich lassen sich Feritte auch zu anderen Zwecken verwenden. Wir vergessen also Deinen Vorschlag und Schweigen höflich.

Auf die Funktionsweise der Hochspannungskondensatorthyristorzyndung
(( Für Leute die diesen blöden Trade mitlesen, der Kondensator in der HKZ hat eine ganz andere Aufgabe als wie in der Kondensator in der Unterbrecherzündung, in der HKZ wird über ein Schaltnetzteil eine Gleichspannung in der Regel zwischen 150 und 600 V aufgebaut und in dem Kondensator (Film Folie und niemals und wirklich niemals in einem Electrolytkondensator) gespeichert, diese wird dann über den Thyristor in extrem kleine Zündspulen geschaltet ( Vorteile: klein, leicht und billig in der Herstellung und es bietet sich die Verteilerlose Zündung gerade zu an, die Zündspulen sind sehr einfach im Aufbau weniger Windungen und Material und dafür teuer für den Kunden bei Reparaturen)).
Weiter möchte ich auf die HKZ nicht eingehen Du möchtest ja sowieso bei der traditionellen bleiben, nur eines möchte ich erwähnen ich habe meine nicht nach einen Bauplan gebaut sondern selber entworfen ( nach dem ich vorher eine Induktiv Zündung gebaut habe ( das ganze für klein Motore mit 20 - 50 ccm Hubraum) also hab mal ein klein wenig Vertrauen zu dem was ich Dir schreibe.
Ach und eines noch, auch wen ich es anstrengend finde darauf auch noch einzugehen bei meiner Anwendung sind die Thyristoren nur durch Rücklauf und zu großer Gate Ströme gestorben und in den Halbleiterhimmel gehimmelt, und nicht an deiner Theorie gestorben!!!

So nun zu Deiner banalen Zündung, ich habe immer noch ein Problem mit Deinem Problem einen Schaltplan scheinst Du zu haben, einen Lötkolben scheinst du zu kennen und fertige Schaltungen gibt es auch Preiswert ( ich höre jetzt schon Dein Gejammer kostet 50 Euro, bedenke aber die Entwicklung bis zum Auslieferungsreifen Produkt und die Abgaben und Steuern es gibt mit Sicherheit Produkte auf die Wucher eher zutrifft). ( und wen Du nur jede verbrachte Minute deiner zeit mit zehn Cent rechnen würdest, dann müsstest Du sofort in den Laden rennen und so eine Schachtel fertig kaufen.

Funktionsweise.) ich nehme eine ganz einfache und übersichtliche Schaltung für Dich (würde ich so nicht bauen, funktioniert aber). Du nimmst einen PNP Transistor also also + Batterie an den Colector den Emitterausgang zu Primärwicklung ( ist die mit dem niedrigen Wiederstand) den Ausgang der Primärwicklung der mit der Sekundärwicklung verbunden ist (ist fast immer so) an Batterie - gleich Masse
( Freilaufdiode wie siehe oben).
Wen Du jetzt eine Leitung von +Batterie über einen Wiederstand den du bitte selber ausrechnest ( versuchsweise 100 Ohm) an die Basis hälst und wieder abnimmst sollte es eigentlich schon Funken ( Vorsicht Hochspannung).

Das ganze habe ich so weit vereinfacht wie möglich, um es hier beschreiben zu können, es ergibt eine funktionierende Schaltung, es geht aber auch professioneller dann allerdings aufwendiger, als Beispiel sei genannt, das man zwei oder mehrer Transistoren paralell schalten kann, diese müssten dann jeweils einen eigenen Basis Vorwiederstand haben, der Vorteil währe man hat weniger Spannungsverlust und kann die Last aufteilen.
Man kann auch die ganze Schaltung mit einem anderen Transistor umdrehen, das würde aber zu weit jetzt gehen.


Somit sei die einfache Funktionsweise der konventionellen Batteriezündung geklärt, die beschriebene Schaltung eignet sich auch gut für die Ansteuerung mit einem Hallgeber, etwas schwieriger wird es die Schaltung mit einem Unterbrecher anzusteuern da dieser meist mit Masse verbunden ist, dazu müsste man das Signal mit einem 2 Transistor umkehren oder die Schaltung umstellen, da Du das sowieso nicht vor hast, wen ich Dich richtig verstanden habe erspare ich mir die Beschreibung.
Ansteuerung mit Hallgeber ( ich beschreibe die Version mit rotierenden Magneten, sonst wird es echt kompliziert und habe ich anders auch noch nicht gebaut).
Ich habe seinerzeit den Hallgeber von Conrad Electronic verwendet ( nicht das Modul) die Beschaltung habe ich nach den Unterlagen der Firma SPAGUE deren älteres Typenbuch ich habe vorgenommen, diese Firma stellt alle möglichen und unmöglichen Typen von Hall Effekt und Opto Sensoren her. Der Conrad Hall Sensor ist übrigens nicht von der Firma, ich konnte übrigens nichts negatives an den Sensor feststellen er stellte sich sogar als preiswert und sehr robust da. Mit dem erwähnten Hallgeber habe ich den Thyristor über einen Signalumkehrenden Treiber Transistor angesteuert (Umgehrung in Deinen Fall nicht nötig), Du müsstest bei der Induktivzündung allerdings überprüfen ob die Stromstärke reicht um direkt auf die Basis zu gehen, es kann sein das der Hallgeber zu schwach ist, ich finde meinen neusten Conradkatalog gerade nicht und im 94er habe ich Ihn nicht gefunden, dann müsstest Du mit einem einfachen Treiber Transistor treiben, was auch kein Problem ist, ich meine aber so zu erinnern das der von Conrad das gut schafft.

Wie beschaltet Rahnie den Conrad Hallgeber ?

Du legst Dir den so auf den Tisch so das Du die Schrift siehst, in der Mitte kommt die Masse mit einem 20pf Keramik Kondensator zum rechten Bein koppeln.
An das Linke Bein kommt über einen Wiederstand + Versorgungsspannung ( der Wiederstand ist eigentlich sinnlos, solltest Du aber einbauen da ich sonst eine Katastrophe befürchte er bietet so was wie eine Lebensversicherung für den Hall Sensor).

Vom linken zum rechten Bein Kommt dann noch ein Wiederstand der in Deinem Fall zwischen 700 und 1 Kilo Ohm liegen dürfte und schon sind wir fertig, am rechten Bein liegt dann das Ausgangssignal das Du dann an den Basis Wiederstand legen tust, der verwendete Hallgeber liefert dann genau das richtige Signal, er ist immer durchgeschaltet und unterbricht wen der Magnet in die nähe des Hallgeberzentrums kommt. Du solltest dann noch auf eventuelle Erwärmung des Hallgebers achten sollte dies der Fall sein dann musst Du noch einen Wiederstand in die Verbindung Masse zu Hallgeber Mitte einfügen. (mit einem angeschlossenen Glühlämpchen kannst Du die Funktion Prüfen, Du kannst also die Zündung und Hall separat aufbauen und testen).

Umkehrung des Hallgerbers durch Ansteuerung von Eisenflächen wie Verteilernocken die den Unterbrecher sonst bedient, hatte ich Dir schon geschrieben gehabt, ich will darauf auch nur kurz noch einmal eingehen auf die Rückseite wird mit richtiger Seite der Magnet geklebt ( ist bei Hall Anwendungen immer wichtig, sonst passiert nichts) kommt dann das Eisen wird das Magnetfeld abgeleitet und .........

Bei dieser Anwendung wird es aber dann langsam etwas schwieriger, habe ich auch noch nicht gebaut, Ich bin aus bereits beschriebenen Gründen bei der HKZ Thyristorzündung auf den Induktivgeber gegangen da kann ich dann mit dem Signal des Induktivgebers direkt auf den Thyristor ohne weiter externe Beschaltung gehen ( ich liebe es im Gegensatz zu Dir auch lieber einfach und zuverlässsig).

Für die Abtastung von Eisenflanken gibt es auch spezielle Hallsensoren die den Magneten bereits integriert bzw. aufgesetzt haben, solch einem würde ich bei diesem Anwendungsfall immer den Vorrang geben.

Bei der Beschriebenen Schaltung der Batteriezündung in Zusammenhang eines Induktivgebers kommt man dann allerdings ohne eines weiteren Transistors kaum aus, aber Du willst ja sowieso keinen Induktivgeber.

Eine Herausforderung währe noch eine reine Magnetzündung ohne Batterie auf Hallefect umzustellen. Möglich ist auch dies, da könnte dann ein Ansatz so aussehen das man die nötige Versorgungsspannung für den Hallsensor und des Transistors für jeweils eine Umdrehung zuzüglich Reserve in einen Kondensator abspeichert der Rest währe dann wie gehabt.

Wiederstände.) ich habe seinerzeit die Schaltung für 5 Volt gebaut und es ist immer eine Frage des Stromflusses und der Spannung, ich erinnere dann noch ein mal an das Ohmsche Gesetz R= U:I.

Und wen ich Deine Frage Problem immer noch nicht getroffen habe sollte, dann könnte das vielleicht auch an Deiner unpräzisen Fragestellung liegen!!!!

Solltest Du nun immer noch meinen den Hall Effekt umzudrehen um Dir das Leben schwer zu machen dann muss ich Dir wohl das Buch kopieren, ach und wage nicht zu fragen wie das ganze mit einem kleinen Rechner verbunden wird um dann eine Rechnergesteuerte Zündverzugsverstellung zu Realisieren, da streike ich.

Ach und was spricht dagegen wen Du mal deine Websits und Literatur durcharbeitest, was meinst Du was ich momentan an Zeit investiere um das mit den Druckverläufen der ESP zu klären (es gibt auch so was wie Zentral Bücherein )
ich werde wohl demnächst eine Hydraulik bauen um den Restdruck gleich Vordruck zu messen.

Und verstehst Du jetzt warum ich dieses nicht in das Forum Fatty..... schreiben will/wollte, es sprengt den Rahmen, interessiert keinen und ich finde es ist auch nicht der richtige Platz. Du hast sowieso Glück gehabt da meine Ventile beim Umschleifen sind und die Pumpe habe ich weitgehend zusammen, solltest Du noch Fragen haben dann bitte nur per Mail ich habe einfach keine Zeit und ich bin für die nächste Zeit nicht mehr im Forum.

PS.
Sollten Elektroniker mitgelesen haben, legt mir bitte nicht jeden Satz auf die Goldwaage, ich habe versucht einen nicht Elektroniker gleich in mehrere Gebiete einzuführen und musste einfach vieles vereinfachen und abkürzen.

Gruß

Andreas

























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[19294]

Date: June 27, 2002 at 22:12:52
From:
Rhanie, [pd9505b66.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: Nur für Andreas, so funkts noch lange nicht!

Hallo!

Erstmal: ich finds ja sooo süss das du dich so rührend um mich kümmerst, deshalb Antwort ich jetzt auch hier und nicht per Mehl.

>(nur Deine Mail Adresse habe ich immer noch nicht)

Nun da kann ich dir als Nichtforiker helfen!: Du gehst einfach mit dem Cursor (das is der (normalerweise) Pfeil der den Bewegungen des Dingens auf deinem Schreibtisch folgt, das du meist munter umherschiebst.) und gehst damit über meinem Namen im Posting.
Und oh Wunder über Wunder!: Unten (wenn du z. B. IE Explorer hast siehst du meine Mehladresse, wenn du gut bist kannst du die dann auch direkt zum mehlen benutzen, wenn nicht, am besten abschreiben und in dein Mehlpgm eintippen. (Kommt bei "an:" rein.)

>erstens und das ist meine persönliche Meinung und die musst Du wie auch andere nicht teilen, ich finde das Fatty Fuels einen gewisse Qualität hat

Seh ich auch so.

>und das meines Erachtens schon genug Müll abgeladen wird.

Tja, man will halt nicht gleich jeden Trottel wegflexen.

>Mein Traum währe das Fatty das Forum für Dieselmotore und Einspritzsysteme ist und das andere Forum für das allgemeine und Anfänger, wobei das mit dem Anfängern nicht negativ gemeint ist, nur Anfänger haben andere Fragen und Sorgen, ich kann mich da auch noch gut an meine Anfangszeit erinnern.

Höhr ich da evtl. sowas ähnliches wie Arroganz heraus? (aber ich kanns in etwa nachvollziehen.)

>Ach und ich finde das ich meinen Namen nicht unbedingt dauernd im Forum finden muss,

Seh ich ganz genauso.

>Eine Z Diode würde in einer Zündanlage nur im Eingang zur Erzeugung einer stabilen Eingangsspannung oder zur Erzeugung einer stabilen Spannung für eine gegebenenfalls vorhandenen Steuerungselektronik einen Sinn ergeben.

Des is a Schmarrn.

Eine konventionelle Diode kann noch im Eingang als Verpolungsschutz eingesetzt werden (oder zur Spannungsreduzierung 0,3-07 V je nach Typ Silizium oder Germanium).
>Solltest Du eine Diode in den Kreis Transistor und Primärwicklung gesetzt haben dann mag das funktionieren ist aber allerdings völlig unprofessionell.

Nun, diese völlig unprofessionelle Lösung tut nun schon seit über 22 Jahren ihren Dienst, da hab ich schon BU´s in Tv´s wesentlich früher abrauchen sehen.
Je nachdem was ich da hab, würd ich heute auch noch z oder eben ne Schottky nehmen.
Brauchen tut man die Schottky jedenfalls nicht, da:
a.) Die Frequenzen weit unter dem liegen was ne Z- Diode abkann.
b.) Du vieleicht vergessen haben könntest, das ne Zündspule dummerweise auch noch nen Ohmschen Widerstand hat, der die Sache ja nun auch etwas begrenzt.

>Ich könnte mir vorstellen das Du Z-Dioden mit Schottkydioden verwechseltst, Schottkydioden sind normale Dioden die aber sehr schnell zwischen offen und Sperren schalten, sie werden fast immer als Schutz geschaltet.

Ich weiss, glaub ich schon noch, was ne Schottky und was ne Z- Diode ist, bloss gehen in diesem Anwendungsfall halt
1.) Z- Dioden durchaus,
2.) warn die vor + 20 Jahren noch a bisserl teurer.
3.) darfst du nicht vergessen das das Dingen für nen 6 Volt Käfer BJ.67 gebaut war, aus Teilen die halt da warn, ich weiss ja nicht wo du damals ne Transistorzündung für 6 Volt zu dem Preis hergenommen hättest.
Noch n kleiner Gimmik: Die Zündung tut OHNE JEDE Änderung im 12 Volt Auto genauso.
Tut aber alles hier jetzt nix zur Sache, da es komplett am Thema vorbeigeht!

>Das Thema Dioden möchte ich dann hiermit beenden bevor es zu einer unendlichen Geschichte wird, Du hattest nur gezeigt das da echte Lücken bei Dir sind.

Wenn du meinst.

>Auf deine Vorschlag, mit einem Feritt dem zu begegnen weigere ich mich näher einzugehen!!!

Pech gehabt!

>Nur eines sei erwähnt sogenannte HF Drosseln dienen zur Entstörung Unterdrückung von HF Störungen bzw. Signalen

Wie machen die das wohl?

>Auf die Funktionsweise der Hochspannungskondensatorthyristorzyndung
(( Für Leute die diesen blöden Trade mitlesen, der Kondensator in der HKZ hat eine ganz andere Aufgabe als wie in der Kondensator in der Unterbrecherzündung,

Kannst verm. davon ausgehen, das die, die hier mitlesen das wissen.

>nur eines möchte ich erwähnen ich habe meine nicht nach einen Bauplan gebaut sondern selber entworfen

Schön, wo denkst du is meine Transistorzündung runtergefallen?

> also hab mal ein klein wenig Vertrauen zu dem was ich Dir schreibe.

Das is noch garnicht raus!

>Ach und eines noch, auch wen ich es anstrengend finde darauf auch noch einzugehen bei meiner Anwendung sind die Thyristoren nur durch Rücklauf und zu großer Gate Ströme gestorben und in den Halbleiterhimmel gehimmelt, und nicht an deiner Theorie gestorben!!!

Du machst es mir auch nicht leicht, aber das Schweissgerät das wir damals für Bosch gebaut haben mit dem die die Wolfranmfäden an die Halterungen für die Glühbirnen angepunktet haben, lief halt mit der Drossel und ohne halt nicht.
Insofern wars wohl keine Theorie sondern ne Tatsache, aber du kannst ja mal einen deiner Dozenten fragen, wie sich das so verhält.

>So nun zu Deiner banalen Zündung,

So Banal scheints ja nun nicht zu sein, da du ja nix dazu sagen kannst!

>einen Schaltplan scheinst Du zu haben,

Den erhofft ich mir ja von sonem Spezialisten wie dir!

>fertige Schaltungen gibt es auch Preiswert ( ich höre jetzt schon Dein Gejammer kostet 50 Euro,

NOCHMAL extra für dich!: Die Dinger kosten 16.55 Euro, gibts aber da wo ich sie brauche nicht, und das ganze soll EINFACH einzubauen sein!

>und wen Du nur jede verbrachte Minute deiner zeit mit zehn Cent rechnen würdest

Dann dürft ich mich hier gar nicht mehr melden.

>u nimmst einen PNP Transistor also also + Batterie an den Colector den Emitterausgang zu Primärwicklung ( ist die mit dem niedrigen Wiederstand) den Ausgang der Primärwicklung der mit der Sekundärwicklung verbunden ist (ist fast immer so) an Batterie - gleich Masse
( Freilaufdiode wie siehe oben).
Wen Du jetzt eine Leitung von +Batterie über einen Wiederstand den du bitte selber ausrechnest ( versuchsweise 100 Ohm) an die Basis hälst und wieder abnimmst sollte es eigentlich schon Funken ( Vorsicht Hochspannung).

NOCHMAL!!!!!! Sieh dir den Link an (den ich schon 2* gepostet habe!) dann kapierst du evtl. vieleicht um was es geht!
ICH HAB DA KEINE BATTERIE!
UND ICH WILL AUCH NICHT AN DIE UNTERBRECHERNOCKE DRAN!!!!!!!!!

>die beschriebene Schaltung eignet sich auch gut für die Ansteuerung mit einem Hallgeber,

S. O.

> etwas schwieriger wird es die Schaltung mit einem Unterbrecher anzusteuern da dieser meist mit Masse verbunden ist, dazu müsste man das Signal mit einem 2 Transistor umkehren oder die Schaltung umstellen, da Du das sowieso nicht vor hast,

Rat mal, wie ich das mit meiner TZ gemacht hab!

>Wie beschaltet Rahnie den Conrad Hallgeber ?

Sach ich jetzt nix zu, vieleicht kann man dich ja auch noch mal als abschreckendes Beispiel brauchen.

>( ich liebe es im Gegensatz zu Dir auch lieber einfach und zuverlässsig).

Du kennst mich echt nicht!

>ich erinnere dann noch ein mal an das Ohmsche Gesetz R= U:I.

Schön, die Grundlagen sitzen ja bei dir wenigstens schon mal.

>Und wen ich Deine Frage Problem immer noch nicht getroffen habe sollte, dann könnte das vielleicht auch an Deiner unpräzisen Fragestellung liegen!!!!

So schlimm kanns auch nicht sein, da so ziemlich alle anderen kapiert haben um was es geht.
Wie hättest dus denn gerne noch deutlicher als: Hier is der Link, schaus dir an!
(Kann natürlich auch sein das die nur halb so arrogant und selbstgefällig waren und wenigstens mal nach dem Link gaschaut haben.)

>Ach und was spricht dagegen wen Du mal deine Websits und Literatur durcharbeitest,

Rat mal was ich so mach, Klugscheissen kann ich alleine.

>was meinst Du was ich momentan an Zeit investiere um das mit den Druckverläufen der ESP zu klären (es gibt auch so was wie Zentral Bücherein )

Frag doch einfach mal einen, der sich damit auskennt.

>Und verstehst Du jetzt warum ich dieses nicht in das Forum Fatty..... schreiben will/wollte,

Hat dir aber schon Spass gemacht.

>ich habe einfach keine Zeit und ich bin für die nächste Zeit nicht mehr im Forum.

Alles heult.

>PS.
Sollten Elektroniker mitgelesen haben, legt mir bitte nicht jeden Satz auf die Goldwaage, ich habe versucht einen nicht Elektroniker gleich in mehrere Gebiete einzuführen und musste einfach vieles vereinfachen und abkürzen.

Vielen, vielen Dank!

Rhanie.

P. S. Nachdem du uns jetzt von deinem reichhaltigem Halbwissen auf div. Gebieten überzeugt hast, kommt von dir auch noch was vernünftiges, oder lassen wirs gleich und erklären dich als geistige Totgeburt?
Ich kann auch auf Mehl weitermachen, seh da aber keinen grossen Sinn aus vorgenannten Gründen.



























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    [19302]

    Date: June 28, 2002 at 09:29:09
    From:
    Michaelz, [dach-d9b86dcc.pool.mediaways.net]
    Subject: Für Rhanie

    Hi Rhanie,

    die Dinger heißen echt CDI's. Capacitor discharge ignition. Ich habe mal etwas danach gesucht, aber nix gscheits gefunden. Vielleicht fallen Dir noch ein paar Schlagwörter ein. In einem Mopedforum haben welche die Vergußmasse entfernt, aber die Bauteile hatten keine Kennzeichnungen (ging wohl mit der Vergußmasse ab) mehr.
    Auf jeden Fall hängen die direkt an der Lichtmaschinenwicklung und brauchen normalerweise keine Batterie.

    Viel Erfolg

    Michael

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    [19308]

    Date: June 28, 2002 at 10:07:44
    From:
    Michaelz, [dach-d9b86dcc.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: Für Rhanie
    URL: http://perso.wanadoo.fr/transmic/fichiers/cdi4347.pdf

    Ich hab was gefunden, vielleicht hilfts

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    [19311]

    Date: June 28, 2002 at 10:59:11
    From: Rhanie, [pd9505b94.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Für Rhanie

    Hallo Michael!

    Die Moped CDI´s sind anders aufgebaut, (funktionieren mit Hallsensor.)
    Da ist dann auch noch richtig Elektronik drin verbaut, die verstellen selbst nach früh (eigentlich sind sie immer auf früh vom Sensor her, die vertellen bei unterer Drehzahl nach spät, die Elektronik kann den Impuls ja nicht "vorriechen"), gehen an irgendwelchen Kurven lang, begrenzen die Drehzahl usw.

    Diese Module die ich meine, sind halt so schön einfach in der Anwendung, das kann man jemand machen lassen, der nicht mal ne Lüsterklemme schrauben kann, (Draht verzwirbeln schaffen se eigentlich immer.) wenn die ZS aussen ist. Wenn so einer die Schwungscheibe abschraubt, weiss ich jetzt schon, das ich mich mit ner Feile ausm 2WK hinstellen kann und aus m Stück Auspuffkrümmer nen neuen Nutenstein feilen darf.

    Zusammenfassend hab ich folgendes (nicht viel :( ) rausgekriegt:
    Die Zündung geschieht im Moment des Polwechsels (also in der Mitte des Magneten) ich sach jetzt da ist max. Spannung in der ZS (auch der schnellste Spg.s Wechsel.).
    Jetzt denk ich mal laut: Mit Z- (von mir aus auch Schottky.) Dioden, die halt da dann durchgehen (wieviel Volt is das wohl?????) entweder direkt oder mit nem Transistor.

    Hab das Ding mal Ohmsch gemessen (Digitalmultimeter 20 MOhm U=9V.): In der einen Richtung 5,72 KOhm, in der anderen 2,72 KOhm. (?)
    Ich werd das Dingen jetzt mal mit nem Vorwiderstand an n Netztteil hängen und die Spannung raufschrauben, mal sehen was das bringt.
    Währ halt echt hilfreich wenn ich wüsst, in welchem Bereich ich mich da bewegen muss.

    Die Idee mit dem Fototransistor und der Marke an der Schwungscheibe hab ich wieder verworfen, nachdem mir eingefallen ist, das dann der Motor Abends stehen bleibt. :(
    Was braucht der auch Strom, Wasser, oder n Bootsmotor, wenns eh schon finster is.

    Gruß Rhanie.

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    [19313]

    Date: June 28, 2002 at 11:35:24
    From:
    Michaelz, [dach-d9b87c4f.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: Für Rhanie

    Hi Rhanie,

    Du und Deine Ansprüche......;-)

    Bei meinem Mopedgenerator krieg ich ohne Belastung bis zu ca. 35 Volt an der Wicklung. Nur, ob Dir das hilft?

    Mach halt nen Vorwiderstand (vielleicht irgendwas mit 100 bis 200 Ohm)rein und dreh die Spannung rauf, irgendwann zwischen 9 und 20 Volt sollt dann wohl schon was passieren, denk ich mir mal. Kondensatorzündung ist eingangs relativ hochohmig wie ich da gelesen habe, dürfte dann wohl theoretisch nicht so viel passieren. Kannst ja mal die Spannung übern Vorwiderstand messen, dann siehst Du gleich, wenn was passieren könnte.

    Viele Grüße

    Michael

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    [19315]

    Date: June 28, 2002 at 11:43:14
    From:
    Michaelz, [dach-d9b87c4f.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: Für Rhanie

    nochwas eingefallen.....

    Du sagst, im Moment des Polwechsels. Wie wärs mit einer Diode des Typs 08/15, eine primitive 1N4006 oder so? Beim Polwechsel kriegste eine fallende Flanke und Stromrichtungsumkehr. Die Diode könnte dann durchlässig werden und das wärs gewesen. Nur muß der Polwechsel so schnell gehen, daß die Zündspule eine schöne Flanke erwischt. Könnt schön mit einem C gehen. Ich glaub, es ist mächtig primitiv, die Sache. Zu Z-Dioden, ich glaub nicht, daß sowas verbaut ist, bei niedriger Drehzahl erreichste vielleicht gar nicht die Z-Spannung. Und wenn die Durchbruchspannung der Z-Diode zu gering ist, haste bei höheren Drehzahlen wieder nicht so den passenden Effekt.

    Schau mer mal, dann seh mers scho!

    Michael

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    [19323]

    Date: June 28, 2002 at 14:51:14
    From: Rhanie, [pd9505b39.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Für Rhanie

    Hi Michael!

    Das hat mir ein Landmasch. Mechaniker verzählt.
    Ich weiss selber nicht was ich davon halten soll, wenns denn soweit ist, das der Polwechsel vorbeikommt bin ich ja eigentlich im Nulldurchgang, oder wie siehst du das?
    M. E. muss das Ding aber schon kurz vorher schalten, um die Max. Amplitude mitzukriegen.
    Was hälst du in diesem Zusammenhang, von sowas wie ner Phasenanschnittsteuerung?

    Gruß Rhanie.

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    [19328]

    Date: June 28, 2002 at 20:20:29
    From:
    Michaelz, [dach-d9b87c41.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: Für Rhanie

    Hi Rhanie,

    normal müßts (theoretisch) gehen. Komplette Halbwelle oder nicht würde ich jetzt mal zurückstellen und irgendwie ausprobieren.

    Phasenanschnittsteuerung wär was edles, aber dazu braucht man bestimmt wieder eine Steuerspannung oder ähnliches gemeines.

    Viele Grüßles

    Michael

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    [19299]

    Date: June 27, 2002 at 23:13:16
    From: Roland Strauss, [pec-54-243.tnt2.b2.uunet.de]
    Subject: Adresse Mobiletron


    Mobiletron


    39 Chung Ching Rd., Sec. 3, Taya Hsiang, Taichung Hsien, Taiwan
    Tel: 886-4-25683403
    FAX: 886-4-25673069, 4-25669925
    Est. Year: 1982 Employees: 250
    Capital: NT$ 340,000,000
    Board Chairman: I. H. Tsai
    Gener Manager: Kim Y. C. Tsai
    Sales Manager: Ryan Wei
    E-Mail: mobiletron@more.com.tw


    Hast Du dort schon mal angefragt vielleicht haben die einen Distributor auf den Phills - da ist sicherlich mehr Absatzpotential als im Komponententauschdeutschland

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    [19304]

    Date: June 28, 2002 at 09:36:11
    From: Rhanie, [pd9505b94.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Adresse Mobiletron

    Hallo Roland!

    Die reagieren bei Anfragen von den Phils erst ab Chairman von Bosch, Siemens etc. :(
    Aber schicken tun die eh erst ab der preisgünstigen 5000 Stück Packung.

    Gruß Rhanie.

    Gruß Rhanie.

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    [19291]

    Date: June 27, 2002 at 21:34:53
    From: Gary, [p3e9e3d5e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nur für Rahnie, so funkts

    Hallo Andreas

    du hast sehr viel Zeit investiert und einen langen Text geschrieben. Leider hast du an der Frage vorbeigeschrieben und dein Text ist nutzlos.
    Zu Rhanie: Natürlich ist er kein Elektronik Ingeneur, sonst hätte er nicht hier gefragt, aber was ein 7805 ist brauchst du ihm wirklich nicht erklären. Er weiß auch wie eine Z-Diode funktioniert , aussieht und für was sie gut ist.

    Hier bei Fatty sind wir nur ein kleinerer Haufen Dieselfreunde. Da wir uns selten um einfache Fragen kümmern müssen können wir uns gegenseitig bei anderen Problemen helfen. Ich denke das mehrere neugierig geworden sind und nun wissen wollen wie die Black Box funktioniert.

    Du hast Elektroniker gebeten nichts in die Goldwaage zu legen, dies möchte ich auch nicht tun. Ich möchte aber eine Bitte an andere Mitleser richten, bitte versucht nicht zu verstehen was Andreas geschrieben hat.


    Gruß Gary

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    [19295]

    Date: June 27, 2002 at 22:16:12
    From: Rhanie, [pd9505b66.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nur für Rahnie, so funkts

    Hi Gary!

    Son Schiet, ich habs grad zerpflückt, das hättst de auch eher schreiben können.

    Gruß Rhanie.
    P. S. Ich hohl mir jetzt mit nem Eimer Lampanok die Gehirnwindungen wieder aus der Achselhöhle raus.

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    [19293]

    Date: June 27, 2002 at 21:50:03
    From: Joachim S, [pd9e1ec43.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nur für Rahnie, so funkts

    >Ich möchte aber eine Bitte an andere Mitleser richten, bitte versucht nicht zu verstehen was Andreas geschrieben hat.

    Hi Gary,

    das ist ein ausgesprochen guter Rat. Ich hatte schon nach dem ersten Drittel 'nen Knoten im Gehirn. Sowas macht auf Dauer Kopfschmerzen. Schade, dass du mir den Rat nicht früher gegeben hast.

    Aber egal, der Knoten löst sich jetzt langsam. Ein Liter Bier hats gerichtet.

    Gruss Jo

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    [19286]

    Date: June 27, 2002 at 18:44:16
    From: Joachim S, [p508757a9.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nur für Rahnie, so funkts

    Ach Andreas,

    auch ohne alles auf die Goldwaage zu legen, so erinnert mich dein Geschreibsel doch fatal an die "155-Bar-ESP".

    Niemanden interessiert, wofür eine Zenerdiode mal gedacht war, solange sie nur ihren Zweck erfüllt. Und wenn man damit Überspannungen abführen will, dann klappt das einwandfrei. Genau, wie eine "130" bar ESP eben auch 155 bar Öffnungsdruck erzeugt, wenn man nur solche Düsen anschliesst.

    Eine ZD lässt eben in Sperrichtung geschaltet ab ihrer Durchbruchspannung durch. Das kann man Nutzen, um Spannungen zu stabilisieren. Oder um Überspannungen abzuleiten. Wo ist da der Widerspruch??? Und was faselst du da die ganze Zeit von Schottky-Dioden, die sich eher dadurch auszeichnen, dass sie in Durchlassrichtung extrem geringen Spannungsabfall verursachen? Im Camping-Auto können sie z.B. das Trennrelais ersetzen, wenn man zwei Batterien einbaut.

    Am Kern der Sache gehst du vorbei. Wie funktioniert denn nun so ein Zündmodul, von dem ich bislang nichtmal wusste, dass es existiert?

    Als Rhanie den Einsatz erklärte, dachte ich zuerst, jetzt ist es mit ihm durchgegangen. Auf den ersten Blick erscheint das unmöglich. Auf den Zweiten dann nicht mehr. Es wird eben eine Besonderheit der Schwungmagnetzündung ausgenutzt, die Unterbrechung erfolgt im Moment des höchsten Stroms.

    Aber wie man das nun mit wenigen Schaltelementen realisiert? Das war doch die Frage. Wenn du so eine Leuchte in Elektronik wärst, wie du hier darzustellen versuchst, hättest du vielleicht eher mit einem Schaltungsentwurf beeindruckt.

    Ich stelle mir vor, dass man da irgendwie mit der Phasendrehung arbeitet. Eine geschickte Kopplung von Kondensatoren, vielleicht noch sowas wie ein Schmitt-Trigger, der irgendwie den Maximaldurchgang erkennt. Aus dem Handgelenk kann ich sowas jedenfalls nicht schütteln.

    Rhanie, kannste denn nicht einfach mal eins "revers-enginieren" (auseinanderflexen)?

    Oder, das Gehäuse mit furchtbarster Chemie auflösen? Ich glaube nicht, dass das sowas wie ein komplettes IC ist.

    Gruss Jo

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    [19309]

    Date: June 28, 2002 at 10:08:59
    From: Joachim S, [pd951ede6.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nur für Rahnie, so funkts

    Moin Rhanie,

    den Andreas kenne ich schon etwas länger. Jede Unschuldsvermutung hätte ich da abgelehnt. Wahrscheinlich hätte ich dich warnen sollen...

    Das mit dem Revers-Enginieren ist schade. Epoxy ist wirklich ein Mistzeug. Logisch, die Beschriftungen sind auf jeden Fall weg. Und wenn die Halbleiter auch ein Epoxy-Gehäuse haben, ist alles aus...

    Die machen es einem nicht leicht. Wahrscheinlich ist die Schaltung auch nicht ganz so simpel. So ein oller vergossener Bosch-Lima-Regler hat auch über den Daumen 5-6 Transistoren und diverse passive Elemente. Das wäre ne elende Maloche, das zu rekonstruieren. Aber da ist der Schaltplan öffentlich bekannt. Ich weiss auch nicht weiter.

    Gruss Jo

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    [19306]

    Date: June 28, 2002 at 09:51:22
    From: Rhanie, [pd9505b94.dip.t-dialin.net]
    Subject: @ JO! Re: Nur für Rahnie, so funkts

    Hallo JO!

    Mach ich halt mal so, sonst wirds zu unübersichtlich.

    Erstmal nochwas zu nem älteren Posting von dir:
    >Ich weiss: Nur weil du Paranoia hast, heisst das noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her wären. Aber hie und da könntest du ja dann doch mal für nen Moment die Unschuld gewisser Leute in Erwägung ziehen...

    Jetzt siehst de ja wohl, was bei sowas rauskommt!

    Das mit dem revers-enginieren, hab ich schonmal probiert, die Dinger sind mit Epox vergossen.
    Gehäuse wegbördeln is ja noch einfach, das Epox wegschleifen wo geht ging auch noch, der Rest is das Problem. Epox hält Try aus, und auch Kochen in BF hat nix gebracht. also weitergeschliffen/gekratzt, dabei fielen dann aber Verbindungen und Bauteilbezeichnungen zum Opfer. (wenn je welche draufwaren.)

    Gruß Rhanie.

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    [19298]

    Date: June 27, 2002 at 23:10:43
    From:
    Andreas H, [hmb2-t8-2.mcbone.net]
    Subject: an Joe u. alle anderen

    Hallo allseits,

    man kann natürlich alles zerlegen, wen man nur will, und ich werde mir Sicherheit nicht auf die Punkte alle eingehen.
    Rahnie hatte ich auch gebeten das man das ausserhalb dieses Forum klärt.
    kurz zu Joe und den alten Thema, von Dir und ich halte viel von Dir hatte ich eigentlich erwartet nach dem Du die anderen Trades mitgelesen hast, den Unterschied der 130 und der 160 Baar Pumpe begriffen hättest, es ist auf jeden Fall die Entlastung anders, auch wen Ihr das nicht für möglich haltet, es ist einfach so, genauso wie diese Welt eine Kugel ist (viel auch so machen schwer zu glauben).
    Und ob es Dir past oder nicht, so bald die Messeinrichtung für den Vordruck fertig ist haue ich die Messergebnissen hier rein!!!


    Zu den den anderen selbsternannten Kritikern, wen der eine oder andere den Text dann wenigstens ganz durchgelesen hätte, währe so macher Punkt überflüssig gewesen, mir viel da der Punkt mit den Dioden auf, den ich so gar nicht geschrieben habe.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas

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    [19336]

    Date: June 29, 2002 at 09:26:22
    From: Ralf Hofmann, [pd9583df9.dip.t-dialin.net]
    Subject: 130 Bar vs 160 Bar

    Hi Andreas,

    >den Unterschied der 130 und der 160 Baar Pumpe begriffen hättest, es ist auf jeden Fall die Entlastung anders, auch wen Ihr das nicht für möglich haltet, es ist einfach so, genauso wie diese Welt eine Kugel ist (viel auch so machen schwer zu glauben).

    ich glaube das bezweifelt keiner, daß es wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Pumpen gibt. Die Entlasttungsventile müssen z.B. anders sein wegen dem Öffnungsdruck der verwendeten Düsen. Wären es die gleichen Ventile und die ESD's hätten einen stark voneinander abweichenden Öffnungsdruck, würde die Abstimmung zur Reflexion der Druckwelle in den ESL's nicht mehr stimmen und die Düsen könnten u.U. nachtropfen oder die Leitungen kaputtvibrieren oder oder oder.
    Das Ganze hat aber nicht das Geringste mit dem Druck zu tun, den die Pumpe zu liefern imstande ist. Es sind Kleinigkeiten, die zu einer perfekten Abstimmung des Ganzen gehören. Trotzdem ist die "130 Bar-Pumpe" ohne Probleme in der Lage, Drücke von weit über 200 Bar zu erzeugen. Nur die Abstimmung ist beim Teufel, wenn man so eine Pumpe einfach versucht, mit solchen ESD's zu nutzen. Ist aber problemlos passend zu machen.

    >Und ob es Dir past oder nicht, so bald die Messeinrichtung für den Vordruck fertig ist haue ich die Messergebnissen hier rein!!!

    Welchen Vordruck willst Du messen? Das hört sich ganz interessant an.

    MfG
    Ralf Hofmann

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    [19303]

    Date: June 28, 2002 at 09:30:53
    From: Rhanie, [pd9505b94.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: an Joe u. alle anderen Speziell Andreas!

    Hallo!

    Da du mir hier unterstellst ich würde deine Postings verändern, hier halt mal beide untereinander für den geneigten Leser. (Auch so erzeugt man Traffic. :( ):

    DEIN POSTING:
    So nun zum Thema,
    Du hast mich leider gezwungen noch einmal auf die Dioden einzugehen, um eines möchte ich Dich allerdings bitten habe doch ein wenig Vertrauen zu dem was ich Schreibe, ich gehe also jetzt noch einmal auf die Dioden ein also Z-Dioden dienen zur Erzeugung von Festspannungen( Stabiliesierung) oder und das ist schon eine Ausnahme zur Ausblendung, eine typische Z Diode währe eine ZPD 6,2 V.
    Z Dioden sind in fast allen Anwendungsgebieten von der Zeit überholt und durch Festspannungsregler ersetzt worden hier sei der 7805 = 5V als ein seit Jahren bewährtes Alltags Typ stellvertretend für viele andere genannt.

    Eine Z Diode würde in einer Zündanlage nur im Eingang zur Erzeugung einer stabilen Eingangsspannung oder zur Erzeugung einer stabilen Spannung für eine gegebenenfalls vorhandenen Steuerungselektronik einen Sinn ergeben.

    Eine konventionelle Diode kann noch im Eingang als Verpolungsschutz eingesetzt werden (oder zur Spannungsreduzierung 0,3-07 V je nach Typ Silizium oder Germanium).
    Solltest Du eine Diode in den Kreis Transistor und Primärwicklung gesetzt haben dann mag das funktionieren ist aber allerdings völlig unprofessionell.

    Ich könnte mir vorstellen das Du Z-Dioden mit Schottkydioden verwechseltst, Schottkydioden sind normale Dioden die aber sehr schnell zwischen offen und Sperren schalten, sie werden fast immer als Schutz geschaltet.

    Eine Schottkydiode ist also eine art Freilaufdiode ( in sehr weit ausgelegter Betrachtungsweise), der Begriff Schottkydioden wird meistens bei Niedervolt Anwendungen verwendet, als Beispiel möchte ich hier nennen, ein 12 Gleichstrom Motor ist an einem Drehzahlregler oder Steller angeschlossen, dann liegt die Schottkiydiode über den Motoranschlüssen und Schliesst die Rücklaufspannung(Strom) die durch den Nachlauf des Motors entsteht kurz zum Schutz der Reglerschaltung. Ein typische Schottkaydiode währe die Bat 48 mit einem Polaritätswechsel von ca. 100 ps und auch für hoch frequente Anwendungen geeignet.

    Die Freilaufdiode.)
    Von Freilaufdioden spricht man in der Regel wen diese zum Schutz von Halbleitern eingesetzt sind, diese werden dann entgegen des Stromflusses über den Schaltweg des Halbleiters gesetzt ( ich weiß, habe ich ungeschickt ausgedrückt) also zum Beispiel bei einen Transistor über die Emitter und Colector Strecke üblicher oder öfter anzutreffen bei Thyristor Schaltungen dann von der Kathode zur Annode und die Anwendung findet dann immer Verwendung wenn Induktivitäten ( gleich Rücklaufspannung /Strom) im Spiel sind.
    Es gibt gerade in der TV Electronic den Begriff Thyristor mit integrierter Freilaufdiode.
    Bei der Freilaufdiode fliest also die Rücklaufspannung (Strom um ganz genau zu sein) frei über den Halbleiter hinweg. Eine gute Freilaufdiode ist zum Beispiel die
    SK 4 mit einer Anschlusspannung von 250 V und einer Sperrspannung von 800 V bei 450 ns, an den Spannungen sieht man sehr deulich den kleinen aber feinen Unterschied von Schottky und Freilaufdioden ( lege das aber bitte nicht zu eng aus mit bestimmten Typen kann man das auch anders hindrehen).

    Das Thema Dioden möchte ich dann hiermit beenden bevor es zu einer unendlichen Geschichte wird, Du hattest nur gezeigt das da echte Lücken bei Dir sind.


    MEINE ZUSAMMENFASSUNG DEINES POSTINGS:
    >Eine Z Diode würde in einer Zündanlage nur im Eingang zur Erzeugung einer stabilen Eingangsspannung oder zur Erzeugung einer stabilen Spannung für eine gegebenenfalls vorhandenen Steuerungselektronik einen Sinn ergeben.

    Eine konventionelle Diode kann noch im Eingang als Verpolungsschutz eingesetzt werden (oder zur Spannungsreduzierung 0,3-07 V je nach Typ Silizium oder Germanium).
    >Solltest Du eine Diode in den Kreis Transistor und Primärwicklung gesetzt haben dann mag das funktionieren ist aber allerdings völlig unprofessionell.
    >Ich könnte mir vorstellen das Du Z-Dioden mit Schottkydioden verwechseltst, Schottkydioden sind normale Dioden die aber sehr schnell zwischen offen und Sperren schalten, sie werden fast immer als Schutz geschaltet.

    >Das Thema Dioden möchte ich dann hiermit beenden bevor es zu einer unendlichen Geschichte wird, Du hattest nur gezeigt das da echte Lücken bei Dir sind.

    Das Ganze hab ich auch noch mit Word verglichen (Satzweise untereinandergestellt.) konnt da auch nix finden.

    Wenn du mir nochmal unterstellst, ich würde die Posting von jemanden Im Sinn verändern werd ich SAUER, und dann kanns passieren das ich dich wo hinbeis wos ganz schlecht abheilt!

    Nur für dich ohne
    Gruß Rhanie.


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    [19307]

    Date: June 28, 2002 at 09:56:22
    From:
    Andreas H, [hmb2-t8-1.mcbone.net]
    Subject: Ich habe nie behauptet das Du mein posting geäbert hast!

    Ich habe nicht behauptet das Du mein posting verändert hast!!!!

    wie währe es denn mal mit Sachlichkeit?

    Gruß

    Andreas

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    [19317]

    Date: June 28, 2002 at 14:12:16
    From: Rhanie, [pd9505b39.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Ich habe nie behauptet das Du mein posting geäbert hast!

    Hallo!

    Dann halt sachlich!:
    >mir viel da der Punkt mit den Dioden auf, den ich so gar nicht geschrieben habe.

    War der Spruch von dir oder nicht!?

    Rhanie.

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    [19300]

    Date: June 28, 2002 at 00:29:51
    From: Joachim S, [p50874b07.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: an Joe u. alle anderen

    Nabend Andreas,

    ich weiss zwar nicht, wo in meinem Namen ein "E" vorkommt, aber da bin ich nicht weiter pingelig.

    >man kann natürlich alles zerlegen, wen man nur will, und ...

    Ein kostenloser Tipp dazu aus meiner überreichen Lebenserfahrung:

    Wenn man jemanden angreifen will, sollte man erstmal sicher sein, dass die Abwehr steht. Es ist so lächerlich einfach, dir einen Konter reinzuknickern, dass es schon fast keinen Spaß mehr macht. Dir fehlt da halt ein Kahn im Tor.

    Wenn ich mch auf einen "Kampf" mit jemanden einlasse, achte ich peinlich genau darauf, unangreifbare Positionen zu beziehen. In solchen Postings gebe ich mir jede Menge Mühe, nichts zu schreiben, was jemand mit ein bisschen Kenne einfach aushebeln könnte. Selbst wenn es am Thema vorbei ist, sagt man nur ein falsches Wort, gibt es sofort einen Ansatzpunkt dich auszuhebeln. Dass du womöglich in der Hauptsache recht hattest, zählt dann kaum noch, wenn der Gegner auf deinen Schwachpunkten rumreitet. (Mach dir keine Hoffnung, du hattest in der Hauptsache nicht recht).

    Davon ab empfehle ich dir, bevor du solche konfusen Arien über Elektronik loslässt, wenigstens mal vorher kurz über das Problem nachzudenken. Es war eben eine Schwungmagnetzündung wie sie bei Mopeds üblich ist. Somit hast du einfach das Thema verfehlt. Das passiert sicherlich auch mal den besten, aber spätestens wenn ich auf den ersten Widerstand stoße, nehme ich mir die Zeit, alles zu lesen, was geschrieben wurde. Dann ist immer noch Zeit für einen ehrenhaften Rückzieher. Oder den Kampf mit guten Siegeschancen aufzunehmen.

    Zu deiner Pumpe und den Entlastungsventilen. Ich erinnere mich noch gut genug an deine ersten Versuche in der Richtung. Mittlerweile bist du ne Ecke schlauer. Das spricht für dich. Wohl niemand hier hat die Dinger auf Anhieb durchblickt. Und bis ins letzte tut das immer noch keiner. Nichtmal die Entwickler... Soweit gibt es kein Problem.

    Aber versuch nicht, es so darzustellen, als wären dir damals die Zusammenhänge schon klar gewesen. Wenn ich mich recht entsinne, hab im wesentlichen ich dich darauf gebracht, dass die marginalen Unterschiede bei Hubscheibe und diesen Ventilen liegen. Zu der Zeit hast du ne Menge Unsinn über 155-Bar-ESPs erzählt. Und es war ein Haufen Arbeit, dich davon zu überzeugen, dass nicht die Pumpe für den Druck verantwortlich ist, sondern die Düsen.

    Gruss Jo

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    [19280]

    Date: June 27, 2002 at 10:59:37
    From: PöloRoland, [cache-fra-ac07.proxy.aol.com]
    Subject: Re: Nur für Rahnie, so funkts

    Hi Rhanie,

    wird auch mal langsam Zeit das Du Dich als ElektronikLaie outest... tsss...

    MfG
    Roland

    P.S. Musstest Du den Andreas im Dunkeln lassen ???

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         Author: ulinux