Content-Type: text/html Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[23705]

Date: February 03, 2003 at 15:40:27
From: Rhanie, [p62.246.9.121.tisdip.tiscali.de]
Subject: Nu wern mer Totgetüvt! :(
URL:
http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,233200,00.html

Hallo!

Schon sch..lecht!


UNFALL TROTZ TÜV-INSPEKTION

Bundesland haftet für den Schaden

Die Bundesländer sollten sich künftig die Institute, die die technische Überwachung von Kraftfahrzeugen vornehmen, genau aussuchen. Wird ein Unfall durch einen technischen Defekt verursacht den eine TÜV-Stelle übersehen hat, kann das Land dafür haftbar gemacht werden.

DPA

Koblenz - Das geht aus einem Urteil des Koblenzers Oberlandesgericht hervor, dass jetzt rechtskräftig geworden ist. Nicht nur dem Fahrzeughalter, sondern auch anderen Opfern haben danach Anspruch auf Schadenersatz.
Das Gericht hatte im Fall einer Autofahrerin zu entscheiden, die ins Schleuderin geraten war, nachdem ein Wagen sie gestreift hatte. Ihr Auto war daraufhin mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestoßen. Untersuchungen an dem Wagen des Unfallverursachers ergaben gravierende Mängel an der Hinterachse. Diese hätten bei der regelmäßigen, gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung auffallen müssen, stellte ein Gutachter fest.

Die Klägerin verlangte daher vom Land Rheinland-Pfalz Schadenersatz wegen schlampiger Arbeit der Prüfer. Das Gericht gab ihr Recht. Die Mitarbeiter hätten ihre Amtspflicht verletzt, an Stelle dafür müsse das Bundesland haften. Das Argument der Technischen Prüfstellen, dass bei der "Riesenzahl von Kraftfahrzeugen und Untersuchungsfällen" vereinzelt Fehler passieren könnten, ließ das Gericht nicht gelten. Damit könne nachlässiges Arbeiten nicht entschuldigt werden. Außerdem wäre es mit dem Schutz der Bevölkerung nicht vereinbar, so die Richter.

Das kann ja was werden.

Gruß Rhanie.





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[23715]

Date: February 03, 2003 at 21:45:56
From: Otmar, [p508dc5b0.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Re: Nu wern mer Totgetüvt! :(

Hey Rhanie und @ll!

Nun ja, eigendlich finde ich es gut, daß dem TÜV
endlich mal die Hammelbeine lang gezogen werden.
Bisher konnten Die sich immer herausreden.

So war bei Fahrzeugverkäufen, mit frischem TÜV, immer
von seitens des TÜV's alle Garantie/Gewährleistung ausgeschlossen.
Mensch, wenn der Herr Ingenör prüft, soll er auch dafür gerade
stehen!!!!

Wenn unsere, bescheidene, Gesetzgebung auf den TÜV Stempel
beharrt, soll der TÜV auch für Fehlentscheidungen geradestehen!

...nur meine private Meinung...

Zum zerflexen freigegeben.

Pölige Grüße!

Otmar

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    [23719]

    Date: February 03, 2003 at 22:23:35
    From: Rhanie, [p62.246.9.121.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Nu wern mer Totgetüvt! :(

    Hi Otmar!

    Nur das dann Deine, meine, oder irgendeine vergleichbare Karre halt nicht mehr mit "geringen Mängeln" durchgeht, weil "Es könnt ja was passieren!" Dann fährst du nich mehr, ich nich mehr, usw., weil wir uns den Gag nich mehr leisten können!
    Schonmal nachgedacht?
    Genug geflext? (DU hast mich ja gefragt.)

    Gruß Rhanie.

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    [23721]

    Date: February 03, 2003 at 23:17:07
    From: Otmar, [p508dc43a.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: Nu wern mer Totgetüvt! :(

    Hey Rhanie!

    Weis nicht, ob Du weist daß ich mal Fernmeldemeister
    gemacht habe?
    Da mußte ich für meine Abnahmen auch gerade stehen.
    Oki, wenn mal was kaputt ging, nachdem die Abnahme erfolgt
    war, dafür konnte ich nix.

    Es kann aber nicht sein, daß, wenn Du vom TÜV Hof fährst,
    und Dir dabei, zeitgleich, sofort, usw. die Karre zusammenbricht,
    der TÜV sagen kann: Hab ich nix mit zu tun!

    Es geht mir eigendlich auch nicht so sehr gegen den TÜV, aber
    da die Gestzgebung klar sagt: TÜV Abnahme MUSS sein, soll auch
    die Gesetzgebung dafür haftbar gemacht werden!

    Es kann ja nicht sein daß der Gesetzgeber sagt: Du musst das Pickerl
    haben, um fahren zu dürfen, wenn Du's nicht hast leg ich Dich still.
    Aber wenn Du's hast, und da passiert was, ist's Deine Schuld.
    Dann könnte ich mir die Plakette gleich selber erteilen, oder?

    Mein Fazit: Wenn die hochwohlgeborenen KFZ-Ingeniöre bescheinigen,
    daß das KFZ strassentauglich ist, sollen Die auch dafür gerade
    stehen müssen!

    Im Umkehrschluß sollten aber auch Freigaben, wie z.B. die Auflastung,
    im Ermessen des Prüfers liegen.

    Warum sind die denn KFZ Sachverständige?

    Pölige Grüße!!

    Otmar

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    [23733]

    Date: February 04, 2003 at 13:45:55
    From: Rhanie, [p62.246.200.17.tisdip.tiscali.de]
    Subject: @ Otmar: Nu wern mer Totgetüvt! :(

    Hi Otmar!

    >Weis nicht, ob Du weist daß ich mal Fernmeldemeister
    gemacht habe?

    Bin tief beeindruckt.

    >Da mußte ich für meine Abnahmen auch gerade stehen.

    War bei mir in der Endprüfung ja auch nicht anders, hab ich halt mal wieder n Los gesperrt.
    10 min. später kam dann einer von der AV der das Zeug gaaanz dringend brauchte.
    Klar, kann er haben, dann stehts nich bei mir rum, einfach mal die kleine Aktennotiz hier unterschreiben...., komisch, hat nie einer gemacht, war wohl doch nicht so eilig.

    >Es kann aber nicht sein, daß, wenn Du vom TÜV Hof fährst,
    und Dir dabei, zeitgleich, sofort, usw. die Karre zusammenbricht,
    der TÜV sagen kann: Hab ich nix mit zu tun!

    Bei nenm neuen Serienprodukt is das einfacher, aber ich seh das Problem, das der Prüfer (da er ja im eigenen Ermessen handelt.)
    dir die Karre halt dann wg. jedem Furz erstmal stilllegt.

    >Mein Fazit: Wenn die hochwohlgeborenen KFZ-Ingeniöre bescheinigen,
    daß das KFZ strassentauglich ist, sollen Die auch dafür gerade
    stehen müssen!

    Eben, nachdem die das nicht wollen, werden sie dir die Karre ausm Verkehr ziehen.

    >Warum sind die denn KFZ Sachverständige?

    Das hab ich den TÜVMartin auch schon mal gefragt, den Job kann jeder Kfz Facharbeiter, nur wärs ja dann zu billig.

    Ansonsten hatts der Rainer ja auch schon sehr schön beschrieben.

    Gruß Rhanie.

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    [23726]

    Date: February 04, 2003 at 11:05:15
    From: R.Lang, [pd9e2cfa2.dip.t-dialin.net]
    Subject: Zukünftige Trends der Sicherheit im öffentlichen Verkehrsraum

    Hallo Otmar,

    ich bin bei der Sicht der Dinge mit Dir völlig konform,
    jedoch verlange ich das die Untersuchung so schematisiert wird,
    daß sie für den Kunden nachvollziehbar wird. Die Fahrzeuge sind
    keine Kunstwerke sondern Serienprodukte. An den Serienprodukten gibt es Bauteile und Baugruppen die in Abhängigkeit von Nutzung und Pflege
    verschieden lange Lebensdauern haben.

    Da es Serienprodukte sind und die sicherheitsrelevanten Teile bekannt sind kann man von seiten der Hersteller eine vorgefertigte Statistik
    bereitstellen in der die Erfahrungswerte öffentlich verfügbar bereitgehalten werden. Ich weiss das der TÜV und die Sicherheitsclubs
    solche Statistiken ansatzweise führen. Jedoch gehe ich noch weiter,bei
    Erkenntniss das es Schwachstellen in den Fahrzeugen gibt muss es sogar soweit getrieben werden das die Prüfprozedure festgelegt wird und die
    Bewertung der Prüfergebnisse einem festgelegten Bewertungsmuster unterliegen. Nur so gibt es nachvollziehbare vergleichbare Prüfqualität. Ich habe mich schon selbst ertappt das ich sage "der Prüfer bei der Prüfstelle ist nicht korrekt, da gehe ich nicht mehr hin. Das darf eigentlich nicht sein, das Prüfergebnis hat die Funktion eines Zertifikates (Ablassbriefes) das dient im Rechtstreit als Entscheidungsgrundlage, daher sollte es für die Findung des Rechtes richtig sein, wenn da allerdings die Tagesform des Prüfers eine Rolle spielt, kann es diese Funktion nicht erfüllen. Nach dem
    Verursacherprinzip bleibt dann die Haftung an dem letzten nachweisbaren Verursacher hängen. Du kannst sicher sein das die Versicherer in Zukunft die Transparenz der Schuldzuweisungsverfahren
    weiter ausbauen werden,die Folgen von nicht nachvollziehbaren Risiken
    sind in einer globalen Welt mit hartem Wettbewerb anders nicht mehr kalkulierbar.

    Nicht zuletzt sind nicht nur die Prüfer mit nachvollziehbaren Handlungsverfahren zu verpflichten, nein auch die Instandhaltungswerkstätten werden zukünftig einen nachvollziehbaren
    Nachweis erbringen müssen, ob dabei noch die alten Strukturen der Handwerksordnung ausreichen den Anforderungen genüge zu tun wage ich zu bezweifeln, es wird wirtschaftlich nicht machbar sein.

    Es wird sogar soweit kommen, das die Lenker der Fahrzeuge ihre Verkehrsfähigkeit zyklisch nachweisen werden müssen. Die neuen Regel auf EG-ebene sind so schon ausgelegt. siehe Gesundheitszeugnis für
    Lenker von schweren LKW's, zyklische Erneuerung der Fahrlizenz alle 5 Jahre nachdem entsprechende Nachschulung nachgewiesen ist usw.

    Das die Marktbeteiligten darauf reagieren kannst Du an den segensreichen Aktivitäten von Hans Fürthbauer sehen, die KFZ-Hersteller haben erkannt das hier erheblicher Handlungsbedarf herrscht und tun was, ob es schon genug ist wird die nahe Zukunft zeigen. Durch die zunehmende Komplexität werden die Schadenswahrscheinlichkeiten immer grösser (siehe Eisproblem am ALU-motor von VW). Hier entstehen grosse wirtschaftliche Risiken die
    weder dem Kunden noch den Versicherungen aufgebürdet werden können.

    Das Risiko zu beherrschen ist nur durch vorheraufgezeigte Maßnahmen
    erreichbar, es besteht jedoch eine grosse Gefahr, werden solche Instrumente leichtsinnig zu Ertragsoptimierung eingesetzt so wird das ganze korrupt und produziert Blindleistung (siehe Wirtschaftspolitik der letzten 20 Jahre). Mehr dazu wenn Bedarf am Stammtisch.

    Gruss Rainer

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    [23709]

    Date: February 03, 2003 at 17:09:46
    From: R.Lang, [pd9e2c349.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nu wern mer Totgetüvt! :(

    Oh das ist interessant,was passiert wenn die Bremsbelege so kurz vor dem Metall sind und der Stempel wird erteilt.

    Nach 50km dann spanabhebende Bremse? Da bisher ja nur die Funktion der
    Bremse geprüft wird kann der Zustand geradzu lebensgefährlich sein,
    Alte DOT3 Bremsflüssigkeit hat Wasser gezogen wie hält es da der TÜV?

    Bei der Abzockprüferei wäre noch viel zu hinterfragen,da bin ich mal gespannt was das demnächst so alles auf die Autobesitzer zu kommt.

    Wenns dann von Europa geregelt wird, wirds wohl Logbücher geben wo der Dienstleister bescheinigen muss das Wartungsarbeiten sachgemäss durchgeführt wurden. das kann lustig werden.

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    [23712]

    Date: February 03, 2003 at 20:55:11
    From:
    baffe, [pd902e946.dip.t-dialin.net]
    Subject: Da reden andere auch noch ein Wörtchen mit...

    Hallo!

    Das mit dem Euro TÜV wollen wir doch mal locker auf uns zukommen lassen.

    Einen Kundendienst sieht ein Auto in I,F oder E nur sehr selten, wenn überhaupt.

    Teilweise sind die Mühlen ja auch schon dafür ausgelegt, auch wenn alle Hersteller immer wieder das Gegenteil behaupten.

    Mein XM hat eine "Tankuhr" für den Motorölstand. Auf die Frage an einen Franzosen "warum denn das, braucht der soviel Öl?" antwortete der: "Weil bei uns nach einigen Jahren sowieso niemand einen Kundendienst macht."

    Böse Dinge kann uns deutschen Micheln unser Bundeskanzler leicht verkaufen. In Frankreich oder Italien liegen da brennende Reifen auf der Straße...

    Und diese Länder sind auch in der EU.

    da baffe

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    [23720]

    Date: February 03, 2003 at 22:32:43
    From: R.Lang, [pd9e2ceee.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Da reden andere auch noch ein Wörtchen mit...

    Ach das mit brennenden Reifen ist mir richtig sympatisch,das sollte man hier auch wieder einführen,wie sowas geht ham wir ja erleben dürfen wie hier unsere Gäste aus Südosteuropa mal nicht einverstanden waren. Vermutlich ist das bald die einzige Sprache die die Politnix noch verstehen. Wenn ich mir das ganze Reformgeraffel ansehe ... weiter am Stammtisch.

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    [23717]

    Date: February 03, 2003 at 22:11:23
    From: Rhanie, [p62.246.9.121.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Da reden andere auch noch ein Wörtchen mit...

    Hi Baffe!

    Die kümmern sich aber (ganz richtig) nur um ihren ureigensten Scheiss, bei uns geh ich immer vom Worscht & Kees Fall aus.

    Gruß Rhanie.

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    [23716]

    Date: February 03, 2003 at 22:09:07
    From: Obi, [pd9e656f5.dip.t-dialin.net]
    Subject: eigentlich off-topic, aber speziell XM

    Hi da Baffe,
    Beim XM ist der Ölstandsanzeiger (haben übrigens auch die CXen und ein paar ZäfiXe) ganz sinnvoll, weil die Burschen bei 250 000 km gern bei den Simmerringen tropfen.
    Mir fällt zumindest auf die Schnelle keiner ein, der mit mehr als 250000km noch hundertprozentig dicht war. Da der Simmerring hinter der Kupplung bei den großen Zitronen ein Mordsgeschäft ist (beim BX bringt man das Getriebe schon oberbeschissen heraus), läßt kaum einer das Ding ersetzen sondern fährt lieber mit "Windeln" in der Schallschutzverkleidung herum. Halten tun die Burschen ewig, ältere XMsen hatten knapp 400 000 km drauf.
    Bei einem Ölnachfüllbedarf von 2 Litern auf 1000 Kilometern ist dann ein Ölstandsanzeiger sehr willkommen, denn auch die acht Liter Deines 2,5-liters sind noch vor erreichen des Wechseltermins komplett weg.
    Aber in Wirklichkeit denke ich eher, daß es als Komfortsteigerung gedacht war. Da der XM bis zum Erscheinen des C5 das Spitzenmodell war, hatte der Ölstandsanzeiger auch den Sinn, daß der Fahrer nicht dauernd nach dem Meßstab greifen und sich die Finger dreckig machen mußte.
    Nur ein kleiner Kommentar.
    Obi

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    [23730]

    Date: February 04, 2003 at 12:45:54
    From:
    baffe, [62.134.32.25]
    Subject: Re: eigentlich off-topic, aber speziell XM

    Hi!

    Meiner schwitzt da auch etwas, aber er tropft noch nicht bzw macht (noch) keine Ölflecken.

    Aber wenn es mal so extrem wird, daß er gleich 2L/1000km vertröpfelt, dann muß ohnehin was passieren (ist jetzt nur ne Meinung). Wenn ich Literweise Motoröl in die Landschaft verteile kann ich mir die Pölerei auch schenken

    Außerdem ist die Kupplung irgendwann mal hinüber...dann muß der Motor ohnehin raus.

    da baffe

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    [23731]

    Date: February 04, 2003 at 13:18:36
    From: Obi, [pd9e656f5.dip.t-dialin.net]
    Subject: Gutes und gängige Praxis sind halt zwei Paar Stiefel

    Moin Baffe,
    Ich wollte auf keinen Fall sagen, daß man das so ohne weiteres machen soll.
    In meinerm Bulli ist, obwohl der Motor alles andere als toll ist, ein kompletter Dichtsatz hineingewandert.
    Die letzte Aktion, die Zylinderkopfdichtung, kam eben wegen Ölverlust hinein. Der Ölverlust war zwar nicht so gravierend, doch die Spritzer auf der Heckklappe und die Markiererei waren trotzdem lästig.
    Allerdings ist ein Simmerringtausch oder die Kopfdichtung beim Bulli auch nicht so ein teures Geschäft wie beim XM.
    Obi
    P.S.: So jetzt muß ich mich anstrengen, sonst krieg ich hier noch Hausverbot wegen Petern...

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux