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[35073]

Date: October 21, 2004 at 21:54:11
From: Rhanie, [p213.54.17.232.tisdip.tiscali.de]
Subject: Handy bePÖLen: Turbinenantrieb fürs Handy
URL:
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,324234,00.html

Hallo!

Wenn die Dinger jetzt statt Diesel PÖLabkönnen wirds interesannt.

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,324234,00.html

ALTERNATIVE ZU AKKUS

Turbinenantrieb fürs Handy

Amerikanische Wissenschaftler wollen Mobiltelefone und Laptops schon bald mit Mini-Dieselturbinen betreiben. Motor und Generator sind auf einer Siliziumschicht untergebracht. Die US-Armee zeigt sich interessiert.

DPA
Rolls-Royce-Triebwerk: Bald Mini-Version für Handys und Laptops?
Wenn dem Hightech-Soldaten von Morgen der Saft auf seinem Laptop ausgeht, dann kippt er einfach ein bisschen Diesel in den Rechner, und der Krieg kann weiter gehen. So in etwa sieht sie aus - die Vision von der Miniatur-Dieselturbine. Der Weg zur Steckdose ist überflüssig, herkömmliche Lithium-Akkus haben ausgedient.

Der Dieselantrieb für Handys und Laptops könnte sich als interessante Alternative zu Brennstoffzellen entwickeln, die von vielen als der wahrscheinlichste Akku-Nachfolger gehandelt werden. David Arnold und Mark Allen vom Georgia Institute of Technology sind dem Schritt zur Miniaturturbine nun einen Schritt näher gekommen. Erstmals konnten sie einen Stromgenerator in einen Silizium-Wafer integrieren.

Bei früheren Experimenten hatten Wissenschaftler bislang nur dieselbetriebene Mini-Turbinen auf dem Halbleiter untergebracht. Um aus den Rotationsbewegungen eines kleinen Magneten Strom zu erzeugen, mussten die Forscher bis dato Bauteile verwenden, die sich nicht auf demselben Silizium-Wafer befanden.

Zur Stromerzeugung rotiert ein flacher Magnetring mit bis zu 100.000 Umdrehungen pro Minute. Der Magnet wechselt alle 45 Grad die Polung. Die Leistung in den um den Magneten verteilten Minispulen erreichte 1,1 Watt, berichtet das Wissenschaftsmagazin "New Scientist".

"Turbinenantriebe sind erstaunlich effizient", sagte der MIT-Forscher Stuart Jacobson, der mit Arnold und Allen zusammenarbeitet. Der Hauptvorteil dieser Antriebe liegt darin, dass sie - bezogen auf das gleiche Volumen - zehn Mal mehr Energie speichern können als Lithium-Akkus.

Für die leistungsstarke Akku-Alternative interessiert sich besonders die US-Armee. "Wir haben ein enormes Energieproblem", sagte Mike Waits, Forschungsingenieur in einem Militärlabor in Maryland. Soldaten seien die Hände gebunden, wenn die Batterien versagten. Das US-Militär sponsort deshalb die Entwicklung der Mini-Turbinen und hofft schon bald, Funkgeräte, GPS-Empfänger und Laptops damit ausrüsten zu können. Der Energienachschub dürfte dann kein Problem mehr sein, denn Diesel müssen die Soldaten ohnehin immer dabei haben, damit ihre Lkw und Panzer rollen können.

Gruß Rhanie.

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[51366]

Date: January 10, 2009 at 13:26:18
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: meine Vermutung

Hallo Zusammen,

zu einer Turbine gehöht normalerweise auch ein Verdichter, damit die ganze Sache ans Laufen kommt, müssen beide Teile einen ausreichenden Komponentenwirkungsgrad besitzen, sonst langst nicht mal für den Leerlauf. Bei einer derartig kleinen Turbine kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Arbeitsweise funktionieren würde, es fehlt ja auch jeder Hinweis auf einen Verdichter. Vielleicht handelt es sich um eine Brennkammer die mit Athmospherendruck gefüllt wird und nach der Zündung (wie auch immer das geschieht) auf einen Widerstandsläufer pustet. Sehr hohe WIrkungsgrade sind damit sicherlich nicht zu erreichen, aber anscheinend dreht sich das Ding ja

Gruß
Dominik

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    [35102]

    Date: October 23, 2004 at 14:06:54
    From: Funman, [ip-182-189.travedsl.de]
    Subject: Wirkungsgrad

    Hallo,

    das ganze kommt mir etwas komisch vor. Es ist schwierig, kleine
    Gasturbinen mit brauchbaren Wirkungsgraden zu bauen, da mit
    zunehmender Vekleinerung das Verhältnis von Oberfläche zu
    Volumen/Querschnitt immer ungünstiger wird und damit auch die
    Strömungsverhältnisse. Das ist Physik, die sich nicht wegentwickeln
    läßt. Durch besonders sorgfältige Oberflächenbearbeitung und
    auf hohen Wirkungsgrad optimierte Geometrie läßt sich das etwas
    hinausschieben.

    Ein Strahltriebwerk oder Wellenturbine mit Kühlschrankgröße zu
    bauen, ist kein Problem, das hat man in den fünfziger Jahren
    schon hinbekommen. Bei Aktenkoffergröße wird es schon sehr schwierig,
    da ist meines Wissens die Grenze, selbst wenn verhältnismäßig
    schlechter Wirkungsgrad akzeptiert wird. So eine Turbine schafft
    immer noch ca. 10Kw Leistung und muß mit Vollast laufen, wg.
    Wirkungsgrad. Damit kann das Militär den Laptop auf den Mond
    schießen.

    Leider konzentriert sich der Artikel auf einen Nebenschauplatz,
    den Generator. Auch die Bemerkung, daß 100 000 Upm viel sind,
    zeugt nicht von Kompetenz. Die Drehzahl schafft auch ein PKW-ATL.
    Um bei, sagen wir mal, 1mm Verdichterraddurchmesser auf eine
    Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Schallgeschwindigkeit
    zu kommen, und das ist für brauchbaren Wirkungsgrad notwendig,
    sind etwa 5 Millionen UpM nötig. Der Druck steigt mit dem
    Quadrat der Drehzahl, deshalb gibts bei 100000 Upm fast keinen
    Druck. Vermutlich ist das gar keine Gasturbine.

    Der Artikel erinnert etwas an die vielen high-tech-Scharlatane,
    die den Blick auf die physikalische Unmöglichkeit mit viel
    Gewese um Nebenprobleme verschleiern.

    Tschüß, Hajo

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    [35086]

    Date: October 22, 2004 at 20:05:46
    From: Andreas aus B, [gdfce.g.pppool.de]
    Subject: Hier dasOriginal aus dem New Scientist:
    URL:
    http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99996559




    Miniature jet engines could power cellphones

    14:42 20 October 04

    NewScientist.com news service


    Engineers have moved a step closer to batch producing miniaturised, jet engine-based generators from a single stack of bonded silicon wafers. These chip-based “microengines” could one day power mobile electronic devices.

    By spinning a tiny magnet above a mesh of interleaved coils etched into a wafer, David Arnold and Mark Allen of the Georgia Institute of Technology, US, have built the first silicon-compatible device capable of converting mechanical energy - produced by a rotating microturbine - into usable amounts of electrical energy.

    The key advantage of microengines is that they pack in at least 10 times more energy per volume of fuel than conventional lithium batteries, take up less space and work more smoothly than much-touted fuel cells.

    “Jet engines are remarkable pieces of equipment in terms of efficiency,” explains Stuart Jacobson at the Massachusetts Institute of Technology, US, who collaborates with Arnold and Allen.

    “For the first time we have got macro-sized amounts of energy from a micro-scale device,” says Arnold. This is a crucial if micro-engines are to find their way into actual products, Allen adds.


    Off-the-shelf components


    Until now, two separate teams, led by Jacobson and Carlos Fernandez-Pello at the University of California in Berkeley, US, have focused on how to convert the chemical energy stored in the diesel fuel into the mechanical energy that drives the turbine - the first part of the microengine process.

    ! Both have already etched prototype silicon combustion chambers !capable of burning diesel at very high temperatures without !cracking, and miniature silicon turbines, using batch-scale !manufacture techniques. But they captured the electrical energy !produced using off-the-shelf components that were not part of the !same stack of silicon wafers.

    Now, for the first time, Arnold and Allen have demonstrated that the generation of electricity from the spinning turbine can actually be done on a silicon-compatible wafer.

    They spin a flat metal ring - about the diameter of a penny - made up of alternating 45° sections of magnetic north and south poles. For the sake of the experiment, the micro-turbine was replaced by an air-powered drill like those used by dentists.

    As the magnet spins, its rapidly switching magnetic field induces a current in metal coils deposited on an etched ferromagnetic layer underneath. It produces 1.1 watts of power. This is already enough to power a cellphone or GPS receiver, says Arnold, and it is just in the research stage.


    Brittle magnets


    Achieving this power requires 100,000 revolutions per minute, extremely fast compared to car engines, which spin at just 3000 rpm. Magnets are brittle and tend to be pulled apart by the centrifugal force at high speeds, so Arnold and Allen optimised the thickness and width of the magnetic ring before encasing it in a layer of strengthening titanium.

    They also had to work out the best dimensions for the three interleaving coils that sit below the spinning magnet and produce the current. They decided on an array about 100 microns tall, reducing electrical resistance as much as possible to ensure that the maximum current is squeezed out of each magnet rotation.

    While the magnetic generator is an “exciting step”, the next hurdle is integrating the manufacture of the turbine, combustor and electricity generator into a single stack of bonded silicon wafers, says Mike Waits, an electrical engineer at the Army Research Lab in Adelphi, Maryland, which is funding the research.

    The US Army expects that soldiers - who currently rely on battery-powered laptops, night-vision goggles and GPS systems - will be the first to use the microengines. "The army has a tremendous power problem - soldiers get bogged down by their batteries,” explains Jacobson.

    Devices that run on diesel would be a boon for the army because it is widely available as tank fuel anyway, adds Waits.

    Arnold and Allen will present their advance at the International Conference on Micro Electro Mechanical Systems (MEMS) in January 2005.


    Celeste Biever

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    [35085]

    Date: October 22, 2004 at 19:51:31
    From: Andreas aus Berlin, [gdfce.g.pppool.de]
    Subject: Pöl-Rätsel

    War schon verwundert, daß der hauptberufliche Spiegelleser im Grauen sich diese Sondermeldung entgehen ließ und war versucht die merkwürdige Nachricht als "Pöl-Rätsel" hier reinzustellen. Irgendwie vermute ich allerdings einen massiven Übersetzungsfehler auf dem Weg vom "New Scientist" in den Spiegel-online, oder versteht jemand aus dem kollektiven Wissen das Verfahren irgendwie?

    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas

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    [35087]

    Date: October 22, 2004 at 20:59:37
    From: Rhanie, [p213.54.160.117.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Pöl-Rätsel

    Hallo!

    Warum geht mir bloss jedesmal das Messer in der Tasche auf, wenn du hier was postest?!

    Aber ansonsten trotzdem Danke, ich hab den Originalartikel in der Eile nicht gefunden.

    Es geht -laut Artikel- tatsächlich um Kleinstturbinen und nicht um Brennstoffzellen, wenn du jetzt wissen willst, wo die mit dem Abgas etc. hingehen, -bei der Leistung- wohl einfach nach oben.

    Rhanie.

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    [35112]

    Date: October 24, 2004 at 08:38:04
    From: Bernd Schlueter, [d968e.d.pppool.de]
    Subject: Ihr habt ja keine Ahnung

    Dann kennt Ihr den Alfred Wilhelm nicht, der den "Wilhelm-Rotor" entwickelt hat. Der erschlägt mich, wenn er erfährt, dass ich hier behaupte, dass das ein reiner Widerstandsläufer ist, ohne jede Strömung, also nur Impulsübertrag und damit maximal theoretische 25% Wirkungsgrad. Jede Strömung ist für das Ding schädlich und weicht dem Monstrum einfach aus. Ich hab's mal gemessen und kam auf gute 6,5% Wirkungsgrad. War wohl die falsche Luft am Rhein. Wenn das Ding kleiner wird, hat die Strömung keine Chance mehr und der Impulsübertrag findet statt, dann geht es tatsächlich in Richtung 25% Wirkungsgrad bei Umfangsgeschwindigkeit = halbe Anströmgeschwindigkeit aus der Düse und damit auch halber Impulsübertrag. Das Nanoding dürfte ein ganz einfaches Widerstandsrad sein, wie die uralten Rheinwassermühlen auf verankerten Booten, anders ausgedrückt, von der Form eines Raddampfers.
    Wie die den Sauerstoff in den Pölkessel bringen, ist mir allerdings ein Rätsel.
    Mal rechnen: 2% Wirkungsgrad und 100 Gramm Pöl ergäben 20 Wattstunden, 100 cm³ verdampftes Kohlendioxyd bei 20 bar ergäben das gleiche.
    Lasst uns gemeinsam das gute alte Volkslied anstimmen: Alle meine Entchen...
    http://www.boellberg-projekt.de/Deutsch/deutsch.html
    Beachtenswert der garantierte Wirkungsgrad: ca 150%
    Bernd

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    [51363]

    Date: January 10, 2009 at 06:12:49
    From:
    Alfred A. Wilhelm, [adsl-124.157.224-234.dynamic.tttmaxnet.com]
    Subject: Re: Ihr habt ja keine Ahnung

    Hallo Bernd,
    durch Zufall habe ich deine unqualifizierten Aeusserungen ueber
    den in Serie befindlichen "Wilhelm-Rotor" erfahren.
    Erschlagen brauche ich Dich nicht, da Du durch deinen geistigen
    Zustand genug bestraft bist.
    Zur Sache:
    Der o.g. Vertikallaeufer ist hier in Thailand erfolgreich getestet worden und wird von der NATURAL Co.,Ltd. Bangkok vorerst im Leistungsbereich von 0,5; 1,0; und 1,8 KW produziert und vermarktet und bald auch in Europa zu kaufen sein.



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    [51364]

    Date: January 10, 2009 at 07:19:00
    From: Rhanie, [acl1-1452bts.gw.smartbro.net]
    Subject: Re: Ihr habt ja keine Ahnung

    Hallo Alfred!

    Hast du mal n Bilderl von dem Dingen?
    evtl. auch von der produktion?
    Welche laufzeit strebt ihr an?
    Wenn du nicht weist wie mans reinstellt, schicks an admin ät fatty-fuels, oder an rhanie ät web.de

    Gruß Rhanie.

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    [51368]

    Date: January 11, 2009 at 09:26:02
    From: Bernd Schlüter, [i577becd8.versanet.de]
    Subject: Ihr habt ja keine Ahnung

    Hallo, Alfred! Du könntstet Dich wenigstens abmelden, ehe Du auf fast immer in thailändische Gefilde entfleuchst. Dein Widerstandsläufer schmückt immer noch Charlies Halle. Das gleiche Ding, dass bei 5 m/s gegenüber der Torkelschen Anstalt am Rhein genau 6,5 Watt pro m² echte mechanische Leistung erbrachte. Da haben wir schon sehr genau gemessen und zu Deinen Gunsten nach oben aufgerundet.
    Ich denke, für Thailand ist das Ding schon das Richtige. Dann wird die Funktion des Fernsehers wenigstens auf die heftigeren Monsunzeiten beschränkt. Bei 10 Meter pro Sekunde leistet das Ding ja schon weit über 50 Watt und die Leute vertun nicht das ganze Jahr vor der Glotze.
    Auf der Torkelschen Schule dreht sich nichts mehr, wie ich gerade feststellen musste und niemand außer ich weiß, wo Du steckst. Also, mein Vorschlag: lasse Dir von Rhanie einen fettigen Notantrieb für monsunarme Zeiten installieren.
    Im Web stehen einige Untersuchungen mit Leitflügeln vor dem Widerstandsläufern, die solltest Du Dir wenigstens einmal anschauen. Denn irgendwie ist an den rotierenden widerstandsläufern etwas dran, wie auch die kleinen Rotationsflügelkinderdrachen mit ihrem Auftrieb beweisen.
    Wie wäre es überhaupt einmal mit einem Gegenwindradrenner? Ich wette, wenn Rhanie den baut, hängt er beim nächsten Rennen den Kieler Turbo-Gustav-Professor Winkler dreimal ab. http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,574303,00.html
    Gibts bei euch in Thailand eigentlich Meisen? Auch ohne "A"?
    Auf neue Nachrichten aus Thailand aufs Äußerste gespannt
    Bernd, Charly, Hans Georg und die Erfinder der Spaghetti-Wickelmaschine.
    Mist, nächste Woche komme ich ganz nahe an Rhanies Sommerdomizil vorbei, der ist natürlich um diese Jahreseszeit dort nicht anzutreffen...Viel Monsun wünscht Bernd
    und grüßt mir den neunten Rama und die Mijsjes!

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    [51369]

    Date: January 12, 2009 at 03:46:05
    From: Rhanie, [acl1-1452bts.gw.smartbro.net]
    Subject: Re: Ihr habt ja keine Ahnung

    Hi!

    >Mist, nächste Woche komme ich ganz nahe an Rhanies Sommerdomizil vorbei, der ist natürlich um diese Jahreseszeit dort nicht anzutreffen...

    Wo soll n das sein, evtl. mach ich mal Urlaub da?

    Den Rest deiner Posts muss man aber nicht unbedingt verstehen oder?

    Gruß Rhanie.

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux