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Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[19853]

Date: August 05, 2002 at 20:31:21
From:
Heiko, [kln2-t2-1.mcbone.net]
Subject: Hilfe! An die TDI-Spezialisten

Hallo Pöler,

ich fahre ca 1/3 - 1/2 Anteile PÖL in einem Oktavia ohne Umbau mit chipgetunten schaltbaren 90 auf 115ps. Der Chip ist seit 160tkm drin und die Gesammtfahrleistung beträgt 220tkm. Probleme hatte ich noch nie.
Als ich den warmen Motor nach einer Fahrt wieder startete lief er sofort ,wie als wenn man das Gaspdal durchtritt, auf 2000 U/min und regelte dann ab in die normale Leerlaufdrehzahl.
Da sich der Wagen nur noch mit sehr verminderter Leistung bewegen lässt und auch das Schalten des Chipschalters nichts mehr bringt, gehe ich mal davon aus, dass er nur noch mit dem Notprogramm läuft.
Ansonsten hat sich nichts verändert, er klingt ganz normal nur zieht halt nicht mehr.
Nach mehrmaligem Anlassen habe ich immer wieder sporatisch festgestellt, dass der Motor wie mit Vollgas auf 2000U/min dreht und dann normal mit Standgasdrehzahl läuft.
Könnte das der Luftmassensensor sein?
Bitte helft mir!

Danke, Heiko

Responses:
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[19879]

Date: August 06, 2002 at 17:10:39
From: Heiko, [dialin-145-254-130-164.arcor-ip.net]
Subject: Problem erledigt

Als ich heute in die Werkstatt gefahren bin, war das Problem verschwunden. Ich habe aber trotzdem mal den Fehlerspeicher auslesen lassen.
1. Fehler : Kraftstoffabsperrventil sporatisch
2. Fehler : Luftansaugverhältnis sporatisch

Da das Problem einfach über Nacht verschwunden ist, werde ich erst mal nichts unternehmen (war auch der Rat der Werkstatt) und die Sache weiter beobachten.

Vielen Dank für Eure Hilfe,

Heiko

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    [19890]

    Date: August 07, 2002 at 20:46:55
    From: Hans Fürthbauer, [linzu2-210-13.utaonline.at]
    Subject: Re: Problem erledigt? glaube ich nicht, denn ...

    ... die Fälle, wo sich was von selbst erledigt, sind im Kfz selten. Kann es aber auch nicht ausschließen, denn vorgekommen ist es schon.

    Hallo Heiko,

    Du bist hier ein sporadischer Teilnehmer? Dann weißt Du vielleicht nicht, daß Du für eine brauchbare Ferndiagnose möglichst umfassende Informationen liefern mußt, sonst wird das nichts, oder wir müssen Dir Löcher in den Bauch fragen.

    Falls Du für Dein Problem wirklich Unterstützung brauchst, mußt Du Deinen Wagen/Motor genauer beschreiben: Motortyp entsprechend VW-Bezeichnung? echtes Chiptuning per Umprogrammierung von Kennfeldern und Kennlinien im Datenspeicher oder nur schaltbare Powerbox, die dem Steuergerät was vorgaukelt? Tuning-Firma? Falls Powerbox, selbst eingebaut? Verteilerpumpe oder Pumpe Düse? Ladeluftkühler? Baujahr und Erstzulassung des Wagens? Irgendwelche Umbauten am Kraftstoffsystem oder der Ansaugluftführung? AGR stillgelegt? Servicearbeiten, Ölwechsel, Reparaturen oder irgendwelche Auffälligkeiten, bevor das Problem aufgetreten ist?

    So, jetzt habe ich schon wieder angefangen, Fragen zu stellen, was ich eigentlich nicht tun wollte.

    Es liegt jetzt an Dir, nochmal einzusteigen, oder auch nicht.

    MfG Hans F.

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    [19892]

    Date: August 07, 2002 at 22:38:50
    From: Heiko, [kln2-t5-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Problem erledigt? glaube ich nicht, denn ...

    Hallo Hans,

    also jetzt mal eine detailierte Beschreibung meines Skoda Oktavia TDI 1,9l GLX.
    Erstzulassung 01/98
    Motorkennbuchstabe 1U
    Verteilereinspritzpumpe
    Ladeluftkühler
    AGR intakt
    Orginalleistung 66kw/90ps Drehmoment 210Nm
    Tuningleistung ca. 85kw/115ps 255Nm
    schaltbarer Chip (fest eingebaut) Fa. Wetterauer
    gefahrene km: 220tkm
    davon mit Biodiesel ca. 100tkm
    und mit Chip 160tkm
    mit PÖLmischung 1/3 - 1/2 10tkm
    Verbrauch 5,0l
    Fachwerkstattinspektionen habe ich seit Ablauf der Garantie (Tacho 122Tkm) keine mehr gemacht.
    Ölwechsel alle 15tkm
    Zahnriemenwechsel alle 60tkm
    Kraftstoffilterwechsel nach Bedarf
    Verschleissteile insgesammt außer Öl,Zahnriemen und Reifen :
    1 Scheibenwischergestänge (war schwergängig und ist abgebrochen 185tkm)
    1 ABS Sensor (Garantie)
    1 Kabelbaum Wegfahrsperre (Garantie)
    1 Satz Bremsscheiben (197tkm)
    2 Sätze Bremsklötze
    mind. 4 -5 Kraftstoffilter

    Zu dem Chiptunnig kann ich nur positives Sagen. Seit dem fahre ich den Wagen mit sehr niedrigen Drehzahlen (ab 1500, selten über 3000 außer AB) Das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich ist enorm gewachsen. Und die Laufleistung spricht eigentlich für sich. Längere Vollgasfahrten habe ich vermieden.
    Ansonsten bin ich mit dem Auto mehr als zufrieden und werde ihn auch nicht mehr verkaufen.
    Die sehr geringen laufenden Kosten, der große Kofferraum und der starke Motor sind für mich die Argumente diesen Wagen bis an die Haltbarkeitsgrenze zu fahren.

    Ich hoffe Du konntest damit mehr anfangen.

    MfG,

    Heiko

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    [19899]

    Date: August 08, 2002 at 21:36:36
    From: Hans Fürthbauer, [linzu2-215-216.utaonline.at]
    Subject: Jetzt erschlägt mich Heiko mit Informationen ...

    ... aber in solchen Fällen lieber mehr als zu wenig.


    Hallo Heiko,

    mit den Informationen hast Du jetzt halt etwas übertrieben, denn ich meinte natürlich problembezogene Infos und nicht die Bremsscheiben, oder das Wischergestänge. Zugegeben: Ich hatte Dich auch provoziert. War Absicht, weil mich Dein Problem interessiert.

    Den 1U-Motor konnte ich nach meiner Liste der VW-Motorkennbuchstaben nicht zuordnen, nach den Daten könnte es ein abgewandelter 1Z sein. Oder Du bist mit dem Finger auf Deiner Tastatur vom Z auf das U gerutscht. Egal: Die wichtigsten Informationen sind da und ich versuche mal aus meiner Erfahrung einige Möglichkeiten für ein unkontrolliertes Hochdrehen nach einem Start zu beschreiben. Falls das Problem wiederkommt, kannst Du dann schon etwas gezielter auf die weiteren Randbedingungen achten und vorab einige Prüfungen machen.

    Fangen wir mal mit der Verteilerpumpe VP37 an: Wenn Du die "Zündung" einschaltest, fährt das Mengenstellwerk sofort den Regelschieber in die Startmengenposition. Das ist eine Stellung mit einer großen Einspritzmenge, die im Fahrbetrieb und bei Deiner Fahrweise selten erreicht wird.

    Springt der Motor dann an, erkennt das Steuergerät den Hochlauf und nimmt den Stellerstrom sofort zurück. Die beiden Rückzugfedern für den Stellwerksanker ziehen den Regelschieber aus der Startmenge in die Leerlaufposition. Damit reduziert sich sofort die Einspritzmenge und die Leerlaufdrehzahl stellt sich ein, vorausgesetzt, Du hast kein Gas gegeben.

    Liegt nun an der Stellwerkswelle oder am Regelschieber eine kleine Schwergängigkeit vor, können die Rückzugfedern den Regelschieber nicht schnell genug aus der Startmengenposition ziehen und der Motor dreht hoch. Das Steuergerät erkennt das und stellt in der Folge den Motor ab. Der Fehler muß aber erst eine softwaremäßig applizierbare Zeit anliegen, bevor "Notaus" erfolgt. Der Zeitrahmen kann zwischen ca. 0,5 und 1,5 sec. liegen. Für den Oktavia kenne ich den nicht. Für eine Schwergängigkeit kommen z.B. Ablagerungen vom Biodiesel- und Pöl-Betrieb, Fremdkörper im Bereich des Stellwerks, oder auch eine gebrochene Rückzugfeder in Frage. Eine Schwergängigkeit wäre prüfbar.

    Es gibt beim Bosch-Service ein Hysteresemeßgerät, das statt dem Motorkabelbaum direkt an die Pumpe angeschlossen wird. Das Meßgerät schickt einen Stellerstrom und die Stromversorgung für den Stellwerkssensor in die Pumpe. Aus der Stromhysterese zwischen Hoch- und Runterfahren des Stellwerks wird die Gängigkeit beurteilt.

    Falls Du bastlerisch gut drauf bist, könntest Du auch den Stellwerksdeckel abnehmen und die Stellwerkswelle händisch betätigen. Ohne Erfahrung wäre das jedoch nur eine sehr grobe Prüfung.

    Eine weitere Möglichkeit ist, daß sich im Saugrohr des Motors Motoröl befindet, das beim Start in die Brennräume gelangt. Auch dann dreht der Motor kurz hoch und erfangt sich dann wieder.

    Mögliche Ursachen dafür: der Motorölstand ist zu hoch, oder durch Kolbenring- und/oder Zylinderverschleiß ist die Blowby-Menge zu hoch, oder die Kurbelgehäuse-Entlüftung ist defekt. Alle 3 Merkmale führen dazu, daß der Ölabscheider der Kurbelgehäuse-Entlüftung den Öldunst nicht wegbringt. Der landet dann im Ansaugtrakt. Oder der Turbolader verliert an der Laufzeugwelle Öl. Das sammelt sich im Ladeluftkühler und geht irgendwann in Richtung Motor. Ein besonders guter Zeitpunkt dafür ist ein Abstellvorgang, wenn die Abstellklappe schließt und im Ansaugsystem - während der Motor ausläuft - kurz ein sehr hoher Unterdruck herrscht.

    Ich wüßte noch weitere Möglichkeiten, möchte es aber mal dabei belassen.

    Warum ich den Luftmassenmesser ausgeschlossen habe? Wenn der spinnt, gibt es einen Mengenabzug mit Drehmomentverlust, aber kein Hochdrehen des Motors nach dem Start. Der HFM ist jedenfalls nicht start- sondern fahrrelevant.

    Das Problem des unkontrollierten Hochdrehens (egal aus welchem Grund) wird von der EDC erkannt, falls es die entsprechende Zeit anliegt. Damit könnten die Einträge im Fehlerspeicher und die Drehmomentrücknahme zusammenhängen. Das Abschaltventil ist ein Zweig im Notaus-Konzept. Und wenn der Motor hochdreht, obwohl der Fahrer das Gaspedal nicht betätigt hat, stimmt natürlich die angesaugte Luftmasse auch nicht.

    Die Drehmomentrücknahme durch das Steuergerät ist eine sehr wichtige Sicherheitsmaßnahme. Wenn ein Chiptuning sauber und gewissenhaft gemacht wird, dann passiert es so, daß die ursprünglichen Sicherheitsmaßnahmen der EDC wirksam bleiben. Das scheint bei Dir der Fall gewesen zu sein und spricht für Wetterauer.

    Zu Deiner Fahrweise: Die ist so für mich (als Fachmann) ok. Sie führt zu dem niedrigen Verbrauch und zu einer langen Lebensdauer des Motors. Chiptuning, so wie Du es benutzt und ohne lange Vollgasorgien, erhöht der Fahrspaß und schadet auch dem Motor nicht.

    Einziger Punkt, der mir nicht gefällt: die 100 tkm mit Biodiesel. Die VP37 mag Biodiesel nicht. Die anderen VP's auch nicht.

    Um auf Deine Frage zurückzukommen: Du siehst, mit guten Informationen kann man eine Menge anfangen.

    Schlußwort noch: Ich würde mich auch der Empfehlung Deiner Werkstatt anschließen und weiter beobachten. Einige Tips, was Du Dir anschauen könntest, sind im Text enthalten, der mit dem Ölstand ist am schnellsten zu erledigen.

    Falls Du Fragen hast, stehe ich Dir gerne zur Verfügung, soweit ich sie beantworten kann. Mich interessiert aber auch, wie es weitergeht, daher bitte ich um entsprechende Informationen.

    MfG Hans F.

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    [19900]

    Date: August 09, 2002 at 04:50:47
    From: Heiko, [kln2-t5-1.mcbone.net]
    Subject: 600km später

    Hallo Hans,

    erstmal vielen Dank für die sehr ausführlichen Informationen.
    Ich habe inzwischen schon wieder ein paar Kilometer ohne Probleme zurückgelegt.
    Dabei ist mir aber eine winzige Abnormalität aufgefallen.
    Als ich den warmen Motor startete, kurbelte er einige Umdrehungen (3-4sek) und sprang nicht an. Daraufhin habe ich den Motor neu gestartet, und er lief. Das ist nur ein mal passiert und könnte vielleicht, wenn ich es Deinem Posting richtig entnommen habe, mit der eventuellen Schwergängigkeit des Regelschiebers zu tun haben. Aber ich werde weiter beobachten.
    Noch eine Frage zur Einspritzpumpe: Ist es die Agressivität des Biodiesels die Deiner Meinung nach der ESP nicht bekommt, oder ist es eher das Verkleben, wie es auch beim PÖL der Fall ist?

    MfG Heiko

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    [19904]

    Date: August 09, 2002 at 21:10:08
    From: Hans Fürthbauer, [linzu5-103-148.utaonline.at]
    Subject: Re: 600km später

    Hallo Heiko,

    das beschriebene Startverhalten könnte mit einer eventuellen Schwergängigkeit des Stellwerks zusammen hängen. Aber ich glaube nicht recht daran, weil der warme Motor normalerweise auch mit einer sehr geringen Einspritzmenge anspringt. Soferne das Pumpenelement nicht stark verschlissen ist.

    Es gäbe eine von vielen anderen Möglichkeiten dafür: Das Steuergerät prüft in bestimmten Zeitabständen, ob das elektromagnetische Abstellventil (ELAB) funktioniert und schaltet ihm bei einem Start den Strom weg. Dann darf der Motor nicht anlaufen, oder wenn, muß er gleich wieder stehenbleiben. Läuft der Motor trotzdem, ist das ELAB stark undicht, oder schließt überhaupt nicht. Es wird der Fehlerspeicher gesetzt. Denn das ELAB ist Teil des Sicherungskonzepts. Jetzt wäre es ein purer Zufall, wenn genau zu diesem Zeitpunkt der ELAB-Test abgelaufen wäre. Beobachte weiter.

    Zur Schwergängigkeit noch: die wirkt sich irgendwann im fortschreitenden Stadium auch im Fahrbetrieb als Ruckeln aus. Davon hast Du nichts berichtet.

    Biodiesel ist kritisch wegen der Aggressivität gegen Elastomere, Buntmetalle und andere Werkstoffe der Pumpe und auch wegen der Rückstandsbildung. Leider ist die Biodiesel-Vornorm E DIN 51606 bis heute ein Entwurf und nicht verbindlich. Sie soll zur EU-Norm "erhoben", werden, aber wann? Obwohl die Norm auf der Zapfsäule werbewirksam angeführt ist, heißt das noch lange nicht, daß der Kraftstoff der Norm entspricht. Pöl in seinen unterschiedlichen Ausprägungen halte ich auch für absolut ungeeignet als Motorentreibstoff. Aber da bin ich sicher der einzige in diesem Forum.

    MfG Hans F.

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    [19910]

    Date: August 10, 2002 at 15:33:10
    From: Heiko, [du-006-127.access.de.clara.net]
    Subject: Biodiesel

    Hallo Hans,

    die starken Unterschiede im Biodiesel habe ich auch schon öfters bemerkt. Besonders im Ausland (CZ) kommt es manchmal vor, dass das RME wie Seifenwasser schäumt.

    MfG Heiko

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    [20094]

    Date: August 22, 2002 at 16:14:00
    From: Xandy, [tk212017087082.teleweb.at]
    Subject: Re: Biodiesel

    richtig es schäumt in CZ immer. Die mischen es mit DINO und anderen Zeugs zusammen. Keine Chance reinen RME wie in Östereich oder Deutschland zu bekommen. Dafür kostet es lediglich 57 Cent/Liter :-)

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    [19866]

    Date: August 06, 2002 at 10:17:52
    From: Bertil, [proxy5.sbs.de]
    Subject: Re: Hilfe! An die TDI-Spezialisten
    URL:
    Dieselschrauber Link

    Frag mal im Forum bei http://www.dieselschrauber.de/index.html

    Gruß Bertil

    PS.: Motorkennbuchstaben nicht vergessen

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    [19886]

    Date: August 06, 2002 at 23:39:59
    From: Hans Fürthbauer, [linzu1-206-162.utaonline.at]
    Subject: Re:Na ja, die haben auch nicht die Weisheit mit dem Löffel gefressen ...

    Hallo Bertil,

    bei den dieselschraubern lese ich gerne mit (ohne was zu schreiben). Deswegen traue ich mich, das so zu sagen.

    Rainer K., den Board-Manager, der hier auch manchmal auftaucht, kenne ich noch aus der Zeit im alten online meister. Ich hatte sogar in der Anfangszeit bei den dieselschraubern mitgemacht. Das Board hat sich in kurzer Zeit sehr gut entwickelt und ist enorm gewachsen. Aber mir ist dort zu anstrengend. Der ganze Kram mit der Anmeldung, die blöden Cokies und auch die vielen Schwätzer mit ihren Tuningthemen. Ganz sicher gehe ich dort nicht ab.

    Umgekehrt freut es mich, wenn Du Dich als einer der fleißigen Schreiber dort (mit 88 Beiträgen, wenn die Angaben stimmen) auch bei uns mal sehen läßt.

    Deine Botschaft an Heiko, war aber dieselbe wie meine. Mehr Input zu seinem Problem hast Du auch nicht gebracht.

    MfG Hans F.

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    [19888]

    Date: August 07, 2002 at 14:38:55
    From: Bertil, [proxy5.sbs.de]
    Subject: RE: ..hab ich auch nicht behauptet...

    Hallo,

    ... ich hab nicht behauptet das die dort alles wissen, aber bei den VAG TDIs ist diese Runde eigentlich nicht schlecht.

    Die Angabe mit den Posts stimmt schon (aber ich lese oft auch nur mit).
    Warum ich mich hier blicken lasse? Ganz einfach man sollte auch mal über den Tellerrand rausschauen was man mit dem Dieselmotor so alles anstellen kann.
    Übrigens hast du mir vor ein paar Wochen weitergeholfen da im Dieselschrauberforum mir keiner die Frage beantworten konnte (keine Pumpenspezies :-((( )
    Ich bin begeisteter Mitleser dieses Forums. Da ich aber leider mit dem 1Z nicht (oder nur unter erhöhtem Aufwand ... ich weis es geht) Pölen kann bleibt es wohl auch überwiegend beim mitlesen.
    Meine Vorkammer-Diesel Zeit ist leider schon vor 15 Jahren beendet worden und dann war Otto angesagt (Rallyefahrn im Diesel war damals zu exotisch).

    Gruß Bertil

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    [19889]

    Date: August 07, 2002 at 19:08:00
    From: Hans Fürthbauer, [linzu1-206-89.utaonline.at]
    Subject: Re: Stimmt ...

    Hallo Bertil,

    bei unserem Kontakt ging es um eine Pumpe, R 501, oder so. Ich hatte es einfach als erledigt abgelegt (vergessen). Aber ich erinnere mich jetzt. Und ich kannte Deinen Namen von den dieselschraubern. Es spricht ja nichts dagegen, hier reinzuschauen, oder auch mal was zu fragen. Wer Fragen mit guten Hintergrund-Informationen stellt, bekommt auch in der Regel eine gute Antwort.

    MfG Hans F.

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    [19855]

    Date: August 05, 2002 at 21:32:45
    From: Hans Fürthbauer, [linzu4-97-198.utaonline.at]
    Subject: Nein, der Luftmassenmesser ist es sicher nicht! o.T.

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    [19861]

    Date: August 05, 2002 at 22:57:36
    From: Heiko, [kln2-t5-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Nein, der Luftmassenmesser ist es sicher nicht! o.T.

    Na ich werde morgen mal in die Werkstatt gehen und den Fehlerspeicher auslesen lassen. Ich befürchte nur, die werden mir irgendwelche Geschichten erzählen, dass es normal ist mal dieses und jenes Teil zu wechseln bei der Laufleistung.
    Ich habe mit Werkstätten schon schlechte Erfahrungen gemacht.

    Heiko

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    [19863]

    Date: August 05, 2002 at 23:06:50
    From: Hans Fürthbauer, [linzu1-205-169.utaonline.at]
    Subject: Wenn Du Deinen Wagen besser beschrieben hättest, hättest Du mehr Information bekommen. o.T.

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         Author: ulinux