Date: September 08, 2004 at 20:24:28
From: Maciek, [p508ac7ed.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: @baffe Spritzbeginn und Dauer
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Hallo baffe, du hast mal was gepostet ,dass du Spritzbeginn und Dauer messen wolltest. Ist was draus geworden? Hab über die Suche nix gefunden. Ich brauch nämlich einen zweiten TDI Modor und zwar günstig ;-) Hab einen TDI Rumpf und eine mechanische TDI Pumpe, die zu dem Motor natürlich gar nicht passt ;-). Jetzt hab ich ja immer Panik ,dass der Spritzbeginn bei der Pumpe nicht stimmt und die Kolben verbrennen (mal wieder). Wollte über einen Atmel uC und einen zweiten NHG das auswerten. Drehzahl hab ich. Hast du Infos zum Signal vom NHG? (ich hab keinen Oszi) Wie sieht das ungefähr aus? Muss das Signal gefiltert werden , oder ist es relativ sauber? Wie würdest du es anstellen :-) Gruss, Maciek |
Date: September 08, 2004 at 22:32:45
From: Bernd Schlueter, [gb554.g.pppool.de]
Subject: Re: @baffe Spritzbeginn und Dauer
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Das dürft Ihr mir auch sagen, wie das geht. Über Dehnungsmessstreifen, die man auf die Einspritzleitung klebt, oder Piezo, oder sag mal, wie? Ich möchte überhaupt mal sehen, wie die alle so heute einspritzen, Pumpendüsen hatte ich schon in der Hand. Elektrische Dieselpumpe mit common rail und elektrischen elektrischen Düsen fände ich toll. Die Piezos hatte ich in Hannover auch schon in der Hand, weiß aber nicht, was daraus geworden ist. Hat nicht eine von Euch so ein kleines Museum herumstehen, wo man das alles mal besichtigen kann? Welche Kiste pumpt denn elektrisch und füllt magnetisch ab? Gehen Dir die Atmels auch immer so schnell kaputt, Matthias? |
Date: September 08, 2004 at 23:52:50
From: Maciek, [p508ac4dd.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Re: @baffe Spritzbeginn und Dauer
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Wie das bei PD oder CR geht , brauchst du mich nicht zu fragen. Hab mich damit nicht befasst. Die Motoren sind zu teuer und die Technik immer komplizierter ,als dass ich als Laie da meine Zeit investieren würde. Beim VE TDI möchte ich den Drehzahlgeber nehmen um den OT zu bestimmen. Und den Nadelhubgeber, um den Einspritzbeginn und das Ende. So wie baffe. Nur weiss ich nicht ,wie das Signal ausschaut. Mir wäre eine steigende Flanke bei Beginn und eine fallende bei Ende am liebsten. So von 0 auf 5 V;-) Der Eingang am Atmel ist relativ empfindlich ,so dass man bei unsauberen Signalen schnell Mist misst ... Ich heiss übrigens Maciek , wenn du mich meintest... Mein oller Atmel hat bisher alles überlebt was ich mit ihm angestellt habe. Und das obwohl ich von E-Technik kaum Ahnung hab ...Dafür hat sich der ELM323 ganz schnell verabschiedet. Scheissding. Gruss, Maciek |
Date: September 09, 2004 at 17:12:26
From: Gary, [pd9f9806e.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: @baffe Spritzbeginn und Dauer
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Hallo Maciek, ich such dir mal ein paar Kurven zusammen. Dazu muß ich aber Zeit und Lust haben... Bis die Tage Gruß Gary |
Date: September 09, 2004 at 18:37:09
From: Maciek, [p508ad177.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Re: @baffe Spritzbeginn und Dauer
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Hallo Gary, das wäre hilfreich. Es ist noch nicht soo dringend. Soll der Ersatzmotor werden ,damit der TDI zu höheren Aufgaben kommt ;-) Hab bisschen im Archiv gesucht und was von Hans Fürthbauer gefunden. Scheint komplizierter zu sein als gedacht. Das Signal muss temperaturabhängig ausgewertet werden (würd mich nicht wundern wenn es ein Kennfeld im STG dafür gibt :-/ ). Es wird die Spannung gemessen und dabei ein bestimmter Schwellwert als Spritzbeginn interpretiert?! Werd das wohl an einem TDI ausprobieren müssen, so dass ich das STG als Referenz hab. Oder ich finde Daten zum Spritzbeginn dieser blöden Pumpe :-/. Gruss, Maciek |
Date: September 10, 2004 at 15:23:20
From: Bernd Schlüter, [p5084b3a4.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Re: @baffe Spritzbeginn und Dauer
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Maciek, ich hab gerade schon wieder matthias geschrieben, herje, zerstören tust Du den Atmel beim Ankoppeln, wenn Du gegenüber dem Motor geladen bist, der brennt trotz clamping-Dioden durch. Falls der Geber (NHG) induktiv ist, brauchst Du eigentlich keinen Filter, da die Spule über der Düsennadel sehr niederohmig ist. Wichtig: Auf jeden Fall sollte erst das Massepotential ausgeglichen werden, ehe Du den AD-Wandler anschließt, also, Masse muß vor dem Eingang berühren. Zusätzlich kannst Du aber auch einen relativ großen Kondensator (>20 nF)zwischen Masse und Eingang legen, der die Messung noch nicht beeinträchtigt, aber Nadelimpulse abfängt. Kein Elektrolyt, sondern was schnelles, Keramik oder so, Du kannst auch einen Widerstand in Reihe schalten. Jetzt weiß ich nicht, ob Dein Atmel einen Vorverstärker hat, dann würde man natürlich stark gegenkoppeln, um eine saubere Messkurve zu erhalten. Aber ohne Ossi brauchst Du die ja nicht... Ist ja toll, was die heute alles an Elektronik in die Diesels packen. Hat ja auch lang genug gedauert... Ich möchte gerne was lesen zu den neueren Entwicklungen, dürft Ihr mir sagen, wenn da noch was Interessantes im Netz oder an der Uni, z.B. in Aachen, steht! Ich möchte ja irgendwann mal einen Einzylinder-Pöler- oder Gasmotor-Generator bauen... Bernd |
Date: September 13, 2004 at 22:25:10
From: baffe, [pd9fa7670.dip.t-dialin.net]
Subject: Bin erstmal am Sammeln...
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Hi! Habe das erstmal auf Eis gelegt bis ich mir einige Profi-Systeme angesehen habe. Brauche Input... ! da baffe |
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