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Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: March 30, 2003 at 22:34:00
From:
Rainer W., [p50865c19.dip.t-dialin.net]
Subject: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

Hallo!

Ich bin neu hier im Forum! Ich habe schon viele ausgiebige Postings zu diesem Thema verfolgt und bin noch nicht auf einen Test ähnlich dem meinen gestossen. Das ist auch der Grund warum ich diesen hier kundtun will. Ich fahre seit ca eineinhalb Jahren Pflanzenöl. Ich fahre es ausschließlich zu 100%. Habe im Motorraum einen Vorratsbehälter in den eine Zahnradpumpe durch einen Filter das Pöl pumpt. Also die Reihenfolge nochmal im Überblick: Tank -> Pumpe -> Filter -> Vorratsbehälter. Aus dem Vorratsbehälter saugt sich die Pumpe das Pöl. Der Rücklauf ist in den Behälter zurückgeführt ( Also Rücklauf ist kurzgeschlossen - was die Kraftstoffwärme des Öls begünstigt und die Kompressibilität des Öls(was sich durch sägen im Kaltlauf besonders bemerkbar macht und das schlechte anspringen verursacht) verhindert.
Ich habe des weiteren noch modifizierte Einspritzdüsen ( Einspritzdruck verändert und eine Beschichtung die das langkettige Öl crackt).
Soviel zu meinem System.
Nun mein eigentliches Anliegen:
Wenn man nun Wasser in kleiner Tröpfchenform (zerstäubt) in die Ansaugluft gibt und dies nur bei gewissen Arbeitsbedingungen tut( Teillast bis Vollast und unter Berücksichtigung der Betriebstemperatur des Motors) - dann ergeben sich folgende Vorteile:

Die Wassertröpfchen verdunsten bei den vorherschenden Temperaturen und entziehen Wärmenergie. Bei der Verdunstung wechselt das Wasser den Aggregatzustand und damit auch das Volumen.

Das ist nun noch kein erkennbarer Vorteil.

Da aber meines Wissens (korrigiert mich wenn ich falsch liege) die Ausdehnung der Luft mit steigender Temperatur NICHT linear ist, d.h. im oberen Temp.bereich ist die Ausdehnung geringer(weshalb auch der Ladeluftkühler grossen Sinn macht). Daher nutzt man die Ausdehnung des Wassers die zudem auch viel grösser ist (da flüssig zu gasförmig).
Fazit: Der nichtlineare Bereich der Ausdehnung der Luft wird wie auch schon beim Ladeluftkühler in den linearen Bereich gerückt, dafür die Ausdehnung des Wassers genutzt.

Da ich nun diesen Test schon gemacht habe, kann ihn mir auch keiner streitig machen; ich habe nämlich einen rapiden Verbrauchsrückgang erfahren.

Ich würde mich freuen wenn jemand zu diesem Posting stellung nimmt, und mir vielleicht noch Anregungen geben kann. Kritik ist auch willkommen.


MfG Rainer

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[25086]

Date: April 04, 2003 at 16:49:44
From:
Nobbi, [p5080561d.dip.t-dialin.net]
Subject: Ist keine neue Erfindung, Wassereinspritzung zur Ladeluftkühlung ist unter Tunern eine gängige Maßnahme

einfach mal 'ladeluftkühlung' und 'wassereinspritzung' zusammen aus'google'n, da giebts Haufenweise Links zu.

Das funktioniert anscheinend wirklich, aber nicht, weil das Wasser verbrennt, sondern weil die angesaugte Luft eben kälter und damit dichter ist somit einfach mehr Sauerstoff für die Verbrennung zur Verfügung steht.

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    [24954]

    Date: March 31, 2003 at 20:15:02
    From:
    isy, [cache-frr-ab10.proxy.aol.com]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    He leute
    er hat garnicht so unrecht. Es kommt aber drauf an, unter welchen verhältnissen man es testet und WIE.
    Ich denke mal was er sagt ist garnicht so dumm nur sehr kompliziert gesagt. Aber ihr habt euch zu dem Verbrauchsvorteil doch die antwort selber schon gegeben.
    Das Wasser braucht Wärme um zu verdampfen. Und diese Wärme fehlt der Luft. Dadurch wird die dichte der Luft höher. Was denke ich mal keiner bestreiten kann.
    Durch diese höhere dichte, hat man natürlich auch etwas höhere Leistung. Wenn man das dan mit einem gefühlvollen gasfuß ausnutzt hat man schon einen gebrauchsvorteil.
    Verbrennedes Wasser im Motor hat aber auch immer dumme nebeneffekte. zumindestens auf lange sicht.
    MFg
    Isy

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    [24969]

    Date: March 31, 2003 at 22:54:55
    From: Werner, [p3e9ba384.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Verbrennendes Wasser

    Lieber Gott,

    mach bitte, das niemand mehr verbrennendes Wasser im Kopf hat. Ich will auch nie wieder davon anfangen, ganz ehrlich! Schon wegen der dummen Nebeneffekte.

    Werner

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    [24970]

    Date: March 31, 2003 at 22:58:03
    From: Rhanie, [p62.246.7.243.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Verbrennendes Wasser

    Hallo Werner!

    Mit deiner IP bist du eh Gefahr (Inseiderwitz!)

    Gruß Rhanie.

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    [24946]

    Date: March 31, 2003 at 15:27:19
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    Hallo Rainer
    Du hast Deine Düsen beschichtet um das Pöl zu kracken? Ensteht da jetzt Synthesegas in den Düsen oder wie sieht das aus? Leider hab ich nicht ganz verstanden was Du mit der nichtlinearen Ausdehnung erreichen willst, mal davon abgesehen das Luft in dem Temperaturbereich und den Drücken bei denen sie in den Ladeluftkühler strömt immer noch zu 99.99% ein ideales Gas ist (d.h. da ist nicht viel mit Nichtlinearitäten). Auswirkungen haben die Abweichungen vom idealen Gasverhalten beim Dieselmotor nur in der Expansionsphase (Isentropenkoeffizient sinkt) und auch hier in erster Linie bei hohen Lasten. Wenn man mit einer Wassereinspritzung den Wirkungsgrad steigern möchte ginge das meiner Meinung nach nur wenn man das Wasser unter Druck mithilfe der Abgaswärme verdampft (oder überkritisch erhitzt, dann könnte man es sogar mit Diesel mischen und tatsächlich den Diesel/Pöl kracken) und es im OT einbläßt. Das Ganze zu realisieren ist aber sehr schwierig, und da das nutzbare Temperaturgefälle bei dieser Art der Abwärmenutzung recht gering ist, läßt sich hier auch nicht so sehr viel holen (müßte man mal genauer nachrechnen).

    Gruß Dominik

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    [24950]

    Date: March 31, 2003 at 19:35:00
    From:
    Werner, [p3e9c2c3e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    Hi Düsencrack,

    linear oder nicht, leider braucht Dein Wasser auch `ne Menge Energie, um zu verdampfen. Es kommt nicht so sehr darauf an wieviel sich Wasser bei der Verdampfung ausdehnt, sondern wieviel Ausdehnung für wieviel Wärme zu haben ist. Den Verbrauchsrückgang will ich gerne glauben, wenn ich bei meinem Roller den Zündkerzenstecker abziehe, ist der Verbrauchsrückgang auch rapide.

    Die Wasseridee hält sich hartnäckig bei den Erfindern. Der eine nimmt es zum Kühlen und Vakuum erzeugen, der andere um den Mitteldruck zu erhöhen. Mir reichts, ich werde es jetzt rechnen. Ehe mich aber Rhanie aus dem Verkehr zieht: ist jemand an solcherart Ergebnis interessiert? oder ist das vom Forum bereits in die Kategorie Spinnerei verbannt worden?

    Werner

    P.S.: Mit dem heißen Auspuff ein Dampfmaschinchen anzutreiben, finde ich cool, müßte man mal überlegen

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    [24985]

    Date: April 01, 2003 at 18:34:42
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    Hallo
    Ich hoffe Du hältst die Idee von den Crackdüsen nicht für meine! Das mir dem Dampfmaschinchen/Dampfturbinchen macht man manchmal bei Viertakt-Großdieseln z.B um auf Schiffen einen Generator anzutreiben. Das bringt etwa 2,5 Prozentpunkte an zusätzlicher Energienutzung (also etwa 5% geringerer specifischer Verbrauch). Bei Fahrzeugen ist das kaum umzusetzen da die Abgastemperaturen bei Teillast (und da werden die Motoren überwiegend betrieben) zu niedrig sind. Ladeluftkühlung durch verdampfendes Wasser wird bei Schiffsdieseln übrigens auch angewendet (zur NOx reduktion), bringt für den Verbrauch nichts, schadet aber auch nicht (Nennt sich HAM= humid-Air-irgentwas). Ich glaube auch nicht das besagter Rainer irgentwas an seinem Fahrzeug umgebaut hat (von wegen beschichteter Düsen etc.)
    Gruß

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    [25010]

    Date: April 01, 2003 at 23:31:59
    From: Werner, [p3e9ba29c.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi Hanomedes,

    der Düsencracker ist doch toll. Wozu habe ich Anlagen zum Cracken von Rohölrückstand geplant und in Betrieb genommen für so teures Geld? Wenn es doch auch eine beschichtete Düse getan hätte. Mir deucht, da hat sich jemand irgendwas zusammengelesen.

    Bei Schiffen versucht man jedenfalls das Cracken zu vermeiden, weil die Düsen das gar nicht mögen und sich zusetzen. Früher mußten die Maschinisten dann ran, wenn der Captain es qualmen sah. Maschinentakt mitzählen, mit dem Oberkörper schon mal vorwippen, dickes Brecheisen untern Pumpenstempel und zu zweit festhalten. Dann spritzte nix mehr, die Düse wurde kalt und mit etwas Glück platzte die Kohleanbackung weg. Beim Loslassen aufpassen, daß das Eisen nicht durch den Masch.raum fliegt. Dschaaa Kinners, so war das bei euern Opa.

    Wie warm wird denn so ein Auspuff tatsächlich? Ich habe immer angenommen, es ginge noch locker mit `nem halben Kilograd durchs Rohr?
    Für meinen Einzylinder-Zweitakt-Pflanzen-Öl-Versuchsschnurckel sogar gerechnete 660 °C. Da müßte doch noch dicke was drin sein für WKA-Maschinen, oder sehe ich was falsch?

    Werner

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    [25060]

    Date: April 03, 2003 at 22:03:22
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hallo Werner
    das da bei 660° eine Menge zu holen ist stimmt, allerdings hast Du diese hohen Temperaturen nur nahe der Volllast, und dort werden Fahrzeugdiesel (von meinem mal abgesehen da ich mit 60PS zwei Tonnen bewege) nur selten betrieben. Bei stationären Anwendungen mir mehreren Motoren kann sich das durchaus lohnen und wird zum Teil auch gemacht. Allgemein sind die Wirkungsgrade von Motoren bei hohen Lasten onehin recht gut, also sucht man eher Maßnamen die bei niedrigen Lasten Vorteile bringen. Da ein Dampfkraftprozess schlecht mit schnell wechselnden Temperaturen zurechtkommt denke ich das dies bei Fahrzeugen kaum machbar ist. Sinnvoller wäre es hier (wenn es denn bezahlbar ist) den thermoelektrischen Effekt zu nutzen um mit der Abgashitze Strom zu erzeugen (hat BMW mal versuchsweise mit Kühlwasser gemacht. Hier könnte man Thermoelemente in Reihe schalten die dann das abnehmende Temperaturgefälle zur Umgebungsluft nutzen. Diese Thermoelemente haben zwar recht geringe isentrope Wirkungsgrade, aber sie können anders als ein Dampfprozess das gesammte Temperaturgefälle nutzen, sogar unabhängig von dem Lastbereich.
    Gruß Dominik

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    [25033]

    Date: April 02, 2003 at 20:07:48
    From: Gary, [pc19eb197.dip.t-dialin.net]
    Subject: Abgaßtemperatur

    Hi Jungs

    heute kam ein lautes Geräusch aus dem Keller in der Arbeit. Der Notstromdiesel war wegen Wartung in Betrieb, lieferte 950kW von 1100kW möglichen. Der Lärm war ohne Micky Maus nur für Dieselfans erträglich. Die Abgaßtemperatur war bei ca 550°C und nach dem Turbo nur noch auf 350°C. Die Anzeigen hat der Motor serienmäßig, warum sich sowas bei den Autos nicht durchgesetzt hat ?

    Gruß Gary

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    [25038]

    Date: April 03, 2003 at 11:13:51
    From: Werner, [p3e9d3ab9.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Abgaßtemperatur

    Danke Gary, bist´n Bömbchen!

    Warum haben Autos kein Abgasthermometer?

    1. Ville teuer, nix gudd für machen verkaaufen

    2. Würde die Autofahrer zum Nachdenken reizen. Und das sollen die nicht.

    Ich glaube auch kaum, daß bei dem derart instationären Betrieb ein Thermometer die Chance hätte, den Temperaturwechseln zu folgen.

    Schau mal in ein Cockpit einer etwas größeren Sportmaschine mit amerikanischem Boxer-Uralt-Konstruktions-Motor. Da ist das EGT (Exhaust Gas Thermometer) drin. Du kannst so etwas beim Flugbedarf kaufen und würdest es wohl auch montiert bekommen. Aber die Dinger sind schweineteuer; ein paar Badewannen voll PÖL solltest Du schon anlegen dafür.


    Werner

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    [25057]

    Date: April 03, 2003 at 20:51:35
    From: Gary, [p3ee209b4.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Abgaßtemperatur

    Hi Werner

    interesant das es bei Sportfliegern sowas gibt. Ich würd mir sowas nicht geschenkt einbauen, will mir nicht mein Cockpit versauen.
    Eine Verbrauchsanzeige wäre schon interesanter, dann würde ich noch langsamer/sparsamer fahren.

    Gruß Gary

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    [25068]

    Date: April 03, 2003 at 23:52:07
    From:
    hastelloy, [p508b3f72.dip.t-dialin.net]
    Subject: Verbrauchsanzeige

    Schau mal da rein:
    http://www.enduro-stammtisch.de/module/spm.htm
    Die machen günstig eine Verbrauchsanzeige aus Conrad Durchflußmesser und digitalem Fahradtacho. Vom Momentanverbrauch bis "Tagesverbrauch" kann man so einiges einstellen. Auch der angesprochene Zähler von "Possis Website" ist gut für NAchbauten geeignet.

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    [25091]

    Date: April 04, 2003 at 23:26:36
    From: Gary, [pc19f736d.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Verbrauchsanzeige

    Hi Jungs

    das sind ja gute Quellen für Bastellösungen.
    In meinem Bus kann ich mich mit Laptop und Diagnoseadapter anstecken und auch den Verbrauch/Stunde ablesen. Mit Laptop auf dem Beifahrersitz wird man stärker abgelenkt als wie beim telefonieren, deshalb mach ich sowas nur selten.
    Ich fahre nicht allzuviel mit meinem Auto, die meisten km fahre ich mit einem Betriebswagen. Macht euch bitte keinen Kopf wegen irgendwelcher Anzeigen für mich, ich hab ja noch nicht mal einen Pölumbau.

    Gruß Gary

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    [25066]

    Date: April 03, 2003 at 23:08:13
    From: Werner, [p3e9ba337.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Abgaßtemperatur

    Hi Gary,

    die Sportflugzeuge haben sowas, um in der Höhe mit der dünneren Luft das Gemisch nachzuregulieren. Dazu wird übrigens auch die Verbrauchs-anzeige mit hinzugezogen, d.h., bei einem bestimmten Verbrauch i.e. Leistung darf die Abgastemperatur einen bestimmten Wert nicht überschreiten.

    Wenn Dich eine Verbrauchsanzeige ernsthaft interessiert, könnte ich mich mal umhören. Mein Kumpel hat sowas in seinen Selbstbau-Doppeldecker eingebaut von Conrads oder so. Wenn Du keine zu großen Anforderungen an die Genauigkeit stellst, sind die Dinger erschwinglich. Allerdings haben sie Druckverlust, weil der Kraftstoff durch eine Düse gedrückt wird und dann auf ein Rädchen trifft, welches wie beim Magnettacho vom Fahrrad die Umdrehungen mitzählt. Wenn das Benzin ausgast, kriegen die Dinger `n Haumichblau und rasen los. Und wie ich höre und lese, ist das Thema Gas im PÖL und Druckverluste imer aktuell.

    Die Anzeige ist natürlich in Volumen pro Zeit. Auf die Strecke müßtest Du schon selbst umrechnen. Iss aber interessant, wenn man mal bei Stadtfahrt sieht, in welchem Gang wirklich am wenigsten verbraucht wird. Danach fahren 98% der Leute mit zu kleinem Gang.

    Werner

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    [25017]

    Date: April 02, 2003 at 10:38:39
    From: Rhanie, [p62.246.144.77.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi Werner!

    >der Düsencracker ist doch toll. Wozu habe ich Anlagen zum Cracken von Rohölrückstand geplant und in Betrieb genommen für so teures Geld? Wenn es doch auch eine beschichtete Düse getan hätte. Mir deucht, da hat sich jemand irgendwas zusammengelesen.

    Der hat auch noch schlecht gelesen, mal auch für die andern, die son Blödsinn glauben könnten:
    a.) Kann man ne ESD nich so einfach mal beschichten, die passt dann nämlich nichmehr ineinander!
    (Fragt mal jemanden, der z. B. Nockenwellen nitriert, wie der das macht mit der Dickenzunahme.)
    Also ESD Dünnerschleifen, dann Beschichten. Hmmm, sagte der nicht, das dadurch besser zerstäubt wird?
    Wohl eher wieder nicht, da jetzt ersma die Kanten rund sind, sieht aus wie ne Uraltdüse.
    Also nochmal schleifen bis die Form wieder passt.
    Rein mit den Dingern inne Karre, problem: Das "Einschlagen" der ESD.
    Entweder das Wolfram wird durchgekloppt -> Beschichtung hinüber, oder es schlägt sich nich ein, da zu hart.
    Erstaunlicherweise würde ich zur oberflächenhärtung auch etwas anderes als Wolfram nehmen.

    b.) Warum sollte an einer Kante, die Härter ist als eine gleichgestaltete Kante irgendwas besser zerstäuben, bzw. gar gecrackt werden? Wenns den funzen würde, würde sich nur eine erhöhte Standzeit ergeben, sonst nix.

    Fazit: Ein Sprüchbeutel wie er im Buche steht, der entweder hier ärgern wollte, oder mit seinem Nichtswissen angeben wollte.
    Pech für ihn, das er sich dazu dieses Forum ausgesucht hatte, bin seit n paar Tagen noch in anderen Foren mit n paar Fragen, da hätts locker geklappt, die ham nämlich von ihren Sachen absolut Null Ahnung, die Verwechseln beispielsweise die Aussage "Kein Zündfunken" mit Startet nicht, und geben den Rat nach dem Kraftstoff zu sehen.

    So jetzt hab ich doch noch was zu dem Blödsinn geschrieben, was ich eigentlich vermeiden wollte, aber ich geb halt die Hoffnung nicht auf, das es mir irgendwann mal gelingt den Andreas doch noch auf meinen Bescheidenen Horizont zu erweidern.

    >Wie warm wird denn so ein Auspuff tatsächlich? Ich habe immer angenommen, es ginge noch locker mit `nem halben Kilograd durchs Rohr?
    Für meinen Einzylinder-Zweitakt-Pflanzen-Öl-Versuchsschnurckel sogar gerechnete 660 °C. Da müßte doch noch dicke was drin sein für WKA-Maschinen, oder sehe ich was falsch?

    Kommt drauf an, was meinst du was issn Turbo!
    Du darfst dabei aber nicht vergessen, das du mit so Spielchen auch immer den Gegendruck erhöhst, wenn du die Wärme über nen Tauscher wegholst, kanns Schwierigkeiten mit der Resonanz geben, aber warum erzähl ich dir das alles, das solltest du doch selber wissen!

    Davon ab, kommts drauf an, wo du misst, mein Auspuffendrohr kriegt meist nicht über 100°, am Krümmer kriegst du schon mal hellrot, das sollten dann so 600° werden.

    Gruß Rhanie.

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    [25040]

    Date: April 03, 2003 at 11:22:14
    From: Werner, [p3e9d3a79.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi Rhanie,

    Voller Wolframtreffer und ganz ohne Flex. Diplomatischen Glückwunsch meinerseits.

    Das mit dem Dampfmaschinchen kam mir nur, weil ich eine Torpedodampf-maschine aus dem 2. WW gesehen hatte. Obwohl absolut erklärter und ausgewiesener Kriegsgegner, fand ich das Vierzylindermaschinchen wirklich schnucklig.

    Werner

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    [25041]

    Date: April 03, 2003 at 12:31:21
    From: Rhanie, [p62.246.145.108.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi Werner!

    Wenn de das Dingen ausbaust und dir inne Wohnung stellst isses ja auch nich mehr zu Kriegszwecken tauglich.
    Ich auch haben will.

    Aber sach ma: Gingen die Dinger nich eher mit Druckluft als mit Dampf?!
    Hab grad so die Vorstellung von nem Typen der aufm Torpedo sitzt und Kohlen schaufelt.
    Davon ab: Sowas in der Art hamse gebaut. 1 Torpedo leergeräumt für 1 Person unten hängt dann noch son Hering dran, der Typ sollte dann denn Torpedo manuell ins Ziel bringen, muss n geiler Job gewesen sein.
    Jedenfalls musst man nich so viel Kohle für die Rentenvers. abdrücken, wenn da einer wider Erwarten zurückkam, hatt in verm. sein Vorgesetzter mit der 9mm erschossen, der lässt sich ja schliesslich nich von jedem die Statistik versauen.

    Gruß Rhanie.

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    [25062]

    Date: April 03, 2003 at 22:43:11
    From: Werner, [pc19f3dae.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Torpedo

    Nein, gingen sie nicht. Mit Druckluft wären sie nicht weit gekommen. Ich weiß die Reaktionskomponenten nicht mehr, jedenfalls war es keine Kohle, sondern irgendwie Hydrazin und Alkohol oder umgekehrt. Jedenfalls schaffte man es, daß sowohl der Abdampf, als auch die Reaktionsprodukte mit der Antriebsschraube im Meerwasser vermischt und kondensiert bzw. gelöst wurden, damit unserer amerikanischen Freunde die Dinger nicht kommen sahen.

    Wie wär´s ein pöltaugliches Torpedo zu erfinden und dann den blauen Umweltengel dafür zu beantragen, von wegen biologisch abbaubar und so.

    Werner

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    [25034]

    Date: April 02, 2003 at 22:16:53
    From:
    Rainer W., [pd9e2d464.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Nachdem ihr mir eigentlich jede Lust am schreiben genommen habt gebe ich doch mal meinen Senf dazu.
    Wenn sich jemand meinene Beiträge genau durchgelesen hätte, dann würden wahrscheinlich nicht solche dümmlichen Stellungnahmen dazu kommen.
    Ich erleutere nochmal kurz:
    Das man bei den Düsen den Druck erhöhen kann weiss jeder der sie schon mal auseinander hatte. Durch den höheren Druck hat man einerseits bessere zerstäubung und man kann eben den katalytischen effekt von wolfram nutzen(weil der erst bei hohen drücken abläuft).
    Die Beschichtung ist in der Größenordnung von ein paar Mykrometern. Sie wird galvanisch aufgebracht.
    Sicher hat man durch Wolfram auch den Nutzen, dass sich die Standzeit erhöht.
    Wer jetzt noch Probleme mit der katalytischen Wirkung von Wolfram bzw Nickel hat, sollte mal bei seinem vor-ort-chemiker das erklären lassen(ich habe keine ahnung davon, weis nur das es funktioniert).

    da ich mir das ja alles mal eben ausgedacht habe und auch nichts besseres zu tun habe ist das jetzt auch alles hinfällig und verdient keine weitere beachtung.
    Ich deklariere alle meine gedanklichen ergüsse und meine versuche die ich gemacht habe für mumpitz und für einen aprilscherz.
    ich hoffe ich habe jetzt keinem auf den Schlips getreten weil er vielleicht über etwas was ich verfasst habe sich gedanken gemacht hat.
    er möge alles schnell vergessen.
    ausserdem distanziere ich mich auch noch von allen urheberrechtsverletzungen und entschuldige mich für entstandenen denkschaden.

    von mir werden nun auch keine gedankenrechtsverletzungen mehr zu erwarten sein.


    So das wars nun.

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    [25054]

    Date: April 03, 2003 at 16:57:16
    From: Joachim S, [p50874f1b.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi,

    ich war ein paar Tage nicht da, hab die Vorgeschichte nicht mitbekommen, nicht mal alles gelesen, etc...

    Aber wenn du auf einen katalytischen Prozess setzt, wie um alles in der Welt kommst du dann auf die Idee, da würde was cracken???

    Normalerweise ermöglicht bzw. beschleunigt ein Katalysator Vorgänge, die im Grunde freiwillig geschehen möchten. Pöl aber polymerisiert allenfalls freiwillig, cracken tut es garnicht gern.

    Aus dieser einfachen Überlegung heraus tu ich den Gedanken an "Crackdüsen" einfach mal als Spinnerei ab.

    Gruss Jo

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    [25063]

    Date: April 03, 2003 at 22:52:39
    From: Werner, [p3e9d3ab7.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi Jo,

    hier muß ich aber doch mal einhaken. Crackprozesse lassen sich durchaus katalytisch beschleunigen und das bei hoher Temperatur auch bei PÖL. In den 50er Jahren sind die sog. FCC-Anlagen (Fluid-Catalytic-Cracking) entwickelt worden, die Rohölrückstände noch weiter aufspalten, um noch Benzin daraus zu kochen. Das geniale an diesen Anlagen war, wie die Schwierigkeiten mit der katalytischen Oberfläche gelöst wurden. Der Katalysator wird als Flugstaub durch die Anlage geblasen und anschließend thermisch wieder regeneriert. Die Teilchen werden mit Luft regelrecht abgebrannt und vom Koks befreit.

    Kurzer Rede langer Sinn: Du brauchst Riesenoberflächen. Mit der Oberfläche einer einfachen Düsenbohrung ist da nicht viel zu machen.

    Werner

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    [25065]

    Date: April 03, 2003 at 23:03:54
    From: Joachim S, [p5087534a.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Hi Werner,

    neben der Oberfläche spricht wohl auch die Temperatur dagegen. Eine Düsennadel sollte wohl nicht so wahnsinnig heiss werden. Knapp was über 100° vielleicht.

    Gruss Jo

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    [25067]

    Date: April 03, 2003 at 23:13:47
    From: Werner, [p3e9b9f75.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsencracker

    Danke für die Info,

    werde mein Einzylinder-Planzenöl-Zweitakt-Versuchsschnurckel entsprechend kühlen an der Stelle. Ähnlich wie Elsbett wollte ich das Ding mit Öl innen und außen kühlen, d.h., Ölspritze unters Kolbenhemd und Ölstrom um den Zylinder und durch den Kopf.

    Werner

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    [24960]

    Date: March 31, 2003 at 21:11:02
    From: Rhanie, [p62.246.100.70.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    Hallo Werner!

    Klar isses interessant!
    Rechn mal hinne, ham aber andere schon gemacht, aber was solls is immer wieder lustig.

    Gruß Rhanie.
    P. S. Erklär mir das mal näher mit dem "Aus dem Verkehr ziehen."

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    [24947]

    Date: March 31, 2003 at 16:09:02
    From: Rhanie, [p62.246.202.104.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    Hi Dominik!

    Das is dochn Fake!

    >und die Kompressibilität des Öls(was sich durch sägen im Kaltlauf besonders bemerkbar macht und das schlechte anspringen verursacht) verhindert.
    >Ich habe des weiteren noch modifizierte Einspritzdüsen ( Einspritzdruck verändert und eine Beschichtung die das langkettige Öl crackt).

    >Da ich nun diesen Test schon gemacht habe, kann ihn mir auch keiner streitig machen; ich habe nämlich einen rapiden Verbrauchsrückgang erfahren.

    Lass ihn seinen Spaß, ich denk mal, das is wieder einer unsrer Lieblinge.

    Gruß Rhanie.

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    [24953]

    Date: March 31, 2003 at 20:07:44
    From:
    Rainer W., [pd954e1c1.dip.t-dialin.net]
    Subject: Kompressibilität

    Pflanzenöl enthält gelöste Gase. Diese Gase lassen sich bei komprimieren. Somit gibt es beim anlassen das Problem, dass der Pumpzylinder nur sehr wenig Druck aufbauen kann pro Zyklus. Somit dauert der Kaltstart länger. Die Pumpe "entgast" das Öl im Betrieb quasi selbst, also eigentlich entstehen bei den Druckunterschieden in der Pumpe Kavitationen die die Gasbläschen in sehr kleine zertrümmern und somit durch die entstehende Öbeflächenspannung eine kompressibilität nahezu suageschlossen ist.

    Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich formulieren (tu mich damit etwas schwer)

    Grüsse Rainer

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    [24958]

    Date: March 31, 2003 at 20:54:11
    From: juergen w, [peter-tosh.pci.uni-hannover.de]
    Subject: Re: Kompressibilität

    Hallo liebster Rainer,

    weisst wozu ein DUM-DUM Geschoß gut ist?
    Stell dir mal vor du entlädts per Pistole (beforzugt eine Magnum) eine Kugel, welche vorher Vorne abgeplättet wurde und sich im inneren eine kleine Menge Quecksilber befindet, in deinen Mund (Maul). Die Kavität die du auslöst stellt alle Kavitäten, Viskositäten und auch die Kokoloreskraft in den Schatten. Nie wieder hast du probleme mit dem kleinen Männchen das dir diese komischen Befehle gibt! Der Typ der sich dein Pfleger nennt und mit Vornamen Wolfram heisst ist auch weg!
    Bitte berichte nach Erfolgreichen Experiment wie die es war - es gibt noch mehr die von diesem Experiment profitieren möchten!

    allerliebsten Gruss und bitte grüsse mir Kleopatra wenn du sie wieder triffts

    juergen w

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    [24952]

    Date: March 31, 2003 at 19:58:47
    From:
    Rainer W., [pd954e1c1.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    Ich habe ja nun die vielen Postings zu diesem Thema gelesen - kann aber beim besten Willen nicht verstehen wieso man meine Anregung so abtut.
    Ich wollte euch nichts verkaufen! Ich hätte mich gefreut wenn mir jemand vielleicht ein paar Tipps gibt - oder mir den Horizont erweitert.

    Also das mit der Düsenbeschichtung funktioniert so:
    Der Düstenstock wird mit einem Wolfram galvanisiert. Das hat zur Folge dass die Oberfläche 1. sehr hart ist(lange Lebensdauer, dürfte von Werkzeugen bekannt sein) 2. seine Oberflächenstruktur temperaturabhängig ändert (kann man zu Viskositätskompensation des Pöls nehmen - da ja kaltes Pöl sehr zäh und warmes ähnlich flüssig wie Diesel) 3. ist es ganz trivial ein Katalysator um Öl zu cracken. Dies funktioniert z.B. mit Wolfram oder Nickel unter den vorherschenden Drücken (das ist auch einer der Gründe warum der einspritzdruck erhöht wird).

    Eine Frage an Dich Rhanie:
    Ich bin hier neu - wieso tust du das so ab was ich hier schrieb?
    Ich habe das mit der Wassereinspritzung ,wie gesagt, schon getestet; es ergab sich bei konstanter Fahrt ein reproduziebar grossen Verbrauchsrückgang.
    Ich hätte mir etwas mehr Glaubhaftigkeit gewünscht.

    grüsse Rainer

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    [24956]

    Date: March 31, 2003 at 20:42:27
    From: juergen w, [peter-tosh.pci.uni-hannover.de]
    Subject: Re: Wasser und Diesel ( habe noch mal eine Anregung)

    >Der Düstenstock wird mit einem Wolfram galvanisiert.

    Hallo Rainer ,

    was passiert wenn ein zweiter Wolfram galvanisiert wird?
    Wie wird ein Wolfram galvanisiert?
    Tut dass nicht dem Wolfram weh?
    Kann ich bei anderen Sachen den Abspritzdruck erhöhen?
    Wenn man da zum Beispiel den Abspritzdruck erhöht und mit einem Wolfram galvanisiert - wird er dann HART? werden dann diese Spermidings gecracked?

    Liebe Grüsse
    juergen w

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    [25084]

    Date: April 04, 2003 at 14:53:38
    From: Bernd Schlüter, [p508d056a.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Der Wolfhart-Motor...

    ...ich dachte, der würde ganz gut hierhinpassen.
    Passend zur Jahreszeit.
    Junkers hatte für die U-Boot-Torpedos einen 300 bar-Freikolbenkompressor gebaut, der heute noch hergestellt wird.
    Von dem suche ich die Zeit, in der er entwickelt wurde.
    Weiß der Rhanie das zufällig?
    Den meisten Erfolg mit Freikolbenmaschinen hatte Pescara, der fraß auch alle Pölsorten mit und ohne P.
    Bei den Torpedos hat man auch mal mit Kaliumpermanganat und Brennstoff Versuche gemacht, klar, dabei entstand auch Wasserdampf, aber das war immer noch keine Dampfmaschine.
    Sonst kann ich aber den Düsencrack in Tampabay, den mit der Wasserspritze, fragen. Soll i ?

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    [24957]

    Date: March 31, 2003 at 20:45:54
    From:
    Rainer W., [pd954e1c1.dip.t-dialin.net]
    Subject: .

    ...passiert wenn man schneller schreibt als man denkt.

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