Content-Type: text/html Content-Type: text/html Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

[ Home ]

[25238]

Date: April 14, 2003 at 23:07:56
From:
thomas ziegler, [nbg2-t6-2.mcbone.net]
Subject: wie alt-pöl / alt-pfett feinst-filtern??
URL: Thomas Ziegler

also leut, ICH hab da noch immer nicht DIE lösung!?

im moment lasse ich das PÖL lang genug stehen, dann setzt sich der "dreck" ab... -das is voll ok!

nur mit dem PFETT klappt das (noch) nicht so gut: dazu müsst ichs konstant warm, dh flüssig halten (und das über stunden bis tage...) -daher filtere ich es momentan nur "auf die schnelle" mit dem (zu groben!!) filter vom unterkofler (vor) und kippe es dann unmittelbar in den tank und dabei setzt sich eben der dieselfilter schnell zu... grrr!!!

also: wie sonst? hat jemand ideen??

-hab schon überlegt es nach dem flies(vor)filtern in noch heissem, flüssigen zustand mittels zahnradpumpe und nem grösseren externen filter (peugeot ?05) zu filtern, aber das erscheint mir immer noch nicht optimal: -mir ZU teuer diese filter (da fällt mir wieder doug williams, der neuseeländer ( http://members.nbci.com/whitools ) von der Fluidyne Corporation, New Zealand ein mit seinem (patentierten?) bypass-öl-fein-filter mit doppellagigen-klopapierrollen (-> pressurematic bypass lube oil filter)... -hat das jetzt schon mal jemand probiert?? oder weiss wer was davon?? auch neg. erfahrungen...!!) -oder eventuell im zuge der (vor)filterung mit dem unterkofler-flies nur n papierfilter dahinter?? -aber was für n zeugs nehmen und wie effektiv isses? -zur steigerung des durchsatzes: idee: überdruck mittels luftpumpe auf den gedeckelten, perforierten und damit als filterhalter fungierenden plastikeimer zu geben...

Responses:
[25718] [25768] [25257] [25263] [25270] [25266] [25249] [25256] [25245] [25242]
[25718]

Date: May 07, 2003 at 17:00:40
From:
thomas ziegler, [212.63.70.134]
Subject: zur physik
URL: Thomas Ziegler

gemeinsames probl:

partikel die zu gross

teilproblem der pöler: fette

lösung für pöler: kaltabsetzen (solange die grösseren partikel schwerer sind...)

lösung für pfetter (nur wenn leichte partikel) plattenfilter

hat dazu jemand bauideen??

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25768]

    Date: May 09, 2003 at 11:29:57
    From:
    thomas ziegler, [212.63.70.134]
    Subject: alternative...
    URL: Thomas Ziegler

    ...zum filtern wär ne "zerkleinerung" der partikel soweit dass sie den filter passieren...
    nur damit hat mensch dann eventuell massive abrasionsprobleme mit im sprit...

    -jemand ideen zur zerkleinerung: welches teil nehmen?
    (zb ne (nicht-)bosch-esp?? und das zeugs stationär im kreislauf laufen lassen -mit e-motor getrieben)

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25257]

    Date: April 16, 2003 at 16:55:20
    From:
    Stephan Hloucal, [ww2.thlv.de]
    Subject: Re: wie alt-pöl / alt-pfett feinst-filtern??

    Hallo Thomas,
    ich hole von einer Gaststätte Altöl und schöpfe nur von oben das flüssige ab. Weiter unten schwimmt dann das Fett. Zuhause hänge ich über einen Eimer ein Nudelsieb, darin befindet sich das Filterfließ. Das Fett, die Panierung, etc. bleiben im Filter hängen. Das so gewonnene Öl wird problemlos von meinem Vito geschluckt, ohne Filterverstopfungen. Das ganze läuft allerdings bei einer Temperatur von unter 18°C ab. Wenn ich den Eimerfilter in die Sonne stelle, dann schmilzt auch das Fett. Das erstarrt dann bei tieferen Temperaturen in Deinem Filter. Merke! Möglichst nicht Altpöl bei hohen Temperaturen filtern!!
    Gruß Stephan

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25263]

    Date: April 17, 2003 at 08:57:38
    From:
    thomas ziegler, [212.63.70.134]
    Subject: ja, so fing ich auch an...
    URL: Thomas Ziegler

    ...sorry stefan, aber das nenn ich jetzt "schönwetter" alt-pölen!

    und: es gibt immer mehr, die für altpölABFALL der den frittenbudenbetreiber bei der "entsorgung" kostet und den der "entsorger" dann gnädig "günstig" abgibt (-für 60 cent/l und steigend...) freudig löhnen... ts ts ts

    also, in "meiner branche" -und aus prinzip- is das nich drin!!

    daher sah/seh ich mich nach KOSTENLOSEN alternativen um...

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25270]

    Date: April 17, 2003 at 20:40:14
    From: Rhanie, [p213.54.194.173.tisdip.tiscali.de]
    Subject: @Biopilze Thomas!

    Hi Thomas!

    Mir ist klar, das du auf meine Postings nicht antwortest, da dir die Antworten nicht gefallen, da du aber hier nicht müde wirst deinen Müll zu verbreiten, und es bereits fast allen hier zu dämlich ist, da noch (zum xten mal) drauf einzugehen, kriegst du halt mal von mir ein paar Antworten:

    1.) Dein 3. Tank System:
    Wenn man nah genug parken kann, um nen 2. Tank rumzutragen, kann man auch gleich ne Kabeltrommel mit nem Tauchsieder durchwerfen.
    Für mich währs auch nix, frümorgens nen 60-100 Liter Tank ( nur dann machst Sinn.) auf ner Sackkarre durch die Pampa zu meiner Karre zu schieben, aber jedem wie ers mag.

    Wenn du unbedingt auf den Gag bestehst nimm als Verbindung die Kupplungen aus dem Moderbrotbedarf, da gibts auch Tanks.
    By the Way: Schon mal an ne Dieselheizung (mit Heizöl) nachgedacht?! Is umweltfreundlicher als Elektroheizung.
    Aber mir is natürlich klar, bei dir kommt der Strom aus der Steckdose.

    2.) Dein Klorollenfilter: Hatten wir schon mal, und ich hab ihn runtergemacht, aber manche wollens halt immer wieder wissen.

    a.) mir ist nicht bekannt, das Zewa für ihre Klorollen eine Partikelfilterung garantiert.

    b.) Klopapier ist Wasserlöslich. (weis nich, ob dir das so neu ist, aber das löst sich in der Toilette auf.) Also weist du was passiert, wenn du Wasserreste in deinem Pfett hast.
    Wenn dus unbedingt probieren musst (Wovon ich bei deinem IQ ausgehe.) nimm wenigstens Küchenrollen, die sind nämlich wasserbeständig. (Was die bei deiner geplanten Druckfilterung allerdings an Partikeln verlieren weiss ich nicht, aber wenn dir wieder mal ne Karre stehenbleibt, hast du ja ein Forum wo du um Hilfe weinen kannst.)
    (In diesem Zusammenhang find ich es nichtmal mehr witzig deinen Müll auf deiner HP so anzupreissen, nachdem du nichtmal in der Lage bist (warst) deinen selbstverschuldeten Müll selbst zu reparieren.)

    3.) Unterkoffler etc.: Das, das bei Pöl keine 1µ macht, is nich grad mehr neu, aber wie willst du durch "bügeln" eine andere Feinheit definieren?! Es gibt aber z. B. ja auch LKW Filter oder Filterpapiere, oder die Fa. Lesch, die Dekantiert ihr PÖL / Pfett auch nur, und anscheinend funzt das bei denen.

    Rhanie.
    P. S. Nachdem du ja nun auch wieder "drüben" postest, würd ich an deiner stelle es da verstärkt versuchen, da bekommst du sicher zahlreichere Antworten. (von der Qualität mal abgesehen.)

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25266]

    Date: April 17, 2003 at 11:00:35
    From:
    Stephan Hloucal, [ww2.thlv.de]
    Subject: Re: ja, so fing ich auch an...

    Hallo Thomas,
    ich bezahle nix dafür. Die Gaststätte hat durch mich bereits Entsorgungskosten für 500 l AltPöl gespart.
    Frohe Ostern
    Stephan

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25249]

    Date: April 15, 2003 at 15:59:17
    From:
    thomas ziegler, [acb16576.ipt.aol.com]
    Subject: noch was...
    URL: Thomas Ziegler

    1.) >..."kammerfilterpresse"...
    is natürlich quatsch (das war die schlammseite, ich werd alt...): is n plattenfilter!
    -aber sooo gross is der aufwand dafür vielleicht doch nicht:
    wie wärs dazu mit ner alten hydraulikanlage mit hydraulikpumpe, der entsprechende bypass, sammelbecken und rücklaufgefäss und steuerung is da schon dabei, was es bräuchte wär neben ein paar zb kupferleitungen VOR ALLEM das druckgefäss das , bei angenommenen 100 bar (baut nen druck von 100kg/cm2 auf!!! -erfreulicherweise is bei flüssigkeiten die innere arbeit gering, dh wenns das ding zerreissen sollte ist das nicht wie bei pressluft ne bombe -wenns zur gänze ÖLGEFÜLLT IST!!!) das das rundrum aushält: die austrittsseite irgendwie perforieren (löcher bohren) und n stabiles tuch dahinter (zb markisenstoff, nylon-geweb etc. zur not: im kellereifachhandel zb gibts so zeugs...) vorausgesetzt die hydraulikpumpe verkraftet vorgefiltertes pfett ohne dabei zu sterben: anlage im kreislauf fahren bis der ablauf klar kommt...

    2.) wenn das flies wirklich dasselbe wie das ursprüngliche unterkofler ist
    wie wärs mit gleichmässigem bügeln und damit nachverdichten??
    -eventuell mehr lagen übereinander...

    3.) die sache mit dem "schwerkraft wirken lassen" wie beim pöl klappt beim pfett deshalb nicht weil das pfett wenns erkaltet hart wird und somit weitere absetzungstendenzen von partikeln (die schwerer sein müssen!, klar...) verhindert weil sie fixiert sind...
    und: stetiges heizen in nem kleinen tank von innen mit wärmeverlusten nach aussen bedeutet viel konvektion innen die wohl stärker ist als die absetztendenz des drecks -klappt SO nicht...
    aber: die pfettbehälter (eher breit als hoch) in ne gut-isolierte kammer stellen (denk da zb an gefriertruhe oder gefrierschrank vom sperrmüll, mit ner kleinen heizquelle und thermostat und zwangszirkulation (nicht ZU eng ausfüllen...) bis der dreck unten is...

    4.) papierfilter wohl teuer wenns was taugt...

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25256]

    Date: April 16, 2003 at 11:48:13
    From:
    thomas ziegler, [pd9ec77c8.dip.t-dialin.net]
    Subject: hintergrund...
    URL: Thomas Ziegler

    ...vermute die wenigsten haben wirklich erfahrung mit feinsten verunreinigungen wenn sie nur ne kaltfiltration machen weil bis dahin das pöl den (idr schweren) "dreck" schon nach unten passieren liess und somit in der pölschicht oben nicht mehr viel drin ist... das "filtern" is dann im wesentlichen nur mehr ein rausklauben von leichteren fettpartikeln und dafür is dies spielzeugflies von ... natürlich völlig ausreichend!

    aber so richtig UNGEMÜTLICH wirds wenn man bei höheren temperaturen eben wirklich pfett(!!!) feinfiltrieren will -zumindestens soweit dass es den (gut geheizten!!) dieselfilter sicher passieren wird!

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25245]

    Date: April 15, 2003 at 12:07:42
    From:
    thomas ziegler, [212.63.70.134]
    Subject: und...
    URL: Thomas Ziegler

    ...klar, statt mehr druck kann man auch mehr oberfläche zugeben (stichwort badewanne, altfass...)
    -nur wird das ganze dann schnell unhandlich...

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

    [25242]

    Date: April 15, 2003 at 11:21:19
    From:
    thomas ziegler, [proxy1-ho.mainpost.de]
    Subject: ok, nachgelegt...
    URL: Thomas Ziegler

    zu den filterfliesen von unterkofler monpoel etc...:
    ich kenn den bei dem unterkofler mal arbeitete... -und der hat mir erzählt dass das "angeblich jetzt noch viel bessere flies von unterkofler DASSELBE ist wie das das er erst anpries, NUR:
    es ist produktionsausschuss!! weils beim prozess durch einen zu heissen kalander lief und daher die fasern noch mehr zusammengeschmolzen sind... ist S O industriell nicht mehr verkäuflich -weils es keine definierten durchlaufwerte mehr aufweist (ok, kann uns ja wurscht sein, solangs funktioiert... logo -aber es sollte NICHT SO TEUER sein, sonst leute, verkauf ICHS EUCH BILLIG... -weil ich die quelle auch K E N N E *grins*)

    aber: gibts weiteren input?? zu papierfiltern unter druck etc??

  • View the previous message in this thread
  • Go to the top of this thread

      Generated by UFORUM version 1.00
         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux