Content-Type: text/html Content-Type: text/html Content-Type: text/html Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[25955]

Date: May 22, 2003 at 22:18:35
From: Hans Fürthbauer, [linzu3-217-70.utaonline.at]
Subject: Düsenprüfgerät für Bastler

Hallo Leute,

im "Grünen" ist Sebastian ganz stolz darauf, daß er was Revolutionäres entwickelt hat. ...

Zitat Anfang:
"Nach vier Tagen schweiss und miserfolg habe ich doch das geheimnis entdeckt und wie es geht; mit hydraulischem wagenheber und einBremszylinder, leider habe ich kein digital camera um zu zeigen, aber der bremszyl. ist einfach mit 2 gewinde stangen und ein stueck winkeleisen am wagenh. gekoppelt."
Zitat Ende.

Das geht viel einfacher und ohne den plumpen Wagenheber. Bei Lucas gab es sowas um wenig Geld zu kaufen.

Das Prinzip: Auf den Kolben eines Hauptbremszylinders wirkt eine Gewindespindel, die per Handkurbel betätigt wird. Am Ausgang des Hauptbremszylinders wird über ein T-Stück und eine kurze Leitung einerseits der Düsenhalter und andererseits ein Manometer angeschlossen. Lucas hat den Hauptzylinder hochdruckseitig angebohrt und das Manometer direkt angebracht.

Es gibt nur ein kleines Problem beim Selberbauen, das aber Sebastian auch hat: Die Manschetten eines herkömmlichen Hauptzylinders sind für Bremsflüssigkeit ausgelegt und quillen sehr schnell mit Diesel oder RME. Ob sie es mit Pöl auch tun, weiß ich nicht. Wenn ja, dann bleibt der Kolben oder die Primärmanschette stecken und das Ding funktioniert nicht mehr.

Möglichkeit: Bei Citroen gab es Bremsanlagen, die statt mit Bremsflüssigkeit, mit Hydrauliköl arbeiteten. So ein Hauptzylinder oder wenigstens die Manschetten davon, wäre goldrichtig. ...

Noch zu beachten: Bei Drücken von ca. 200 bar ist schnell Schluß mit so einem Gerät.

MfG Hans F.

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[26013]

Date: May 24, 2003 at 23:40:52
From: Hans Fürthbauer, [linzu2-210-138.utaonline.at]
Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler und was daraus geworden ist

Hallo Kollegen,

wie kommt man von einem Düsenprüfgerät zum Übersetzungsverhältnis für die Einspritzpumpe (danke Gary, jetzt weiß ich es auch!), zum MAN-Getriebe, zum Ford FK3500 mit dem Lüfterschaden, zur Möglichkeit, daß Otmar getroffen werden sollte und zum Retarder?

August hat sich mal darüber beklagt, daß wir nicht beim Thema bleiben. Falls er diesen Thread hier gelesen hat, wird er in seiner Kritik bestärkt und noch wütender. Gary kennt August. Falls August noch nicht resigniert hat, bekommt Gary jetzt Watschen?

Wünsche Euch einen schönen Sonntag!

MfG Hans F.

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    [26015]

    Date: May 25, 2003 at 00:08:35
    From: Gary, [p3ee20947.dip.t-dialin.net]
    Subject: Düsenprüfgerät für Bastler und das was daraus geworden ist

    Hallo Hans

    jetzt fehlt nur noch eine Diskussion über Rotwein und Korkenzieher.

    Der August ist ein ganz lieber mit Kuschelmasse. Da brauch ich mir keine Sorgen machen. Er braucht mich weil ich mich mit seinen Motorrädern auskenne (sind alle von mir) und weiß das der Strom von Plus nach Minus will. Ich brauch ihn manchmal wegen ner roten Nummer oder einem Anhänger. Aber auch ohne Abhängigkeiten kommen wir bestens aus.
    Momentan ist er in der Meisterschule, deshalb bleibt wenig Zeit fürs pöbeln im Fatty.

    Wenn wir mehr Augenmerk auf das Feld "Subject" legen könnten wir es dem August recht machen und das Nivaue noch ein Stückchen höher schieben. Wenn man sich im T4 Forum anschaut was sich Leute als Titel für ihr Geschreibsel ausdenken weiß man gleich woran man ist.

    Gruß Gary

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    [26018]

    Date: May 25, 2003 at 09:46:50
    From: Rhanie, [p213.54.212.52.tisdip.tiscali.de]
    Subject: @ Hans F! Sind für Rotwein die Korkenzieher mit Weinstockgriff besser geeignet, oder Ganzmetal?

    Hallo Hans & Gary!

    Dachte mir Ganzmetal passt besser zu Weisswein, aber was nehm ich dann für Rose? Halb Rausziehen und dann umstecken?

    @Gary! Betr. Strom: Setzen 6! Elektronen sind meist Negativ geladen, was i. a. dazu führt, das die Dinger vom negativeren Potenzial nach Plus tropfen.

    Son Igel ich auch habn will!

    Gruß Rhanie.
    P. S. Dein C- Netz "Handy" hab ich wieder gefunden.

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    [26043]

    Date: May 25, 2003 at 21:07:58
    From: Gary, [pc19f736c.dip.t-dialin.net]
    Subject: Igel und Stromfluß

    Hi Rhanie

    Vom Plus nach Minus ist mal festgelegt worden zu einer Zeit wo man es noch nicht besser wußte. In deiner Batterie fließt der Elektronenstrom aber tatsächlich von Plus nach Minus, soll ja einen schönen Stromkreis ergeben.

    Das Igelchen hab ich gegen 5 Euro mitgenommen. Mal schauen was die nächsten kosten, Mengenrabatt oder wegen erhöhter Nachfrage gestiegene Preise.

    Gruß Gary

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    [26044]

    Date: May 25, 2003 at 21:19:51
    From: Rhanie, [p213.54.242.163.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re:Stromfluß und flüssigLimas.

    Hallo Gary & Hans!

    >Vom Plus nach Minus...

    Lass mich doch auchmal klugscheissen. Plus is halt dann da, wo mehr Strom rumliegt.

    Lima: 190-300A Boah, Eayhh! Was macht man den mit sowas? ne 45Ah Bakterie aufblasen?
    Da quitscht der Keilriemen.

    Gruß Rhanie.
    Eigentlich weiss ich jetzt immer noch nicht, mit welchem Korkenzieher ich meinen Tetrapack "Pennertraube" aufmachen soll.

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    [26036]

    Date: May 25, 2003 at 18:56:46
    From: Hans Fürthbauer, [linzu3-216-144.utaonline.at]
    Subject: Re: Gary hat schon recht, wir müssen mehr auf den Titel achten, dann können die Leser leicht wählen, ob sie unser Geschreibsel lesen oder nicht. o.T.

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    [25958]

    Date: May 22, 2003 at 22:58:30
    From: Gary, [pc19eb19d.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hallo Hans

    bräuchte ich ein Düsenprüfgerät würde ich eine alte VE umbauen.
    Statt der Verschlußschraube ein Manometer und die Testobjekte an die Leitungen. Da könnte man gleich alle Düsen gut miteinander vergleichen.
    Da mein Bruder ein Düsenprüfgerät gekauft hat brauche ich nix basteln.

    Gruß Gary

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    [25976]

    Date: May 23, 2003 at 16:29:42
    From: Obi, [nt06.cad.fh-aalen.de]
    Subject: Falls das mit der VE ernst gemeint war...

    Hallo Gary,
    Falls das mit der modifizierten VE ernst gemeint war, habe ich, wie Rhanie, auch meine Bedenken. Da die Fürdermenge einer VE im allgemeinen doch recht niedrig ist, wirst Du wohl keine großen Chancen haben den Düsenöffnungsdruck vernünftig zu bestimmen.
    Andererseits halte ich so eine Pumpe in Reserve für eine sehr gute Möglichkeit, das Spritzbild zu bestimmen. Ob das Spritzbild bei Atmosphärendruck und unseren niedrigen menschenverträglichen Temperaturen aber so aussieht wie im Brennraum, wage ich zu bezweifeln.
    Als Düsenprüfgerät würde ich eher zu einer PF aus einem Großmotor tendieren, aber die ist wahrscheinlich nicht so ohne weiteres billig vom Schrott zu bekommen. Also im Grunde auch uninteressant.
    Obi

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    [25959]

    Date: May 22, 2003 at 23:08:49
    From: Rhanie, [p213.54.219.3.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hi Gary!

    Ob dat so tut??????
    Nachdenk, schwer Zweifel.....

    Gruß Rhanie.

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    [25960]

    Date: May 22, 2003 at 23:43:56
    From: Gary, [pc19eb197.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hi Rhanie

    wäre interesant nicht ?
    Glaubst du das die Menge zu knapp wird oder meinst du das die Leckverluste zu hoch wären ? Oder machen dir die 12V fürs Abstellventil Sorgen ?

    Wie berechnet man die Umdrehungszahl der Pumpe beim Fünfzylinder?

    Ich werd bei mir die Öldruckkontrolle mit einem Fresserwarnlicht verbinden. Sobald Öldruck ansteht ist die Fresserwarscheinlichkeit am höchsten.

    Gruß Gary

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    [25983]

    Date: May 23, 2003 at 21:46:12
    From: Hans Fürthbauer, [linzu1-209-252.utaonline.at]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hallo Gary,

    Deine Frage nach der Drehzahl einer 5-Zylinder-Pumpe ist so schwer, daß Dir noch keiner richtig geantwortet hat. Ich kann es auch nicht.

    Als Pumpe für einen Bastler-Prüfstand würde ich keine VE-Pumpe nehmen. Die VE-Pumpe müßtest Du auf jeden Fall modifizieren, denn sie liefert wegen der automatischen Startmenge im unteren Drehzahlbereich sehr unterschiedliche Fördermengen. Je nachdem, wie schnell Du sie halt drehen läßt. Und sie hat nur einen sehr kleinen Kolbenhub. Wenn Du eine EDC-Pumpe hättest, wäre es leichter: Ein passender Stellerstrom und das Ding fördert drehzahlunabhängig von Null bis max. mögliche Menge.

    Es ist Dir wahrscheinlich egal, es könnte aber für andere Leser ein Hinweis sein: Wenn Du die mechanisch geregelte VE-Pumpe entsprechend antreibst, kannst Du das Spritzbild halbwegs beurteilen. Es sieht aber etwas anders aus, als auf dem Düsenprüfstand (habe ich am Einspritzpumpen-Prüfstand mit einer VE-Pumpe mehrfach ausprobiert). Die Dichtheit am Nadelsitz geht nicht, der Abspritzdruck, so wie er am Profi-Düsenprüfstand ermittelt wird, geht auch nicht. Das Schnarrverhalten (wurde hier schon mal diskutiert und von einigen Leuten für sehr wichtig gehalten) geht auch nicht.

    Sehr einfach ginge es mit einer alten 2-, 3- oder 4-Zyl.- Nutzfahrzeug-Reihenpumpe (höhere Zyl.-Zahlen lassen sich an geeigneter Stelle per treffendem Schnitt reduzieren) mit demontiertem Regler. So eine Pumpe kannst Du mit einer Kurbel händisch antreiben und der Kolben hat einen ordentlichen Hub und einen brauchbaren Durchmesser. Die Fördermenge einer gut gewählten Pumpe kommt in die Nähe von der eines Düsenprüfstandes. Damit kann man neben dem Spritzbild noch den Abspritzdruck und auch eine Dichtheitsprüfung des Düsenhalters machen. Mit der Regelstange kann man die Fördermenge einfach wunschgemäß verstellen oder wahlweise fixieren. Das ist auch nützlich. Ich hatte so ein Gerät in meiner Diesel-Anfangszeit in der Werkstatt. Wir hatten es aus einer gebrauchten, geschenkten Friedmann & Maier-REP (Hallein/Österreich) selbst gebaut. Ich sehe es noch immer vor meinem geistigen Auge. ...

    MfG Hans F.

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    [25988]

    Date: May 23, 2003 at 23:15:21
    From: Gary, [pc19f7366.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hallo Hans

    ich habe rausgefunden das sich auch bei einem Fünfzylinder die Einspritzpumpe mit der halben Kurbelwellendrehzahl dreht. Soll beim Viertakter üblich sein und ist nicht von der Zylinderzahl abhängig. So jetzt hast du von mir was gelernt !

    Eine VE zu einem Düsenprüfstand umzubauen ist was für Leute die zuviel Zeit haben (Bastler). Ich finds auf jeden Fall besser als mit dem Wagenheber rumzuhantieren. Mich würde aber schon interessieren wie schlecht es geht. Bei Ebay gibt es Sauger VE`s billiger wie Wagenheber.

    Gruß Gary

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    [25990]

    Date: May 24, 2003 at 08:52:08
    From: Rhanie, [p213.54.248.176.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hi Gary!

    Am besten hat mir an Hansens Erklärung die Stelle mit dem zerflexen der ESP gefallen.
    Aber zu deinem 5 Zyl. Synchronisationsproblem:
    Meiner Meinung nach geht sowas nur übers Getriebe.
    (für was meinst du, das da auf deinem Schalthebel die Zahlen 1-5 und R draufstehen?) bei nem ollen T3 stehen nur 1-4 und R (is ja auch logisch, 4 Zyl. ESP halt.).
    Desweiteren ist dir doch verm. schon aufgefallen, das deine Karre schneller wird, je höher die Zahl wird, die du an deinen ESP Zyl. Zahl Vorauswahlhebel auswählst. (auch logisch, wenn die ESP PÖL in 2 Zyl. einspritzt, läuft der Motor besser als mit einem.)

    Nur bei dem R bin ich noch etwas am überlegen: Entweder schaltet man dahin, wenn man auf Reserve steht, oder es war für Fahrzeuge gedacht die mit Roots Gebläse ausgerüstet werden konnten, (Nach 5 auf R um den Turbo zu aktivieren.)
    Oder letzte Möglichkeit: Das R steht für Retarder um die Bremswirkung beim Diesel zu erhöhen. Dies erscheint mir nach reiflicher überlegung am Wahrscheinlichsten, probier doch mal und berichte uns, ob dein Fahrzeug auf der Autobahn nach einlegen von R langsamer (Retarder) oder schneller (Turbo) wird.

    Gruß Rhanie.
    (nochwas für die Leute, die mir nicht glauben wollen: Bei Automatikfahrzeugen geht extra ne Verbindung von der ESP zum Getriebe, da ja logischerweise die Zyl. Zahlen Automatisch ausgewählt werden. Wers nicht glauben will, soll den Hans fragen.)

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    [25992]

    Date: May 24, 2003 at 13:44:01
    From: Gary, [p3e9e3d81.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hi Rhanie

    jetzt weiß ich gar nichts mehr.
    Da werd ich mal einen Brief an VW schicken die haben ja den Motor entwickelt. Warscheinlich bekomm ich als Antwort das alles geheim ist sonst würde es doch nicht soviele Spekulationen geben.
    Deine Erklärung kann nicht richtig sein oder ist gibt eine Ausnahmeregelung. Mein Freund hat im Bus 10 Zylinder und nur acht Gänge. Mein Motorrad hat einen Zylinder und fünf Gange und wird auch schneller beim hochschalten.
    Wie ist das beim Rasenmäher, ein Zylinder kein Gang und läuft nur wenn man schiebt ? Der ist aber nicht von VW!

    Das mit dem R ist nicht so kompliziert wie man immer denkt, es ist nur zum Leute erschrecken gemacht. So ähnlich wie die Bimmel einer Straßenbahn.
    Ich kenne zwei die den R unterm fahren reingebracht haben. Der Käfer hats ausgehalten und der Kadett konnte danach keine Leute mehr erschrecken.

    Gruß Gary

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    [25993]

    Date: May 24, 2003 at 17:33:20
    From: Hans Fürthbauer, [linzu3-216-84.utaonline.at]
    Subject: Re: Der R-Gang ...

    Hallo Rhanie,

    ich kenne einen alten LKW-Fahrer, dem ist das auch geglückt. Bei MAN gab es mal eine leicht gewöhnungsbedürftige H-Schaltung. Normalerweise ist die Leerlaufstellung der waagrechte Schalthebelweg zwischen den Gängen. Beim MAN war das damals nicht waagrecht, sondern senkrecht. Man mußte den Schalthebel in der Leerlaufstellung hochziehen oder niederdrücken um den gewünschten Gang wählen zu können.

    Der gute Mann war aushilfsweise mit einem MAN-Lastzug auf dem Irschenberg Richtung München unterwegs. Die LKW-Motoren hatten damals oft weniger Leistung als ein heutiger TDI. Er wollte vom 2. in den 1. Gang schalten (Hebel leicht hochziehen und nach vorne) In der Hektik hat er aber den Hebel ganz nach oben gezogen und mächtig nach vorne gedrückt. Das war aber leider der R-Gang. Es hat nach seiner Erzählung einen fürchterlichen Kracher gemacht und diverse Teile des Getriebes lagen auf der Autobahn.

    MfG Hans F.

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    [26027]

    Date: May 25, 2003 at 13:12:43
    From: Uli460000, [lns-p19-27-62-147-250-60.adsl.proxad.net]
    Subject: Hihi, beim Bund haben sie dazu "Wichser-Schaltung" gesagt; irgendwie naheliegend... k.T.

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    [25998]

    Date: May 24, 2003 at 21:01:28
    From: Otmar, [p508dc741.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Auch was mit Gängen, o.T.

    Hallo Hans & @ll!

    Deine Story erinnert mich an eine Geschichte, die mir selbst, vor
    fast 30 Jahren passiert ist:

    Ich, Führerschein-Neuling, war als Fahrer mit einem Rot-Kreuz
    LKW unterwegs. Type FK 3500 (Ford Köln 3500 ccm, V8 Benziner,
    Grossraum-Krankentransport-Wagen).
    Beim auffahren auf die Autobahn, habe ich mich leider verschaltet.
    Nicht gemerkt, Kupplung schnell kommen lassen, weil ich ja beschleunigen wollte..... DREHZAHHHHHHL....
    Peng! Ein Loch in der Motorhaube!!!!!

    Rechts auf den Standstreifen, nachgesehen ob der Motor geplatzt ist.
    Diagnose: Durch die leicht erhöhte Drehzahl, leicht????, hat’s einen
    Flügel vom Ventilator abgerissen, der ist durch die Haube geflogen,
    mehr nicht. Ich bin dann noch, mit 3 Flügeln, bis zur LKW Halle gefahren.
    Leider lohnte sich, aufgrund des Alters, die Reparatur nicht
    mehr, der LKW wurde verschrottet. Bj. war so um 1952, der LKW also
    ein knappes Vierteljahrhundert alt.

    Wenn der heute noch da wäre, das wäre ein super WoMo,! Der Klang
    der Maschine, beim anlassen war einfach spitze! ( Und der Sprit-
    verbrauch auch)

    Grüße vom

    Otmar

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    [26000]

    Date: May 24, 2003 at 21:43:57
    From: Rhanie, [p213.54.216.228.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Auch was mit Gängen, o.T.

    Hallo!

    Schade um den Lüfter, das er so nutzlos, ohne dich zu erwischen sein leben ausgehaucht hat.
    (schon gemerkt? Ich hab dich nicht mehr lieb!)
    Wenn du wieder "drüben" bist, markier doch bitte - wie versprochen - die Postimgs in denen ich dich angreife mit ignore, ich kann die nämlich nicht finden, muss wohl einer von uns wieder zu besoffen zu gewesen sein.

    Rhanie.

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    [25999]

    Date: May 24, 2003 at 21:36:58
    From: Otmar, [p508dcdc2.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Hier ein Link, wer sich unter FK 3500 nix vorstellen kann:
    URL:
    http://www.thw.org/thw-modellliste/html-internet/bilder/siku/siku-ford-3500.htm

    So sah der FK aus:
    http://www.thw.org/thw-modellliste/html-internet/bilder/siku/siku-ford-3500.htm

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    [25996]

    Date: May 24, 2003 at 19:06:23
    From: Rhanie, [p213.54.221.82.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Der R-Gang ...@ Hans F.

    Hallo Hans!

    Dann steht das R wohl doch eher für Redarter.
    Aber was ich eigentlich fragen wollte:
    Wird der Strom von den Dingern im LKW zu irgendwas vernünftigen genutzt, oder einfach verbraten?
    Wenn verbraten: in externen Widerständen, oder durch internen Kurzschluss?
    Taucht sowas was, oder ist das mehr n Alibi?

    Hat jetzt nix mit Dieseleinspritzung zu tun, aber ich denk mal, das du da auch ein wenig Belichtet bist.

    Gruß Rhanie.

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    [26012]

    Date: May 24, 2003 at 23:24:59
    From: Hans Fürthbauer, [linzu2-210-138.utaonline.at]
    Subject: Re: Der R-Gang ...@ Hans F.

    Hallo Rhanie,

    die elektrischen Retarder, die ich kenne, erzeugen keinen Strom, sondern verbrauchen halbwegs viel Strom und belasten damit die Energiebilanz des Fahrzeugs. Sie sind aber sehr wirksam und leiten bei Betätigung einen recht deutlich spürbaren Bremsvorgang ein. Damit wird die eigentliche Bremsanlage geschont und steht nebenbei uneingeschränkt zur Verfügung.

    Zur Funktion eines elektrischen Retarders: Er ist zwischen Getriebe und Achsantrieb eingebaut. Er hat 2 Läufer (2 nicht magnetisierbare, mehrere cm dicke Stahlscheiben mit Lüftungsschlitzen), die in einem gewissen Abstand voneinander in den Antriebsstrang integriert sind und mit Gelenkwellendrehzahl laufen.
    In diesem konstruktiv vorgegebenen Abstand zwischen den beiden Läufern sitzt der feststehende Stator. Der ist, je nach Anbauort des Retarders, entweder mit dem Getriebegehäuse, mit dem Rahmen, oder mit der Hinterachsbrücke verbunden. Auf dem Stator sitzen eine ganze Reihe dicke Spulenpakete. Auf die wird beim Bremsen stufenweise Strom aus dem Bordnetz geschaltet. Die kräftigen Magnetfelder der Spulen erzeugen in den beiden Läufern starke Wirbelströme und bremsen damit die Gelenkwelle und das Fahrzeug ab. Die Bremswirkung des elektrischen Retarders hängt stark vom Luftspalt zwischen den Spulen am Stator und den Läufern ab. Daher ist der konstruktiv so eng, wie technisch möglich und manchmal einstellbar.

    Beim Bremsen entsteht aber durch die Wirbelströme in den Läufern Wärme, daher die radialen Lüftungsschlitze (ähnlich, wie bei einer "belüfteten" Bremsscheibe) zur Kühlung. Es soll schon dunkel glühende Retarder-Läufer gegeben haben.

    Die echten Retarder-Profis unter den Fahrern wissen, daß sie nach langem Retardereinsatz während einer Paßfahrt talabwärts das Fahrzeug unten nicht gleich beim nächsten Wirtshaus abstellen dürfen, sonst geht die Isolierung der Spulen durch die Strahlungswärme der Läufer kaputt und der Chef weiß das auch. ...

    War meine "Belichtung" des Themas ausreichend, oder soll ich in meinem Archiv kramen? Dort habe ich von der IAA-Nutzfahrzeuge 2002 und denen davor sicher noch mehr Details. Aber ich kenne die Technik aus meiner LKW-Tätigkeit noch sehr gut und bleibe auch am Ball, weil es mich einfach interessiert. Wer mal selber LKW's gefahren und repariert hat, weiß, was ich meine. Beides zusammen waren bei mir 22 Jahre.

    MfG Hans F.

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    [26020]

    Date: May 25, 2003 at 10:12:25
    From: Rhanie, [p213.54.212.52.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Der R-Gang ...@ Hans F.

    Hallo Hans!

    Die Antwort war wieder mal von gewohnt sehr guter Qualität.
    Meine Gedanken zum Redarter waren, ob das Teil bei Überhitzung nicht evt. die Scheiben soweit erwärmt, das kein Luftspalt mehr da ist. (Ok, dann bremst er erstmal noch besser.)
    Deshalb auch die Frage mit den ext. Widerständen.
    Das die Dinger elektr. angeregt werden, war mir auch noch nicht klar.
    Noch 2 Fragen zu den Dingern: Welche Umsetzleistung hat sowas?
    Bei welcher Masse? (ca.)

    Gruß Rhanie.

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    [26035]

    Date: May 25, 2003 at 18:51:57
    From: Hans Fürthbauer, [linzu3-216-144.utaonline.at]
    Subject: Re: Telma-Retarder

    Hallo Rhanie,

    in den Unterlagen, die ich mir von der IAA 2002 mitgenommen habe, sind leider keine elektrischen Daten angegeben. Das Nennbremsmoment liegt lt. Prospekt je nach Typ des Retarders zwischen 350 Nm (Fzg.-Gesamtgewicht 3 bis 6 t) und 3300 Nm für Schwerfahrzeuge. Gewichte der einzelnen Retardertypen sind leider auch nicht angegeben. Da hätte ich wahrscheinlich die Einzel-Spezifikationen mitnehmen müssen. Soweit ich mich noch erinnern kann, hatten die ganz dicken Brummer so ca. 250 - 300 kg.

    Die Telma-Hompage www.telma.co.uk gibt auch keine technischen Daten her. Du könntest aber die deutsche Vertretung fragen:

    TELMA RETARDER DEUTSCHLAND GmbH
    Neckargröninger Strasse 23
    Industriegebiet
    D -71640 Ludwigsburg-Ossweil
    Tel. : (49) 71 41 29450
    Fax : (49) 71 41 294545
    E-mail:telmagmbh@aol.com

    Am kommenden langen Wochenende werde ich mal (schon lange geplant) mein Archiv ordnen, vielleicht ist da noch was von der vorletzten IAA dabei. Ich hatte einen Übersichtskatalog, kann aber sein, daß ich den schon entsorgt habe

    MfG Hans F.

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    [26006]

    Date: May 24, 2003 at 22:46:23
    From: Gary, [p3ee20985.dip.t-dialin.net]
    Subject: Retarder

    Hi Rhanie

    ich weiß was !

    Mein Freund hat ein paar Omnibuse laufen. Erst hatte er hydraulische Retarder und seit er einmal einen Elektroretarder gefahren hat nur noch elektrische. Der elekrische Retarder erzeugt keinen Strom in eigentlichen Sinne, es wird Wirbelstrom erzeugt der in der Scheibe kurzgeschlossen ist. Also wirds da richtig warm.
    Kannst dir ja ein moderneres Trimmrad anschauen,da ist nur ein Magnet bei dem der Abstand zu einer schnell drehenden Scheibe verstellt wird. Beim Retarder ist es zur besseren Regelung ein E-Magnet, er braucht also sogar Strom damit er bremst. Bremswirkung ist bis kurz vor dem Stand vom feinsten.

    Gruß Gary

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    [26008]

    Date: May 24, 2003 at 23:05:26
    From: Otmar, [p508dcdc2.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: Retarder

    Hey Gary!

    Stimmt, die Retarder klappen nach dem Wirbelstrom-
    prinzip. Beim Reno und Actros gibts, so weit
    ich mich erinnere, 10 Stufen zum bremsen.
    Das wird einfach über die Magnetisierung des Rotors
    gesteuert. Natürlich wird der dabei warm, und deshalb
    wird der Retarder luftgekühlt. Flüssigkeitgekühlte
    gibts aber auch.
    Der Vorteil ist eben, daß es keinen Verschleiß gibt,
    also halten die Bremsbeläge länger.

    Was nicht stimmt, ist die niedrige Geschwindigkeit.
    Reno und DC geben als Geschwindigkeiten mindestens
    30 Km/h an. Darunter besser per Luft bremsen.

    Da ich das nur mit Solo SZM ausprobiert habe, weiss
    ich es nicht besser. Mit 40 Tonnen auffe Bahn mags
    anders aussehen.

    Grüße vom

    Otmar

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    [26014]

    Date: May 24, 2003 at 23:45:50
    From: Gary, [p3ee20a1e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Retarder

    Hi Otmar

    30km/h ist doch niedrige Geschwindigkeit oder nicht ?
    Mein Freund hat gesagt das der elektrische Retarder dem hydraulischem in jedem Punkt überlegen ist. Regelung und Wirkung vom feinsten. Ich glaube auch das der Retader stufenlos arbeitet, bin mir aber nicht sicher. Ich bin im Bus für andere Sachen Zuständig.

    Gruß Gary

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    [25956]

    Date: May 22, 2003 at 22:45:21
    From: Rhanie, [p213.54.219.3.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Düsenprüfgerät für Bastler

    Hallo Hans!

    Da hab ich mich auch schon drüber ausgelassen, aber wenns schee macht.
    Ich werd die Kinderlein jetzt wieder etwas mehr alleine spielen lassen, nachdem ich ja nichts produktives "drüben" beitragen konnte und mir das ja auch von verschiedenen Seiten bestätigt wurde.
    Nichtsdestotrotz hab ich auch was dazugelernt: Ne 6 Zyl. ESP. dreht sich mit 1,5 facher NW Drehzahl und der Einspritzverzug bei Erhöhung des Düsenöffnungsdruckes kommt von der Kompression des Kraftstoffes.

    Warum hast du mir das bisher verschwiegen?!
    (Warst wohl neidisch, ich könnt mal deinen Wissensstand erreichen, was?)

    Gruß Rhanie.

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    [25981]

    Date: May 23, 2003 at 20:32:36
    From:
    baffe, [dialin-145-254-229-097.arcor-ip.net]
    Subject: Zitronentechnik zum Düsenprüfen...

    Hallo Pölers!

    Die Citroens BX und XM haben ca 180 Bar Systemdruck in der Hydraulik. (Im Folgenden beziehe ich mich nur auf diese beiden Fahrzeuge weil ich die fahre und einigermaßen kenne.)

    An dieser Hydraulik hängt sowohl die Servolenkung als auch die Bremse und natürlich das Schwebewerk, das bei anderen Fahrzeugen Fahrwerk heißt. Das LHM, die Citroen spezifische Zauber-Hydraulik-Flüssigkeit, die man durch garnienix ersetzen kann ist mineralisch.

    Nachdem mancher Citroen hin und wieder inkontinent ist kann man laut Anleitung im Notfall auch Motoröl einfüllen was eine teuere Spül- und Wechselprozedure erforderlich macht.

    Nun die Amis werden von Citroen nicht direkt versorgt weder mit Autos noch mit Ersatzteilen. Und auch nicht mit LHM. Deshalb spülen die schwergängige Hydrauliken mit ATF für 1000km und füllen dann normales, handelsübliches Hydrauliköl ein.

    Habe ich auch gemacht und Fahre den BX mit Hydrauliköl seit 10000km. Allerdings habe ich etwas LHM beigemengt, denn ich hatte noch eine halbe Dose. Er wird immer besser...

    Genug gelabert...

    Die Speicherkugeln (Stickstoffspeicher) im XM sind mit 450 Bar oder 650 Bar geprüft, beim BX dürfte es ähnlich sein. Die Hydraulikpumpe ist für 180 Bar ausgelegt, knackt aber erfahrungsgemäß jeden Hydraulikschlauch wenn der Druckregler versagt. Für WK ESD's reicht druckmäßig es allemal... und mengenmäßig auch wenns für die Servo reicht...

    Das Bremsventil ist ein sensibler Druckregler. Der Radbremszylinder ist für mineralisches gebaut und hält locker 180 Bar.

    Beim BX hat die Pumpe schon eine schöne Keilriemenscheibe drauf und zwei Schlauchanschlüsse zum Behälter und dem Hauptdruckregler.

    Ideal zum Basteln. Sollte für einen Düsenprüfstand schon geignet sein das Zeugs...

    Das einzige aber lösbare Problem ist der Leitungsdurchmesser von 3,3mm. Habe aber schon 6mm Standardrohr mit Silber hart aufgelötet, das hält. Und ab dann passen handelsübliche Schneidringverschraubungen.

    mit schwebendem Gruß, da baffe

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    [25982]

    Date: May 23, 2003 at 21:14:58
    From: Rhanie, [p213.54.255.134.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Zitronentechnik zum Düsenprüfen...

    Hallo Baffe!

    Ich weiss nicht recht, mir gefällt diese Düsenaufblasmethode allgemein nicht, ob mans jetzt mit nem Wagenheber oder motorisch macht, meiner Meinung nach kann man so nicht beurteilen, ob die Düse z. B. tropft oder sonst irgendwelchen Blödsinn macht.
    Ich will die Rückwirkung des Drucks in der Hand spüren.
    (Hoffnungslos Altmodisch halt.)
    Übrigens siehst du den Öffnungsdruck nicht daran, auf was sich das System einstellt, wenn du von hinten wie ein geistesgestörter PÖL reinschiesst, brauchst bloss genügend nachschieben, dann zeigt das Ding auch bei ner 120er Düse irgendwann mal 500 Bar an.
    Es gibt da nämlich auch noch so gemeine Sachen wie die max. Durchflussmenge.

    Das mit dem Bremszylinder gefällt mir auch deshalb nicht, da das Dingen vom Durchmesser zu gross ist, da drückst dir n Wolf bei, ansonsten geht das auch ohne Wagenheber: Flacheisen auf den Zylinder schweissen oben Loch rein, da mit ner 10 er Schraube noch n anderes Flacheisen als Hebel dran (die Schraube auf den letzten 10cm.) das Ding dann hinten wieder irgendwo befestigen, fertsch.
    Taucht aber auch nix, da ausser der Zyl. Grösse das Befüllen von dem Ding was für Gallerensklaven ist, da gehört noch n Rückschlagventil rein (wenns den der Zyl. lange genug aushalten würde.).

    Gruß Rhanie.

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    [25986]

    Date: May 23, 2003 at 22:57:22
    From:
    baffe, [pd902e911.dip.t-dialin.net]
    Subject: Habe nicht gesagt, daß das ratsam ist...

    Hallo Ihrs, hallo Rhanie!

    Das habe ich nicht empfohlen so Düsen zu prüfen.

    Wollte nur einige Hausnummern über die Zitronentechnik liefern. Man kann da schon einiges draus basteln... Vor allem das Bremsventil ist interessant, weil es direkt aus der Fußkraft Hydraulikdruck macht. Bis zum Systemdruck und schön proportional.

    Daß die Pumpe jeden Schlauch knackt versteht sich natürlich nur bei serienmäßig im Cit verbaute Schläuche. An einem 6000 Bar Schlauch dürfte sie doch eher aufgeben.

    Aber bevor ich mir das antue bau ich die Teile aus und fahre zur Tankstelle/Autowerkstatt am Ende der Straße. Der hat ein vernünfiges Prüfgerät...

    da baffe

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