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Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[21464]

Date: October 30, 2002 at 20:42:08
From:
Andreas H., [hmb2-t4-2.mcbone.net]
Subject: Hans Fhürthbauer, gibt es Deinen Segen?

Hallo Hans,

ich bin mit meiner "Hochdruckpumpe" so weit das ich damit in die längere Erprobung gehen möchte (wenn sie noch funktioniert), aber das ist ein anderes Thema.

Du hattest seiner Zeit darum gebeten das ich die Gleichförderung nicht zu einer unendlichen Geschichte mache, ich muss leider noch mal auf die Gleichförderung zurück kommen.

Die Messung der Gleichförderung habe ich jetzt mit meinen Mittel im Griff, ich müßte wissen ob die nachfolgenden Streuung noch akzeptabel ist.


Messung
Nr. 1 46 34 44 40 Streuung 25 %
Nr. 2 48 42 47 48 Streuung 12 %
Nr. 3 105 95 100 100 Streuung 10 %
Nr. 95 88 90 90 Streuung 7 %
Ventile 1+2 getauscht Keine Lust mehr auf Umschleifen
Nr. 5 67 66 67 67 Streuung 1,5 %
Nr. 6 142 139 142 138 Streuung 1,5 %
Nr. 7 113 112 112 113 Siehe bitte Text


Die Entlastungsventile wurden wie seinerzeit erwähnt umgeschliffen, nur das ich die nicht weg gegeben habe sondern mit primitivsten Mittel selber umgeschliffen habe, traute ich mir damals nicht zu sagen, ich glaube dann währen Deine Haare wirklich grau geworden.

Zur Tabelle, bis zur Messung 4 (ich habe nur jede 3 in der Tabelle aufgeführt) wurden die Ventile mit Schleifen Korrigiert, dann hatte ich keine Lust mehr es ist ein gigantischer Aufwand, das Schleifen mache ich unterm Küchentische und das Messen am anderen Ende der Stadt, dazu kommen noch die Einrichtarbeiten zum Schleifen und Messen.

Zwischen den Messungen 5; 6 und 7 wurde and der Entlastung nichts mehr geändert.

Bei der Messung Nr. 7 habe ich die Messeinspritzdüsen getauscht, Nr.1 gegen Nr. 2 und Nr. 3 gegen Nr. 4, man sieht also das meine Messdüsen auch eine Streuung haben, wen man also mit viel Liebe die Sache angeht könnte man sich Düsen auf die Pumpe paaren, soweit möchte ich aber nicht geben.
Was mich dann völlig erstaunt hat, wie man zwischen den Messungen 4 und 5 sieht ist die Toleranz im Verteiler, ich hätte nie gedacht das ich mit dem Tausch der Entlastungsventile so viel erreiche, ich dachte das wehre mehr was für die Feinheiten
Meine Frage lautet also wie folgt, ist eine Gleichförderungsstreuung von 1,5 bis 2 Prozent noch zulässig, ich kriege sonst echt Probleme.

PS. die Tabelle war viel schöner, ist viel beim Reinkopieren verloren gegangen.

Gruß

Andreas H

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[21476]

Date: October 31, 2002 at 20:48:17
From: Hans Fürthbauer, [linzu3-216-144.utaonline.at]
Subject: Re: Im Augenblick stehe ich voll "auf dem Schlauch"!

Hallo Andreas,

bitte erkläre mir, was Du da gemessen hast und wie. Wenn es Einspritzmengen oder Einspritzmassen sind, dann sage bitte auch noch, warum Du bei den einzelnen Meßreihen so unterschiedliche Meßergebnisse hast. Drehzahl, Stellung des Verstellhebels, Meßzeit? Wie treibst Du die Pumpe an? Läuft sie freisaugend? Hast Du einen Vordruck drauf? Wie sieht der Rücklauf aus? OUT-Schraube? Gegendruck? Was genau sind Deine Meßdüsen? Und beschreibe bitte auch Deine Pumpe nochmal, damit ich mir ein Bild zur Pumpentechnik machen kann.

Seit dem letzten Kontakt ist soviel Zeit vergangen, daß ich die Einzelheiten nicht mehr weiß.

Deine Mail mit der Tabelle ist nicht einwandfrei angekommen. In den Spalten stehen teilweise Buchstaben-Kombinationen wie z.B.



Vielleicht versteht mein Netscape Deine Tabelle nicht. Schreib bitte einfach hier im Forum.

MfG Hans F.

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    [21479]

    Date: October 31, 2002 at 23:04:59
    From:
    Andreas H, [hmb2-t7-2.mcbone.net]
    Subject: Re: Im Augenblick stehe ich voll "auf dem Schlauch"!

    Hallo Hans,

    dann will ich mal meine Messung näher erläutern.
    Die Pumpe ist im wesentlichen eine Saugerpumpe vom VW Bus T3 50 PS, ich habe die Pumpe wie seinerzeit besprochen auf Pflanzenöl angepasst.
    Der Verteiler ist von der R 149 (wie seinerzeit erwähnt) und geläppt, K- Maß wurde auf den von Dir niedrigsten Wert eingestellt, die letzten Hunderstel habe ich mir durch Planen des Gehäuses geholt, Vordruck auf 50 Prozent erhöht, Flügelzellenpassung um ca. 1 Hunderstel erweitert.

    Die Gleichfördermengenmessung findet im Wiegeverfahren statt, fast so wie damals besprochen, das heißt Antrieb durch Handbohrmaschine, auffangen in Flaschen und dann wiegen, die Messergebisse sind bereits um das Flaschengewicht bereinigt. Vordruck entsteht durch die Pumpe selber, Hohlschraube ist original, der Rücklauf läuft über einen Schlauch
    (original) in den Kanister zurück. Der Kanister steht leicht unter Pumpenhöhe.

    Die angegebenen Werte sind Mengen in Gramm, und wurden bei Drehzahlen geschätzt von 800- 1400 Umdrehungen ermittelt, die Fördermenge wurde bei jeder Messung mehr mals rauf und runter gefahren, jede Messung ist also eine Durchschnitsmeßung ( eher höhere Fördermengen, es dauert sonst zu lange.

    Das in der ersten Reihen kleine Zahlen sind, beruht darauf das die Messzeit recht kurz war, um eine höhere Genauigkeit und Auflösung zu erhalten wurden die Messzeiten verlängert, darum finden sich gerade am Ende höhere Werte.

    Die Tabelle ist jeweils von links nach rechts zu lesen ( gleich eine Messung ).
    Die ersten vier Messungen zeigen die Nachbesserung die ich an der Gleichförderung vorgenommen habe (durch Nachschleifen). Die Messreihe Nr. 5 enthält kleine Werte, weil ich nur sehen wollte wie die Gleichförderung auf den Tausch der Ventile 1 gegen Ventil 2 angesprochen hat.
    Messung Nr. 6 Stellt eine Kontrolle von der Messung Nr. 5 dar, nur mit längerer Messzeit um eine höhere Auflösung zu erhalten. Bei Messung Nr. 7 wurden die Messdüsen getauscht ansonsten keine Änderung an der Gleichförderung.

    Messdüsen: darunter versteh ich einen Satz der mit viel Liebe von mir angefertigt worden ist, mit neuen Einsätzen. Diesen Düsensatz verwende ich nur zum Messen der Gleichförderung, er kommt niemals ins Auto.

    Da das mit der Tabelle nicht klappt, versuche ich das jetzt anders, die Null in der nachfolgenden Tabelle bedeutet nichts sie ist nur aufgeführt damit alles gerade unter einander steht.

    Messung
    Nr.1===046===034===044===040=Streuung=25%
    Nr.2===048===042===047===048=Streuung=12%
    Nr.3===105===095===100===100=Streuung=10%
    Nr.4===095===088===090===090=Streuung=7%
    Ventil 1 gegen Ventil 2 getauscht.
    Nr.5===067===066===067===067=Streuung=1,5%
    Nr.6===142===139===142===138=Streuung=1,5%
    Nr.7===113===112===112===113=Streuung=1,5%

    So ich hoffe das daß diesmal besser geklappt hat, sonst weiß ich echt nicht mehr wie ich die Daten in fatty reinkriegen soll.

    Gruß
    Andreas
















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    [21480]

    Date: November 01, 2002 at 06:07:50
    From:
    Andreas H., [hmb2-t7-1.mcbone.net]
    Subject: Ergänzug, habe noch etwas vergessen. z.Hd. Hans F.

    Hallo Hans,

    ich habe gerade Deine Fragen noch einmal durchgelesen, durch die Frage nach der Hohlschraube und der Rücklaufleitung, kam bei mir der Verdacht auf das sich ein Missverständnis aufbaut.
    Am Innendruck der Pumpe habe ich nichts geändert, geändert habe ich den Vordruck in den Druckleitungen, diesen habe ich auf 50% vom Düsenöffnungsdruck herraufgesetzt, also bei 170 Bar Düsenöffnungsdruck liegen 85 Bar Vordruck an.

    Das hat aber nichts mit meiner Frage zu tun, ich hatte das nur erwähnt damit Du siehst ich bin noch beim experimentieren. Ich habe den Vordruck jetzt sogar noch etwas raufgesetzt, den aktuellen Wert habe ich aber noch nicht gemessen.

    Die Gleichförderung ist mir jetzt aber sehr wichtig, weil wenn die Pumpe jetzt meinen Vorstellungen entspricht, dann will ich sie über längere Zeit erproben, in den letzten Monaten war das nicht so wichtig da ich die Pumpe zum erhöhen des Vordruckes sowieso dauernd wieder ausbauen musste.
    Die Gleichförderung sehe ich aus dem Grund kritisch, da ich die Entlastungsventile selbst umgeschliffen habe. Die ersten vier Messungen zeigen nur den Weg der Anpassung und dienten nur zur Info. in wie weit eine Pumpe mit selbst geschliffenen Entlastungsventilen Streuen kann.

    Meine Frage auf den Punkt gebracht, heißt also ist eine Streuung von 1,5% - 2% zwischen den einzelnen Pumpenausgängen noch zulässig, oder ist die Toleranz unter 1 Prozent, dann habe ich wirklich ein echtes Problem, meine Möglichkeiten zur Korrektur der Gleichförderung sind vorerst ausgeschöpft.

    Schon mal allen Dank im voraus.

    Gruß

    Andreas

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    [21497]

    Date: November 01, 2002 at 14:14:35
    From: Hans Fürthbauer, [linzu3-220-40.utaonline.at]
    Subject: Re: Alles klar, Andreas!

    Hallo Andreas,

    danke für Deine Erläuterungen, jetzt bin ich wieder auf dem Dampfer.

    Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben, mit den Entlastungsventilen und dem ganzen Meßaufbau und auch jetzt mit Deiner Beschreibung.

    Zu Deiner Frage: Mit einer Mengenstreuung von unter 2% zwischen den einzelnen Druckrohrstutzen liegst Du auf Werten, die auch bei einer neuen Pumpe mit mechanischer Regelung schwer erreicht werden. Recht viel besser geht's wahrscheinlich nicht mehr. Nach meinen Unterlagen liegt die (pumpentypabhängige) Streuung bei neuen Pumpen zwischen ca. 1 - 4%, der Grenzwert bei ca. 6%. Alles auf dem Pumpenprüfstand unter normierten Prüfbedingungen gemessen.

    An einen Pumpenprüfstand mit speziellen Einspritzleitungen, exakt auf gleichen Abspritzdruck eingestellten Prüfdüsenhaltern, einem definierten Zulaufdruck (0,35 bar) und einer Temperaturregelung für das Prüföl kommt Dein Versuchsaufbau nicht ganz ran. Jedenfalls hast Du richtig erkannt, daß die Düsenhalter eine Rückwirkung auf die Fördermenge und damit natürlich auch auf die Streuung haben. Und die Wiegemethode ist auch prima. Damit dürften eventuelle kleine Unsicherheiten durch den Meßaufbau wenig Rolle spielen. Interessant wäre jetzt eine Gegenmessung auf dem Prüfstand. Würde ich aber auch nicht machen.

    Wenn ich mir so überlege, wie Du das alles gemacht hast, dürfte es einige Zeit in Anspruch genommen haben. Da Du es vermutlich eher "hobbymäßig" gemacht und viel dabei gelernt hast, spielt die Zeit keine so große Rolle. Das Ergebnis jedenfalls, das kann sich sehen lassen! Wünsche Dir viel Spaß bei den weiteren Untersuchungen.

    MfG Hans F.

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    [21512]

    Date: November 02, 2002 at 12:48:52
    From:
    Andreas H, [cw04.hh1.srv.t-online.de]
    Subject: Re: Danke

    Hallo Hans,

    ich sage dann erst einmal danke, übrigens ich mache das nur privat, befreundetet Leute aus der KFZ Branche (Repararur) interessieren sich überhaupt mich für Pflanzenöl oder Einspritzpumpen.

    Ich sag dann noch mal besten Dank

    Gruß

    Andreas

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    [21484]

    Date: November 01, 2002 at 11:05:19
    From:
    HENZO, [b125225.adsl.hansenet.de]
    Subject: will nicht stören...

    moin Andreas

    ich will ja keinesfalla Deine Diskussion mit Hans
    stören, aber ich Frage mich wozu man das Alles
    braucht?

    ciao, HENZO.

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    [21543]

    Date: November 03, 2002 at 15:46:24
    From:
    Andreas H, [p3e9ea9ab.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: will nicht stören...

    Ach Henzo,

    das wir beide über das Thema zwei völlig unterschiedliche Meinungen haben, wissen wir doch schon seit dem Trade aus dem grünen Forum.

    Wollen wir es nicht einfach dabei belassen?

    Gruß

    Andreas

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    [21550]

    Date: November 03, 2002 at 23:10:37
    From:
    HENZO, [a090176.adsl.hansenet.de]
    Subject: Trade ?

    moin Andreas

    was meinst Du mit "Trade"?
    Da ich mit Diesel-Einspritzteilen handele komme ich
    öfter in Versuchung, einen Handel abzuschließen.
    An Dich als Kunden kann ich mich nicht erinnern.

    Da dies ein öffentliches Forum ist darf ich doch
    wohl danach fragen, wenn ich etwas nicht verstehe.
    Ich meine, meine Motivation dürfte offenbar sein,
    da ich mich täglich mit der Anpassung von Dieselmotoren
    und deren Einspritzanlage auf Pflanzenöl auseinandersetze.
    Das dürfte wohl kaum den erklärten Zielen hier widersprechen.
    Etwas anderes wäre es, wenn ich versuchen würde,
    Geheimbotschaften auszutauschen, die nur besondere
    Personenkreise verstünden. Ich würde mich z.B. nicht wundern,
    wenn ich den am Einkauf von Markenglühkerzen zu günstigen
    Preisen interessierten Personen zurufen würde: "..."
    Im Gegensatz zu Dir kann ich mich beherrschen.

    Wenn ich mich am meine letzte Frage nach dem Sinn Deines
    Tuns erinnere, dann war ich bald an einem Punkt angekommen,
    an dem mir die Frage, was Du denn rauchen würdest, angemessen
    erschien. Diese Frage stelle ich gerne, wenn ich den Eindruck
    gewinne, daß jemand fortgesetzt Äußerungen tätigt,die nur unter
    Drogeneinfluß sinnvoll erscheinen können.An Deinen Marlboro
    kann es aber kaum liegen.

    Es bleibt nur der eine Schluß:
    Du arbeitest an einem Geheimprojekt, mit dem Du den gesamten
    Pöl-Umrüstungsmarkt revolutionieren wirst.
    Da die Tragweite Deiner Entdeckungen dermaßen ungeheuerlich
    ist, daß Du sie nicht einer einzelnen Person anvertrauen
    könntest, konsultierst Du internationale Spitzenkapazitäten
    unter unscheinbaren Vorwänden. Die Tarnung wird noch dadurch
    perfektioniert, daß Du solche Informationen ganz öffentlich
    beschaffst.
    Das ist wirklich genial. Lass Dich nur nicht von Deiner wichtigen
    Forschung abhalten. Und sag mir als erstem Bescheid, wenn Du
    Aktien ausschüttest.


    ciao, HENZO.

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    [21553]

    Date: November 03, 2002 at 23:54:49
    From: Hans Fürthbauer, [linzu3-221-154.utaonline.at]
    Subject: Re: Was ist los HENZO?

    Hallo HENZO,

    Dein Beitrag "will nicht stören", war eine offensichtlich bewußte Provokation und Störung zugleich. Er war überflüssig, weil es ein Thema und seine Fortsetzung betraf, das Andreas und ich schon vor Monaten diskutiert hatten. Andreas hat Dir nach 2 Tagen darauf ruhig geantwortet und jetzt bist Du halb ausgerastet.

    Deine Abneigung gegen Andreas muß sehr hoch sein, sonst würdest Du nicht soviel Text, der nebenbei überspitzt und daher schlecht verständlich ist, dafür verwenden.

    MfG Hans F.

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    [21556]

    Date: November 04, 2002 at 09:45:36
    From:
    HENZO, [a090176.adsl.hansenet.de]
    Subject: Störung

    moin Hans

    "Ich will ja keinesfalla Deine Diskussion mit Hans
    stören, aber ich Frage mich wozu man das Alles braucht?"

    Das findest Du störend und in unzulässiger Weise
    provokativ?
    Ich finde die Frage auch nicht überflüssig. Wenn Ihr
    Geheimnisse habt, dann tauscht Euch doch per mail aus.

    Es ärgert mich in der Tat, wenn jemand mit haarsträubenden
    Geschichten daher kommt und bei Nachfragen dann die
    Antwort verweigert. Ob der schwer verständliche Sarkasmus
    mich da weiter bringt ist sicher fragwürdig.

    Ich bin ganz sicher neugierig. Bei Sachen, die ich nicht
    verstehe frage ich halt nach. Nur kann man zielgerichteter
    fragen, wenn man die Zielsetzung eines Projektes kennt.

    Was meinst Du denn dazu?
    Kann man "die seltene 160 Baar Pumpe" nicht auf "einen
    hohen Druck hochtreiben"?
    Wozu führt es, den Federdruck der Rückschlagventile zu
    erhöhen?
    Was kann es bedeuten, wenn man davon spricht, der Druck
    in der Einspritzleitung habe den halben Betrag des
    Öffnungsdruckes?
    Oder ist das alles Quatsch und es lohnt nicht, darüber
    nachzudenken?

    ciao, HENZO.

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    [21566]

    Date: November 04, 2002 at 20:57:00
    From: Hans Fürthbauer, [linzu3-220-150.utaonline.at]
    Subject: Re: Zu Deiner ersten Frage an Andreas möchte ich ein Zitat bringen ...

    ... es lautet: "Man merkt die Absicht und ist verstimmt".

    Hallo HENZO,

    Deine erste Frage habe ich so aufgefaßt, daß Du den Andreas nicht wirklich was fragen, sondern auf den Arm nehmen wolltest.

    Andreas hat Dir ruhig geantwortet, aber Deine Antwort darauf, in der Du mit Sarkasmus und Spott nicht gespart hast, hat meine Einschätzung bestätigt. Deswegen habe ich mich als Beteiligter zu Wort gemeldet.

    Deine Fragen habe ich alle schon beantwortet. In diversen Beiträgen hier in fatty-fuels. Da bitte ich Dich um Verständnis, daß ich aus Zeitgründen nicht mehr darauf eingehen möchte.

    MfG Hans F.

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         Author: ulinux