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Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[22767]

Date: December 27, 2002 at 21:36:36
From:
thomas ziegler, [acb069c5.ipt.aol.com]
Subject: BELEUCHTUNG mit pöl-/pfett-lampe: Ideen, Tips ??
URL: Thomas Ziegler

suche für meinen stand, wo (an manchen märkten, messen, veranstaltungen...) mitunter kein stromanschluß zur verfügung steht
(oder ich darauf bewußt verzichten will...) nach ner alternativen beleuchtungsmöglichkeit: ideal mit pöl/pfett-lampe...

ok, und sollte aber keine schwächliche "funzel" sein sondern recht ordentlich hell machen um meinen 3x3m großen, weißen pavillon vernünftig auszuleuchten...
(es dürfen auch ein paar so teile sein, nicht nur eine ...)

bei pfett-betrieb: vorab soweit erwärmt, daß es genauso flüssig wie pöl ist (dh die selbe viskosiät wie pöl hat...)

hat jemand ideen??? -ideal: (fast) kostenlos...!

-und: hab ne große petromax -die hab ich das letzte mal (vor ca 10 jahren) mit duft-öl bzw so nem billig-grillkohleanzünder (schien mir auch nur petroleum zu sein...)
gefüllt und dabei fast die wohnung in brand gesteckt: irgendwie tropfte der strit raus (dh es kam viel zuviel , bzw ist NICHT innerhalb des glühstrumpfes verbrannt...)
...hab da also etwas schiss...

und will sie auch nicht ruinieren -aber genial wärs man könnte die petromax (irgendwie modifiziert??) damit betreiben aber ich fürcht das wird nix weils viel schlechter verdampft...
bzw der nötige druck dazu wohl nicht vernünftig aufzubringen ist...?!

-hat da jemand schon erfahrungen?? (-auch jegliche negative fänd ich hilfreich!!)

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[22775]

Date: December 28, 2002 at 23:05:09
From: pit von DO, [p50874dee.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: BELEUCHTUNG mit pöl-/pfett-lampe: Ideen, Tips ??

Hallo Thomas,

teste mal den Tip von Ralf...

Ich wollte dir nur was zur Petromax sagen:

Die Biester mögen NICHTS anderes, als besonders reines Petroleum.

Ansonsten verstopfen sie oder der Glühstrumpf verreckt direkt!


Gruss

pit

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    [22774]

    Date: December 28, 2002 at 22:53:33
    From:
    Pit, [kln2-t1-1.mcbone.net]
    Subject: Re: BELEUCHTUNG mit pöl-/pfett-lampe: Ideen, Tips ??

    Habe gute Erfahrungen mit Pöl in ganz ordinärer Petroleumlampe aus dem Baumarkt (ca. 5 Euro) gemacht d.h. relativ helle Flamme, kaum Rauch, Geruch unauffällig, lange Brenndauer. Allerdings vermute ich, daß das Deinen Beleuchtungsansprüchen nicht genügt.

    Pit

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    [22771]

    Date: December 28, 2002 at 08:54:01
    From: Ralf Hofmann, [p3e9e9d20.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: BELEUCHTUNG mit pöl-/pfett-lampe: Pflanzenölkocher
    URL:
    Pölkocher Uni Hohenheim

    Hi Thomas,

    schau mal in den Link. Diesen Pflanzenölkocher kann man bestimmt zur Lampe umbauen oder auf der Basis der Konstruktion was eigenes basteln.

    MfG
    Ralf Hofmann

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    [22807]

    Date: December 30, 2002 at 19:30:49
    From:
    thomas ziegler, [lnxc-500.srv.mediaways.net]
    Subject: fragen zur "neuerfindung des rades..."
    URL: Thomas Ziegler

    erst mal danke Ralf und Pit!

    hm, werd wohl mal mit den hohenheimern kontakt aufnehmen...

    hat sonst noch jemand erfahrungen?
    oder kennt jemand jemanden der hat und den ich fragen könnte??

    nur mal etwas ins unreine geschrieben/ fabuliert:
    +pöl ist viskoser als petroleum
    +dh muss um gut zerstäubt zu werden auf mind 2.5 bar druck kommen
    +und muss dabei auch stark erhitzt werden (so stark dass es zt crackt)
    -was wiederum verstopfungsprobleme machen wird... (=>vorfilter vor düse??)
    (+idee: piezo oä das die mikrotropfenbildung fördert...?)

    soweit zum kocher!

    zum beleuchten wird bei petroleum ein glühstrumpf verwendet:
    was bewirkt der genau?
    hohe verbrennungstemperatur, dh mehr blauanteile? also weisseres licht??
    (mw ist der (schwach) radioaktiv: warum?? hat das einfluss auf die lichtfarbe???)

    momentane ideen:
    OHNE glühstrumpf kann man die idee mit der vorheizung/zerstäubung vergessen!
    und gleich bei der erwähnten simplen baumarktlampe mit docht bleiben...
    (-die aber eben nur "sehr rote" lichtfarbe hat... -hm, wie könnte man vorab testen
    ob der glühstrumpf auch für pöl was bringt , dh beiträgt zur merklichen erhöhung
    der farbtemperatur /und des wirkungsgrades)?? -die tatsache dass der pöl-brenner
    ne blaue flamme erzeugt macht mir starke hoffnung das das mit dem glühstrumpf klappt...


    und dann weiter:
    für weitere tests meinen petromax opfern?? besser:
    hat jemand ein älteres teil zum experimentieren oder kennt jemanden der hat???
    (weil, -die lampe sieht blitzblank und ist praktisch neu -schluchz-)

    ok:
    wenn das mit dem glühstrumpf klappt, dann brauchts sicher
    ne längere /schmälere vergasungs/zuführleitung als für petroleum, weil das pöl viel heisser werden muss
    (-kann sehr gut sein, dass es ne mindestgröße an lampe gibt unter der gar nicht genug wärme entsteht...)
    zur vorheizung/zündung ist wohl auch spiritus oä. nötig... mal sehen...

    zitiere die hohenheimer:
    "...Pflanzenöle stellen eine innovative Alternative zu bekannten Kochenergien dar...

    ...Die energetische Nutzung von Pflanzenölen kann eine langfristige Versorgung der Bevölkerung mit Wärmeenergie sichern. Die Verbrennung pflanzlicher Öle ist zudem CO2-neutral...

    ...Der zur Zeit in den Ländern der Tropen und Subtropen am häufigsten verwendete flüssige Brennstoff für Haushaltskocher ist Petroleum, der vielfach in Druckkochern verbrannt wird. Hierbei wird der Brennstoff in Behältern gespeichert, in denen z. B. mit Hilfe einer Handpumpe ein Druck aufgebaut wird. Der Brennstoff gelangt in einen Verdampferraum, in dem er unter Wärmezufuhr der Brennerflamme vergast wird und aus einer Düse austritt. In einem Brenneraufsatz wird der Brennstoff mit Umgebungsluft gemischt. Das Brennstoff-Luft-Gemisch verbrennt an den Austrittsöffnungen des Brenneraufsatzes. Die Leistungsregelung erfolgt durch Variation des Brennstoffdurchflusses mit Hilfe eines Ventils in der Ölleitung. Zum Starten des Brennvorgangs wird eine geringe Menge Ethanol in einer Vorheizschale entzündet und dadurch der Verdampfer auf Betriebstemperatur gebracht.
    Pflanzenöle haben im Vergleich zu Petroleum einen nur um ca. 5 % niedrigeren volumetrischen Heizwert. Deshalb
    sind sie gute Substitute für den fossilen Brennstoff, weisen jedoch unterschiedliche physikalische und chemische
    Eigenschaften auf. So liegt der Flammpunkt von Petroleum bei ca. 80 °C, während die Flammpunkte der
    Pflanzenöle zwischen 180 und 300 °C liegen. Darüber hinaus ist die Viskosität der Pflanzenöle im allgemeinen
    um den Faktor 20 bis 30 höher als die Viskosität des Petroleums.

    Der entwickelte Prototyp ist der erste bekannte Kocher, der mit reinen Pflanzenölen wie Rapsöl oder Purgiernußöl
    kontinuierlich betrieben werden kann. Bei vorherigen Modelle mußte dem Pflanzenöl wenigstens 50 % Petroleum
    zugemischt werden, um eine ausreichende Verbrennung zu erreichen. Wegen der chemischen und physikalischen
    Eigenschaften der Pflanzenöle mußte die Konstruktion gegenüber bekannten Kochgeräten grundlegend geändert werden. .
    Der vorgestellte Prototyp ist zunächst als einflammiger Kocher ausgeführt, die Konstruktion kann aber auch für
    mehrflammige Herde adaptiert werden. Neben Pflanzenölen kann er auch mit Pflanzenölestern, Petroleum,
    Diesel und Benzin betrieben werden. Wegen der bekannten Funktionsweise und der einfachen Bedienbarkeit wird
    der Kocher selbst in ländlichen Gebieten tropischer und subtropischer Länder weite Verbreitung finden. Sein
    Leistungsbereich, der Wirkungsgrad und die Emissionen des Pflanzenölkochers sind ähnlich zu bekannten
    Petroleumkochern, wobei Wirkungsgrad und Emissionen deutlich besser als bei den Holzfeuern sind.
    Das Gestell des Kochers besteht aus 3 Eisenrohren mit 60 mm Durchmesser, die gleichzeitig als Tank dienen.
    Durch einen Druck von 2,5 bar, der mit einer Handpumpe aufgebracht wird, wird der Brennstoff durch die Ölleitung in den Verdampfer gefördert. Der Verdampfer besteht aus einem Edelstahlrohr mit 6 mm Innendurchmesser, in dem der Brennstoff unter Wärmezufuhr der Kocherflamme vergast wird. Wegen des hohen Flammpunktes der Pflanzenöle ist das Verdampferrohr so geformt, daß die Verweilzeit des Pflanzenöls in der Flamme gegenüber bisher bekannten Verdampfern deutlich vergrößert ist. Der Verdampfer ist mit einer Gasausgleichskammer verbunden, in deren Oberseite die Düse eingeschraubt ist. Nach Austritt aus der Düse vermischt sich das verdampfte Pflanzenöl mit Umgebungsluft. Das Gemisch gelangt in den Brenneraufsatz, an dessen Austrittslöchern es in einer blauen Flamme verbrennt.
    Während des Verdampfungsvorganges finden Spalt- und Rekombinationsvorgänge der Pflanzenölmoleküle statt,
    die zu Ablagerungen innerhalb des Rohres führen. Für deren mechanische Reinigung kann der Verdampfer
    geöffnet und mit einer Bürste vollständig gesäubert werden.
    Zur Zeit wird ein erster praktischer Test des Pflanzenölkochers in Guatemala durchgeführt. Des weiteren wird
    die Konstruktion des Kochers insbesondere in Hinblick auf einen verbesserten Verdampfungs- und Verbrennungsprozess sowie auf eine kostengünstige Herstellung optimiert.
    Kontakt
    Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen, Garbenstr.9, 70599 Stuttgart.
    Tel.: +49 (0)711 459 2840, Fax +49 (0)711 459 3298 stumpf@ats.uni-hohenheim.de "



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    [22826]

    Date: December 31, 2002 at 12:10:24
    From: R.Lang, [pd9e2c825.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: fragen zur "neuerfindung des rades..."

    Versuch doch den Docht deiner Ölfunzel mit Metallsalzen zu impregnieren,je nach dem was für Salz du da nimmst kanst du die Farbe bestimmen,und wenn die Flamme richtig hell brennen soll muss das Zeug vergast sein dann gehts auch mit dem Glühstrumpf,nur Verdampfen ist zu wenig,das Zeug kondensiert sobald es nicht mehr geheizt wird.

    Wenn Du also das Öl unter Luftabschluss aufheizt das es verdampft, und dann in ein gut heisses Rohr (>400 Grad Cel.) unter Luftabschluss einsprühst, vergast das Zeug, eventuell ein klein wenig Luft hinzuführen, damit der Kohlenstoff zu CO oxidiert.Die Menge die in den Glühreaktor gesprüht wird darf das Rohr nicht zusehr abkühlen. Mit der Leuchtgasflamme kannst Du mit einem entsprechenden Brenner den Verdampfer und Vergaser heizen, der Rest vom erzeugten Gas kann dann mittels Glühstrumpf zu Licht verarbeitet werden.

    Bei entsprechender Gestaltung des Reaktors kannst Du in dem auch Holzkohle vergasen,das Gas müsste genauso den Glühstrumpf treiben.

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    [22828]

    Date: December 31, 2002 at 13:18:45
    From: Rhanie, [p62.246.120.206.dialo.tiscali.de]
    Subject: Re: fragen zur "neuerfindung des rades..."

    Hallo Rainer!

    Das mit dem Salz hab ich mir auch schon überlegt, bei Kochsalz währs Gelb, denke aber, die Flamme wird nicht Heiss genug sein. (am Docht wohl sowieso nicht, und wenn er ihn damit imprägniert, saugt er auch nich mehr so toll.)
    Aber sollt er die Schale nachbauen, kann er ja testhalber mal grobes Salz draufstreuen.

    Das mit dem Verdampfen wird wohl eher schwierig werden.

    Gruß Rhanie.
    P. S. Sach ma, sind die Glühstrümpfe immer noch Radioaktiv? (Strontium?)

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    [22838]

    Date: December 31, 2002 at 16:05:22
    From: Sven Hegewisch, [cw08.m1.srv.t-online.de]
    Subject: Re: radioaktiv

    P. S. Sach ma, sind die Glühstrümpfe immer noch Radioaktiv? (Strontium?)

    Leider nein. ( War eine schöne Demo für eien Geigegerzähler ).

    Grüsse und ein schönes neues Jahr.


    Sven

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    [22839]

    Date: December 31, 2002 at 16:32:30
    From: Rhanie, [p62.246.139.6.dialo.tiscali.de]
    Subject: Re: radioaktiv

    Hallo Sven!

    Ja, so hab ich immer meine Röhren geprüft.
    Seit wann nicht mehr?
    Hat ich recht mit Strontium?

    Nocheiner zu Oszi und Trenntrafo: Bei Siemens hatten wir nen Dipl. Insch. (Pakistan) der hat das mal mit ner Phasenanschnittsteuerung probiert. (war auch nicht schlecht.)
    Andermal sollt er die Stromaufnahme einer Baugruppe messen, dazu legt er je n Amperemeter in die + und eins in - Leitung, ermittelt nen Negativen Wert und gibt das auch noch ab.
    Hab damals gemeint, von den Platten kauf ich mir 1000 Stück und schalt sie im Keller zusammen, hat er aber nich kapiert.
    Monat später hab ich seinen Gehaltszettel gesehn, keiner weiss wie ich leide.....

    Gruß Rhanie.
    P. S. Ich war damals Facharbeiter.
    P. P. S. Von dem gibts noch mehr so Anektoden...

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    [22848]

    Date: January 01, 2003 at 11:25:44
    From: Sven Hegewisch, [cw05.m1.srv.t-online.de]
    Subject: Re: radioaktiv offtopic

    Hallo Rhanie,

    > Ja, so hab ich immer meine Röhren geprüft.
    > Seit wann nicht mehr?

    Das weiss ich leider nicht, mir ist das vor ca. 10 Jahren mal
    aufgefallen.

    > Hat ich recht mit Strontium?

    Das wusste ich auch nicht mehr, habe aber meine schlauen Bücher befragt:
    Stand 1913: Glühstrümpfe bestehen aus 99% Thoriumoxyd und 1 % Ceriumoxyd.
    Es gibt kein Thoriumisotop, das nicht radioaktiv ist, also muss man da heute etwas neues erfunden haben.
    Ein wenig Suche bei google hat hier noch nicht weitergeholfen

    Ich habe die Reste des letzten aktiven Glühstrumpfes in einer Plastiktüte aufgehoben.

    Natürliches Strontium ist nicht radioaktiv. Bekannt wurde es durch das radioaktive Strontium90 aus Atombombenversuchen.

    > Nocheiner zu Oszi und Trenntrafo: Bei Siemens hatten wir nen Dipl. Insch. (Pakistan) der hat das mal mit ner Phasenanschnittsteuerung probiert. (war auch nicht
    > schlecht.)
    > Andermal sollt er die Stromaufnahme einer Baugruppe messen, dazu legt er je n Amperemeter in die + und eins in - Leitung, ermittelt nen Negativen Wert und gibt das
    > auch noch ab.
    > Hab damals gemeint, von den Platten kauf ich mir 1000 Stück und schalt sie im Keller zusammen, hat er aber nich kapiert.
    > Monat später hab ich seinen Gehaltszettel gesehn, keiner weiss wie ich leide.....

    Leider verdient nicht jeder was er verdient

    ( Solche Platten hätte ich auch gerne :) )

    Neujahrsgrüsse

    Sven

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    [22824]

    Date: December 31, 2002 at 09:34:17
    From: Ralf Hofmann, [p3e9e9dda.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Kocher und verkoken

    Hi Thomas,

    >-was wiederum verstopfungsprobleme machen wird... (=>vorfilter vor düse??)

    ja, ich hab' (als ich mich mit dem Kocher mal näher beschäftigt hab', ist schon 'ne Weile her) irgendwo gelesen, dass dieses Rohr um die Flamme herum, wo das Pöl erwärmt wird, ofter mal verkokt. Deshalb ist der Kocher so gebaut, das man das Rohr einfach abnehmen und reinigen kann. Irgendwas (dünne, lange Bürste oder so) durchziehen, bis das Ding sauber ist.
    Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Erfindung in der 3. Welt auf Interesse stösst. Oft ist dort Diesel oder Petroleum so viel billiger wie Pöl, dass die Leute logischerweise das Pöl verkaufen oder selbst als Lebensmittel verbrauchen (die geniessbaren Sorten ;-) und lieber Diesel kaufen . . .

    MfG
    Ralf Hofmann

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    [22815]

    Date: December 30, 2002 at 22:48:50
    From: Rhanie, [p62.246.3.208.dialo.tiscali.de]
    Subject: Re: fragen zur "neuerfindung des rades..."

    Menschenskind Thomas!

    Wo ist denn das Problem, mal zu lesen was dir ein paar geschrieben haben?!
    PÖL mit Strumpf is NICH!
    Sülz doch bitte andere Leute voll, wenn du eh nix ausser deiner bereits vorgefertigten Meinung wissen willst.

    Rhanie.
    P. S. Was meinst du (nicht was denkst du. das würde zu weit führen.) warum ich mich bis jetzt rausgehalten hab?

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    [22827]

    Date: December 31, 2002 at 13:04:39
    From: Rhanie, [p62.246.120.206.dialo.tiscali.de]
    Subject: Re: fragen zur "neuerfindung des rades..."

    Hallo Thomas!

    Einen hab ich aber trotzdem für dich. (auch wenn er dir nicht gefällt.)

    Nimm ne flache Pflanzschale, (Feuerfest) kipp da dein PÖL/Fett rein.
    Danach schnappst du dir ne Wellpappe, schneidest nen Streifen, der ca. 5mm höher ist als die Schale, daraus drehst du ne Schnecke mit ca. 2/3 des Durchmessers der Schale,
    Das Ding legste in dein Öl und versuchst es anzuzünden (wenn die Pappe vollgesogen ist.) evtl. musst du die Schale erstmal beheizen und/oder die Pappe mit besser brennbarem Öl tränken.
    Mit PÖL nie probiert, mit Kerosin gehts.
    1te Versuche im Freien unter offenem Himmel machen, wenn das Ding Brennt is die Flamme hoch+gross.

    Rhanie.

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux