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[30403]

Date: December 30, 2003 at 17:21:28
From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
Subject: Getriebtemperatur

Hallo zusammen
Nach längerer Abwesenheit Aufgrund von PC Problemen möcht ich mich wieder an der allg. Klugscheißerei beteiligen (auf fmso hab ich von der Arbeit aus Zugriff nicht aber auf f-f, scheint unseren Geschäftsführern hier nicht zu gefallen).

Hat einer von Euch eine Ahnung wie heiß das Getriebeöl üblicherweise wird? Da beim L206 / F20 die Getriebe nicht sonderlich langlebig sind suche ich nach Möglichkeiten die Lebensdauer zu verbessern. Möglicherweise liegt die mangelnde Lebensdauer ja auch an der Getriebetemperatur, da neuere Busse (Renault Traffic) zum Teil wassergekühlte Getriebe besitzen scheint es damit schon mal Probleme zu geben. Mir ist bei meinem alten Getriebe auch aufgefallen das die Heulerei im warmgefahrenen Zustand schlimmer ist als im kalten. Irgentetwas muß man ja im Winter mit seinen Fahrzeugen anstellen...
Gruß Dominik

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[30463]

Date: January 02, 2004 at 14:15:04
From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
Subject: Beschichten

Hallo
Danke für die vielen Hinweise. Beschichten wäre vieleicht die beste Lösung, allerdings graut mir vor dem Aufwand der damit verbunden ist. Ich habe auch noch nie ein Getriebe auseinandergenommen, und erst recht keins wieder zusammengebaut. Besonders heikel wird wohl das Kegelradgetriebe vom Differential sein (ist im Getriebe integriert). In das jetztige Getriebeöl (mit höherer Viskosität) habe ich im Übrigen einen Zusatz aus einer Tube hineingedrückt (keine Ahnung wie das Zeug hieß) vieleicht kippe ich noch MoS hinterher. Einen verrippten Getriebewannendeckel (255 X 185 mm) aus Alukühlprofilen zu basteln ist wesentlich weniger aufwendig als das Getriebe zu zerpflücken und wird zumindest nicht schaden.
Gruß Dominik

P.S: Wenn schon mal einzelne Buchstaben fehlen, dann liegt das auch an meiner beschissenen Tastatur

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    [30423]

    Date: December 31, 2003 at 13:44:09
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: Re: GetriebEEEEEtemperatur

    Hallo zusammen
    Die 100° als Richtwertsind schon mal nicht schlecht, nun muß ich allerdings noch einen Weg finden die Temperatur zu messen ohne Bohrungen für Thermoelemente anbringen zu müssen, gibt es da nicht so ein Teil was man nur an die Oberfläche halten muß?
    Ich denke das bei meinem Bus die Geriebetemperatur viel kritischer ist als bei den heckgetriebenen Transportern, da immer zwei Übersetzungen im Geriebe stattfinden (ein Zahnradpaar für den Gang + Differential). Leider kann ich im Moment sowieso nichts messen da mein Bus im Winterschlaf ist (Saisonkennzeichen). Dafür habe ich aber schon Pläne für einen verrippten Getriebedeckel geschmiedet. Das MoS werde ich aber im eden Fall hereinkippen. Ein Hobbyrennfahrer hat mir mal erzählt das er seine Getriebe (Serie BMW) für den Renneinsatz beschichten läßt wodurch die Belastbarkeit angeblich viel höher liegt, weiß jemand darüber etwas genaueres?
    Gruß Dominik

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    [30439]

    Date: December 31, 2003 at 22:37:38
    From: hastelloy, [p508b3ea0.dip.t-dialin.net]
    Subject: beschichten

    Schau mal da rein, das ist eine Möglichkeit:
    http://www.techtrans.de/html/bereich/material/t318.htm

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    [30436]

    Date: December 31, 2003 at 18:09:28
    From: wolfi, [pd95844df.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: z.B. beim VW T3

    Beim allseits beliebten T3 gibts z.B. Probleme mit der Temperatur im Getriebe, wenn das Fahrzeug mit einem stärkeren Motor ausgerüstet wird, als es hier in Deutschland Serie war. Das wissen alle, die den Bus z.B. mit einem drehmomentstarken VW-TDI umbauen. Dann empfiehlt es sich Ölleitbleche ins Getriebe einbauen. Diese gibts bei dem Südafrika-T3-Bus mit dem 5 Zylinder Benziner serienmäßig.
    Im VWbusForum wurden schon über Getriebezahnräder mit dem ganzen Farbspektrum von Anlassfarben berichtet.
    Ich denke die Temperaturen sind lokal ganz verschieden und es kommt darauf an, dass an der richtigen Stelle genug Kühlung stattfindet. Wo das ist, dürfte nur beim sezieren eines defekten Getriebes rauszufinden sein, die Öltemperatur im Sumpf ist nicht das Problem.
    Ein Getriebe zu zerlegen ist allerdings ohne Spezielwerkzeuge auch kein Spass oder gar unmöglich...

    Gruß wolfi

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    [30426]

    Date: December 31, 2003 at 14:13:11
    From: pit von DO, [p50874bf0.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Beschichten und anderes..
    URL:
    http://www.kexel.de

    Hi Dominik,

    zum Beschichten:
    In der Oldtimer-Markt war vor Jahren mal ein Artikel
    über eine Firma, ich glaub im Rheinland (Kexel?)
    (grad gegoogelt, siehe Link)
    , die beschichten Teile mit Teflon...!

    Bild dir deine Meinung (selber)!

    Zum Temperatur messen:
    Ich glaub, Lucki wars, der es mit Handauflegen
    probiert hat. das ist zugebenermaßen ziemlich
    unpräzise, mit etwas Erfahrung aber erschreckend genau.
    Bei mir isses so, dass Dinge die ich grad noch
    unter ziemlichen Unwohlsein anfassen kann, 55-60°C
    haben.
    Versuchs halt, es soll dir ja erstmal ein Gefühl
    (im warsten Sinne des Wortes) geben.
    Wenn du meinst es sei zu heiß, spuck drauf!
    Kein Dampf, keine 100°C....

    Viele Sachen sind mit einfachen Mitteln zu bewältigen!

    Gruß

    pit

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    [30414]

    Date: December 31, 2003 at 00:06:49
    From: Lucki, [p5088535a.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Getriebtemperatur

    Hallo Dominik,

    an meinem Golf konnte ich auch bei längerer Belastung noch kurzzeitig ans Getriebe greifen, das sind so nach meinem Schätzeisen ca. 70 - 80 °C.

    Beim Unimog 406 ist bei mehrstündiger Dauervolllast die Temperatur auf 100 °C und mehr angestiegen. Das hatte zur Folge, dass bereits nach 2000 Betriebsstunden Pitting an einem Doppelrad (dort wird die Kraft des Motors aufgenommen) aufgetreten ist, trotz Getriebeölwechsel alle 250 Stunden (mit normalem 80W-Öl API GL 4). Seitdem (ca. 500 h) verwenden wir jetzt 75W90-Öl API GL 5. Mal sehn, ob das jetzt bessere Haltbarkeit mit sich bringt.

    Der Werkstattmeister meinte, dass für solche hohen Dauerbelastungen diese "alten" Fahrzeuge nicht ausgelegt wären, aber evtl. mit sythetischen Ölen diese hohen Temperaturen nicht erreicht oder zumindest besser verkraftet werden.

    Gruß

    Lucki

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    [30442]

    Date: January 01, 2004 at 03:31:42
    From:
    baffe, [pd902e41c.dip.t-dialin.net]
    Subject: Wie meinen?

    Hi!

    >Der Werkstattmeister meinte, dass für solche hohen Dauerbelastungen diese "alten" Fahrzeuge nicht ausgelegt wären, aber evtl. mit sythetischen Ölen diese hohen Temperaturen nicht erreicht oder zumindest besser verkraftet werden.

    Meines Wissens wurde mit den Teilen ja auch geackert. Das ist m.W. die härteste Dauerbelastung. Jede Steigung hat irgendwann ein Ende aber mit Pflug hintendran kannst stundenlang mit voller Motorleistung dahinquälen. Ohne Punkt und Komma...

    Halte das für Käse.

    als Landei, der baffe

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    [30456]

    Date: January 01, 2004 at 21:04:58
    From: Matthias, [sgt2-t3-1.mcbone.net]
    Subject: Irgendwie schon..

    Es ist ja bekannt, dass beim Unimog /MB-Trac das Getriebe lange vor dem Motor die Grätsche macht.
    Zum Vergleich:
    Mein IHC 423 (Ackerschlepper 40PS, BJ 69)hat für sein 8 Gang Klauengetriebe 35 !! Liter Getriebeöl SAE 90
    Hydraulik ist mit 20 Litern ein extra Kreislauf.
    Das gute Stück hat jetzt 9300 BStd. und an allen Schrauben am Getriebe ist noch die schöne rote Farbe, die sie damals im Werk draufgeschmiert haben.
    Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Öl mal getausch zu haben. (Bin erst 24 *ggg*)
    Wechselintervall laut Inspektionsheft ist alle 2500 BStd.
    Was soll das Öl auch verschmutzen? Keine Synchronringe, keine Lamellenkupplungen, keine nassen Bremsen ....
    Da steht der Benz schon schlechter da.

    Grus Matthias Stadelmeier

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    [30449]

    Date: January 01, 2004 at 15:38:37
    From:
    Lucki, [pd954329f.dip.t-dialin.net]
    Subject: Aus der Praxis

    Hallo Baffe,

    -----------„Meines Wissens wurde mit den Teilen ja auch geackert. Das ist m.W. die härteste Dauerbelastung.“-------------

    Genauso wird unser Unimog (also der meines Bruders) belastet. Wir ackern zwar nicht mehr damit, dafür werden mit ihm u. a. aber die Felder zum säen hergerichtet und gegrubbert. Und diese Arbeiten erfolgen mitunter bei brütender Hitze im Sommer und, wie Du gesagt hast, stundenlang mit voller Motorleistung, „ohne Punkt und Komma“.

    Außerdem muss erwähnt werden, dass der Unimog früher, als diese Baureihe entwickelt und verkauft wurde (unserer ist BJ. 1970!!!), weniger stark belastet wurde. Anfang der 70er war ein 7,5 to – Kipper schon ein riesiger Anhänger. Heutzutage hänge ich mitunter schon mal 25 to (!) dran und zieh dieses Gespann 50 km weit. Auch wurden damals kleinere Anbaugeräte moniert, die weniger Flächen bearbeiten mussten. Von daher hat er jetzt eine wesentlich höhere Auslastung, für damalige Entwicklungsansprüche ist er aber überlastet.

    Auch von der Technik her gibt es interessante Vergleiche. So muss der Unimog mit seinen 110 PS mit 7.5 Liter Getriebeöl zum Schmieren und Kühlen auskommen, der Fendt mit 95 PS hat dafür 35 (!) Liter zur Verfügung.

    Als die Belastungen fürn Unimog immer mehr zunahmen, verkürzte ich das Getriebeölwechselintervall auf 200 – 250 Stunden (Vorschrift sind 400 h), aber selbst nach dieser Zeit war das Öl fertig (braun-schwarz, dünn wie Wasser, einiges an Abrieb drinnen).

    Schuld daran sind meiner Meinung nach die hohen Temperaturen, die das Öl ruinieren bzw. Öle, die diese nicht verkraften. Gestützt wird meine These auf die Tatsache, dass die neueren, größeren Unimog-Baureihen, wie man sie von den Straßenbauämtern her kennt (1200er, 1600er, 2100er, …), mit ca. 14 Litern Getriebeöl zwar fast doppelt soviel Öl zur Verfügung haben, aber mit bis zu 240 PS auch mehr als doppelt soviel Leistung. Bei den leistungsstarken Modellen ist jedoch zusätzlich noch ein Getriebeölkühler mit Kühlgebläse montiert, durch den das Getriebeöl temperaturabhängig strömt. Zudem sollte bei hoher Dauerlast (und zur besseren Schaltbarkeit) Synthetiköl verwendet werden.

    Dies sind halt meine Erfahrungen aus der Praxis. Inwieweit die jeweiligen Getriebe die Öle konstruktionsbedingt mehr oder weniger belasten, kann ich nicht beurteilen, vielleicht kann jemand mehr dazu sagen.


    Gruß

    Lucki (auch ein Landei)

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    [30458]

    Date: January 01, 2004 at 23:21:44
    From:
    baffe, [pd902e7b2.dip.t-dialin.net]
    Subject: Hammermäßig das...

    Hi!

    Wenn das Öl nach 250 Stunden schon so hinüber ist würde ich mir auch Gedanken machen.

    Entweder über einen anderen Schmierstoff oder aber über einen Getriebeölkühler. Oder beides.

    Vielleicht bringt es auch ein Additiv, Aber da habe ich keine Erfahrungswerte. (Keine Ahnung)

    Kenne die Unimog 1200 und diverse Traktoren nur von der Forstwirtschaft her. Das sind aber generell für die Getriebe nur kurzfristige und aussetzende Belastungen und mit Eueren Einsatzzwecken nicht vergleichbar.

    Dafür werden da die Kupplungen mehr geschunden...

    hilfsbereit aber ahnungslos, der baffe

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    [30523]

    Date: January 04, 2004 at 23:50:22
    From: Lucki, [p50885e9b.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Hammermäßig das...

    Hi Baffe,

    wie ich oben schon schrieb, verwenden wir jetzt ein Synthetiköl. Dieses Öl war meiner Meinung nach, selbst nach diesem heißen Sommer, nach 250 Stunden nicht so fertig wie das eigentlich vorgeschriebene 80er Öl. Zudem ist die Schaltbarkeit in jedem Temperaturbereich etwas besser.

    Mit Additiven hab ich auch keine Erfahrungen und auch keine Ahnung, was es da alles so gibt.


    Gruß

    Lucki (der im Vergleich zu den meisten anderen hier auch keine Ahnung hat)

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    [30524]

    Date: January 05, 2004 at 00:09:27
    From: Rhanie, [p213.54.173.176.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Grad fällt mir ein...

    Hallo!

    Vor ca. 25 Jahren hatte ne Schweizer Firma Flüssigkeiten im Angebot, die auch im Öl mischbar waren und ab einer best. Temp. einen bleibenden Farbumschlag erzeugten.

    Gabs in versch. Temp. Stufen (glaub 20° weise), hilft dir sowas?
    (würde wohl auch durch die Temp. an den Zahnflanken umschlagen, nicht nur bei Gesamttemp.)

    Bei Interesse frag ich mal in meinem Hirnkasterl nach, ob ich den Namen noch zusammenbringe. (Spörli oder so ahnlich, machten z. B. auch Thermosensitive Aufkleber für Halbleiter und ebensolche Lacke für Kühlkörper, war damals n Schlager, um bei Garantiefällen Überlastung nachzuweisen.

    Gruß Rhanie.

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    [30413]

    Date: December 30, 2003 at 22:59:56
    From:
    hastelloy, [p508b2f19.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Getriebtemperatur

    Hi Dominik,

    also Werte um 100°C sind noch normal aber genug um es als "heiß" zu bezeichnen. Wie unten schon geschrieben, es kommt schwer auf das Getriebe bzw die Verarbeitung (Flankengüte Ausdistanzierung...)an. Als "beste" Möglichkeit ohne großen Aufwand sehe ich den Zusatz von MoS2 ins Getriebeöl. In einem Schmierstoffbuch zteht dazu: Aufzugschneckengetriebe Temperatur 110°C nach Zusatz von 5% MoS2 zum Öl sank die Öltemperatur wegen geringerer Reibwerte auf 95°C ab. Also einfach mal Temp jetzt messen MoS2 rein und wieder messen dürfte deutlich geringer ausfallen der Wert. Jedenfalls trennt das Zeug zuverlässig und läßt sich nicht "totdrücken" Einziger Nachteil: geht nicht bei Kupplung im Ölbad sonst überall Motoröl Getriebe Differential, Achsabtrieb...
    ich fahre es seit Jahren mit bestenErgebnissen.

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    [30539]

    Date: January 05, 2004 at 15:02:59
    From:
    ray, [193.98.108.238]
    Subject: geht auch bei Ölbadkupplung mit org. reibbelag...

    Hallo,

    lediglich reine stahllamellen oder ggf. noch sinterkupplungen im ölbad reagieren schlecht /rutschend) auf MoS2.
    Grund (glaube ich zumindest..): das feindisperse/Mölfiltergängige MoS2 wird erst ab einer gewissen pressung scherbelastung zum festkörperschmierstoff...ansonsten fügt es sich wie sand zwischen z.B. die rauhigkeiten der Stahllamellen und den rel. weichen Kupplungbelägen. bei stahl auf stahl bzw. sinter wird es ordnungsgemäß zerschert und sorgt so für geringeren verschlaiß bzw. rutschenden kupplungen.

    gruß

    raymond

    *ohne jegliche probleme mit MoS2-applikation an alten japanischen motorrädern*

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    [30416]

    Date: December 31, 2003 at 04:18:54
    From: ulf r., [pd951221e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Getriebtemperatur

    moin andy,
    mach ich auch so, vollsynthetisches mit mos2 und nie probs damit, `ne alternative, wenn kein achsöl rein muß, wäre 0w30 vollsynthetisches möl, geht bei den sternfahrzeugen super.

    ciao

    ulf

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    [30411]

    Date: December 30, 2003 at 22:08:37
    From: Werner, [p3e9b9e0e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Getriebeeeeeeeetemperatur

    Hi Dominik,

    meines Wissens ist 80°C ein guter Daumenwert. Zumindest lernt man das in Schmieröltechnik für die Getriebeöle.

    Von einem Oldie-Spezie (Alfa) habe ich einmal gehört, daß die Wärmeentwicklung von Getriebe zu Getriebe zum Teil erheblich abweichen kann, je nachdem, wie gut die Zahnflanken es miteinander machen.

    Werde mal meinen Maschinenbaudoktorbruder befragen. Der treibts mit Getrieben ab und zu.


    Gruß und guten .. Du weißt schon

    Werner

    (dessen Golfgetriebe in letzter Zeit auch beängstigend schiggert)

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    [30405]

    Date: December 30, 2003 at 19:34:22
    From: ulf r., [pd951221e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Getriebtemperatur

    moin,
    oder mal das öl wechseln, ist`s `ne automatik oder `ne handgerissene?denke eher nicht,daß die temperatur dort `ne rolle spielt.

    ciao

    ulf

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    [30408]

    Date: December 30, 2003 at 19:59:33
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: is ne Handschaltung (Automatik gabs m.W nicht)

    s.o.

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    [30407]

    Date: December 30, 2003 at 19:57:39
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Getriebtemperatur

    Hallo Ulf
    Das Getriebeöl sowie das Gertriebe ist scchon mehrfach gewechselt worden. Auf die Temperaturproblematik kam ich erst nachdem ich das wassergekühlte Getriebe von Renault gesehen habe. Ein alter Berufsschulehrer von mir hat mal von einem Autounfall erzählt wo die Insassen von Zeit zur Zeit plözlich aufschriehen, weil das Getriebeöl auf sie austropfte.
    Gruß Dominik

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    [30404]

    Date: December 30, 2003 at 17:42:27
    From: Rhanie, [p213.54.163.15.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Ich würdse ersma messen. k. T.

    Gruß Rhanie.

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    [30406]

    Date: December 30, 2003 at 19:53:29
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: Re: Ich würdse ersma messen. k. T.

    Hallo Rhanie
    Erst messen dann posten? ;-)
    Vieleicht der richtige Weg. Um aber eine Aussage darüber zu bekommen ob die Temperatur nun kritisch ist oder nicht braucht man halt eine Referenz
    Gruß Dominik

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    [30409]

    Date: December 30, 2003 at 20:57:18
    From: Rhanie, [p213.54.163.15.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Ich würdse ersma messen. k. T.

    Hallo Dominik!

    ATF oder Getriebeöl?
    Temperaturen unter 100° seh ich als unkritisch.

    Gruß Rhanie.

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    [30424]

    Date: December 31, 2003 at 13:47:12
    From: Hanomedes, [kln2-t6-1.mcbone.net]
    Subject: ATF ???

    gewechselt habe ich sowohl das Getriebeöl wie auch das Getriebe (2X)

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    [30425]

    Date: December 31, 2003 at 14:09:51
    From: Rhanie, [p213.54.189.181.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: ATF ???

    Hallo Dominik!

    Schön, aber WAS hast du reingekippt?!

    Gruß Rhanie.

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