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[36799]

Date: January 31, 2005 at 19:34:02
From: Rhanie, [p213.54.182.209.tisdip.tiscali.de]
Subject: RUSSPARTIKELFILTER-STREIT
URL:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,339468,00.html

Hallo!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,339468,00.html

RUSSPARTIKELFILTER-STREIT

Übertreiben, anprangern, vertuschen

Von Jürgen Pander

Wenn es um saubere Dieseltechnik geht, vernebeln Vorwürfe und Vermutungen den Durchblick. Heute eskalierte der Streit um zu viel Ruß im Abgas gleich doppelt - auf politischer Ebene und zwischen Toyota und den deutschen Autobauern. Verzögert die Regierung aus Rücksicht auf heimische Autobauer die Förderung umweltschonender Autos?



DDP
Diesel-Rußpartikelfilter auf Messestand: Wer hat gemessen und was?
Jüngster Aufreger in der Rußfilterdiskussion ist die Attacke der deutschen Automobilindustrie auf Toyotas so genanntes D-Cat-System (Denox-Speicherkatalysator plus Rußpartikelfilter), das im Modell Avensis zum Einsatz kommt. Die Japaner preisen das Auto als "saubersten Diesel der Welt". Doch jetzt berichtete die "Automobilwoche" von einem vom Verband der Automobilindustrie (VDA) in Auftrag gegebenen Test, bei dem eklatante Schwächen des D-Cat zutage getreten seien. Bei der mit dem Test beauftragten Firma FEV Motorentechnik in Aachen herrscht inzwischen helle Aufregung wegen der angeblichen Indiskretion. Die ist verständlich, denn FEV arbeitet für zahlreiche Autohersteller, unter anderem auch für Toyota. Und Vertraulichkeit gehört zum obersten Gebot im Geschäft der Entwickler.

Als Folge scheut die FEV Motorentechnik nun jegliche Öffentlichkeit und hat sich weitgehendes Schweigen auferlegt. Gegenüber SPIEGEL ONLINE wollte Geschäftsführer Martin Pischinger nicht mehr sagen, als dass er "die Aussagen so, wie sie da stehen, nicht bestätigen" könne. Funktioniert der D-Cat nun oder funktioniert er nicht? Die "Automobilwoche" zitiert einen Audi-Ingenieur mit der Aussage: "Unsere Prüfstandsversuche zeigen, dass die D-Cat-Abgasreinigung nicht standfest ist." Und ein BMW-Mitarbeiter sagte dem Fachblatt, dass das Filtersystem nach rund 8000 Kilometern die Funktion weitgehend einstelle und das Auto dann "nicht mal mehr die Euro-4-Norm" erfülle.

Auch der VDA gibt sich heute zugeknöpft. Der Verband teilte mit, er gebe grundsätzlich keine Stellungnahme zu diesem Thema, sieht sich aber darin bestätigt, "dass heute noch keine ausgereifte Denoxierungstechnologie zur Verfügung steht". Toyota schließlich erklärt, dass bislang keine Probleme mit dem D-Cat, "auch unter Berücksichtigung der Dauerhaltbarkeitskriterien", bekannt seien. Zugleich aber deutete Toyota-Sprecher Henning Fanslau an, dass man "jeden Rußpartikelfilter beschädigen oder gar zerstören könne, wenn man es darauf anlegt". Der Verdacht der Toyota-Leute: Möglicherweise lief das D-Cat-System permanent unter Volllast, so dass eine Regeneration - die normalerweise im unteren Teillastbereich eingeleitet wird - nicht mehr stattfinden konnte. Toyota-Technik-Experte Peter Wand: "Das Filtersystem saugt sich unter solch unrealistischen Bedingungen voll wie ein Schwamm und funktioniert erst mal nicht mehr." Kaputt ist es jedoch nicht, denn sobald es die Fahrsituation erlaubt, würde sich das System von selbst freibrennen - eben regenerieren.

Wie genau die Test gelaufen sind und ob das D-Cat-System von vornherein keine Chance auf Regeneration haben sollte, darüber könnte nur die FEV Motorentechnik Auskunft geben - oder eben der Auftraggeber VDA. Doch beide wollen erst einmal schweigen. Falls es das Ziel dieser Aktion war, Skepsis gegen innovative Filtertechniken zu schüren, so ist dies gelungen. Und auch der Zeitpunkt, so kurz vor der ersten großen europäischen Automesse des Jahres, dem Genfer Salon (3. bis 13. März), wäre geschickt gewählt.

Denn auch dort werden wieder dicke Diesel im Mittelpunkt stehen. Autos mit Dieselantrieb sind gefragt wie nie, die Selbstzünder der deutschen Marken BMW, Mercedes, VW oder Audi gelten als hervorragende Maschinen. Sie entwickeln aber nicht nur reichlich Drehmoment, sondern leider auch schädliche Rußpartikel. Das hat so lange niemanden gestört, bis Peugeot Dieselfahrzeuge mit Rußpartikelfilter anbot und prompt den Zorn der deutschen Autoindustrie auf sich zog. Der Grund dafür ist schlicht: Filtersysteme sind technisch kompliziert und damit teuer. Obendrein ist, um die vorgeschriebene Abgasnorm EU4 zu erreichen, in vielen Fällen gar kein Rußpartikelfilter nötig. Die Franzosen boten also ein "umweltfreundliches Extra" an - und hatten auch noch Erfolg damit.



Peugeot-Rußpartikel-Filter FAP: Als "nicht ausgereift" geschmäht
Lange taten die deutschen Ingenieure die Filtertechnik als "nicht ausgreift" ab und stellten "innermotorische Maßnahmen" in Aussicht, dank denen erst gar keine Rußpartikelfilter mehr entstehen würden. Bis heute blieben solche Techniken eine Vision - der Dieselboom aber hält an und damit die Luftverschmutzung durch Dieselruß. Weil der Druck wuchs, drehten Mercedes und Konsorten bei und nahmen die viel geschmähten Rußpartikelfilter für einige Dieselmodelle als aufpreispflichtiges Extra ins Lieferprogramm. Bei Mercedes beispielsweise sind inzwischen 15 Modellvarianten mit Rußpartikelfilter erhältlich - zu Aufpreisen zwischen 522 und 696 Euro (im Falle des E 280 CDI / T serienmäßig).

VW und Audi jedoch, einst Pioniere bei der Verbreitung von Diesel-Pkw, hinken hinterher. Audi hat für lediglich drei Diesel-Fahrzeuge einen Rußpartikelfilter verfügbar (Aufpreis 690 Euro), bei VW haben bislang vier Dieselmodelle serienmäßig einen Rußpartikelfilter an Bord. Dazu gehört jedoch nicht das Volumenmodell Golf, für den ein solcher Filter zwar zunächst für Ende 2004 angekündigt war. Bei der Golf-Plus-Präsentation in der vergangenen Woche aber sagte ein VW-Sprecher, "aus Kapazitätsgründen" seien Rußpartikelfilter für die Golf-Modellfamilie erst "in der zweiten Hälfte 2005" verfügbar.



Funktionsprinzip des Opel-Rußpartikelfilters: Wird die Technik vom Staat gefördert?
Doch nicht nur die deutsche Autoindustrie, auch die Bundesregierung macht eine unglückliche Figur in der Diskussion um den Rußpartikelfilter. Ursprünglich hatte Bundeskanzler Schröder eine Filterförderung in Form einer befristeten Steuerbefreiung von 600 Euro für den Jahresbeginn 2005 angekündigt. In den Genuss dieser Förderung sollten Neufahrzeuge (und entsprechend nachgerüstete Gebrauchtwagen) kommen, die den neuen EU-Förder-Grenzwert von 5,0 Milligramm Rußpartikel pro Kilometer einhalten. In Österreich, Holland und Südtirol existiert bereits eine solche Förderung.

Doch Finanzminister Hans Eichel will derzeit nicht tätig werden, wie sein Ministerium am Montag in Berlin erklärte. Die Länder hätten keine verlässlichen Signale gegeben, ob sie die Förderung des Rußfilters über die Kfz-Steuer mitmachen wollten. Dafür kassierte Eichel herbe Kritik der Grünen, Umweltminister Jürgen Trittin ist für eine schnelle Steuerförderung des Filters. Auch Schröder bekräftigte sein Interesse an einer Lösung. Am Mittwoch will er laut einer Vorabmeldung der "Augsburger Allgemeinen" mit Eichel und Trittin in einem Treffen nach einer einheitlichen Linie suchen. Eine Regierungssprecherin sagte offiziell, sie könne den Termin nicht bestätigen.

Das Aktionsbündnis "Kein Diesel ohne Filter" (Deutsche Umwelthilfe, VCD, Deutscher Kinderschutzbund, NABU, DNR, BUND, Greenpeace) forderte heute ein "sofortiges Ende der Hinhaltetaktik bei der Rußfilter-Förderung". Als Buhmann haben die beteiligten Verbände Bundesfinanzminister Hans Eichel ausgemacht, in dessen Heimat Kassel-Baunatal die Abgasanlagenproduktion von VW untergebracht ist - allerdings findet hier nach Auskunft des Aktionsbündnisses keine Rußfilterfertigung statt. "Eichel vertritt eins zu eins die Interessen des VW-Konzerns und nicht die der Bevölkerung", behauptet dennoch Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Gerd Lottsiepen, Sprecher des Verkehrsclubs Deutschland (VCD), sagt: "Besonders ärgerlich ist, dass die Verhinderer aus Wolfsburg mit ihrer Lobbyarbeit die steuerliche Förderung insgesamt blockieren."

Gruß Rhanie.

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Date: February 02, 2005 at 19:17:58
From: Rhanie, [p213.54.20.184.tisdip.tiscali.de]
Subject: Re: RUSSPARTIKELFILTER-Regierung will Förderung erst ab 2006
URL:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,339822,00.html

Hallo!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,339822,00.html

RUSSPARTIKELFILTER

Regierung will Förderung erst ab 2006

Die steuerliche Förderung von Diesel-Autos mit Rußpartikelfiltern kommt, doch nicht sofort und in geringerem Umfang als bisher geplant. Mit dieser Regelung musste sich Finanzminister Eichel offenbar dem Druck von Grünen und Kanzleramt beugen.

Berlin - Die Förderung soll erst zum 1. Januar 2006 starten und auf zwei Jahre befristet sein. Darauf einigten sich am Mittwoch Bundeskanzler Gerhard Schröder, Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne), wie der stellvertretende Regierungssprecher Hans Langguth bestätigte. Ein Neukauf spart 350 statt 600 Euro, eine Nachrüstung 250 statt 300 Euro Steuern. Die Regelung kostet über die zwei Jahre zunächst 1,5 Milliarden Euro und muss nun mit den Ländern ausgehandelt werden, denen die Steuer zusteht.

Eichel musste sich offenbar dem Druck von Grünen und Kanzleramt beugen. Der Finanzminister hatte einen Vorstoß zur Steuerförderung mit dem Hinweis abgelehnt, die Haltung der Länder sei nicht klar. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Steuervorteile aber bereits zum 1. Januar 2005 in Aussicht gestellt und sein Interesse an einer schnellen Lösung betont. Die Grünen hatten Eichels Haltung heftig kritisiert und ein Machtwort Schröders gefordert.

Kern der "abgestimmten Position" ist es nun, dass die Förderung von Rußpartikelfiltern in Dieselfahrzeugen nicht aus Bundesmitteln erfolgt. "Dies war und ist Angelegenheit der Länder", hieß es laut der Deutschen Presseagentur aus der Koalition. Außerdem müsse es eine feste Zusage der Autoindustrie geben, vom 1. Januar 2008 an alle Dieselautos mit Rußfiltern auszustatten. Sollten ab dann keine Fahrzeuge mit Rußpartikelfiltern ausgeliefert werden, soll für Fahrzeuge ohne Filter eine höhere Kfz-Steuer gelten. Eichel muss nun ein entsprechendes Bundesgesetz ausarbeiten, das letzte Wort hat der Bundesrat.

Die Förderung umweltfreundlicher Pkw läuft seit jeher über die Kfz-Steuer, die den Ländern zusteht. Sie ist möglich, da die EU Steuervorteile für Fahrzeuge, die künftige Abgasgrenzwerte vorzeitig erfüllen, erlaubt. Zu Jahresbeginn hatte die EU-Kommission für Diesel einen neuen Grenzwert für gesundheitsschädlichen Feinstaub angekündigt und damit den Weg für eine erneute Förderung frei gemacht.

Die Umweltminister der Länder haben sich für eine Förderung ausgesprochen, während die Finanzminister zurückhaltend sind. Sie wollen vor allem Steuerausfälle vermeiden. Weil der Anteil von bei der Kfz-Steuer teuren Diesel-Fahrzeugen unter den Neuzulassungen rasant gestiegen ist, sind jedoch auch die Einnahmen gewachsen. Gleichzeitig wird die Belastung mit Feinstaub immer gravierender.

Seit 1. Januar gelten schärfere EU-Grenzwerte, die wahrscheinlich in vielen Städten nicht eingehalten werden können. Werden sie an mehr als 35 Tagen pro Jahr überschritten, können Bürger klagen. Dann blieben den Kommunen als letzter Ausweg Fahrverbote oder Tempolimits für Diesel ohne Filter.

Gruß Rhanie.

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    [36804]

    Date: February 01, 2005 at 23:09:00
    From: Hans Fürthbauer, [linzl402-nat.highway.telekom.at]
    Subject: Re: RUSSPARTIKELFILTER-STREIT

    Mein Gott, was für ein Schwachsinn!

    Hallo Rhanie und Kollegen,

    bei dem Thema dreht es mir immer gleich den Magen um!

    Technische Nackerpatzeln und obergescheite Selbstdarsteller fordern den Dieselpartikelfilter. Nix Ahnung, aber auf jeden Fall mal die Klappe ganz weit auf! Die sogenannte "Fachpresse" war gleich voll dabei und so sind sich die Schwätzer ziemlich sicher, daß sie keine auf den Sauger bekommen.

    Die Fahrzeugindustrie hat es leider verschlafen, gegen die unsinnige Forderung nach einem Diesel-Partikelfilter massiv aufzutreten. Sie hat entgegen besserem Wissen zunächst mal klein beigegeben. Sehr schade, denn sie allein hätte die fachliche Kompetenz gehabt, den Sachverhalt korrekt darzustellen. Die Forschung und Wissenschaft hätte sie unterstützt. Und fachkundige Medienleute auch.

    Aber übersehen, ist auch verspielt: So muß die Fzg.-Industrie heute aus marktpolitischen Gründen beträchtliche Entwicklungs-Kapazitäten in eine absolut obsolete Abgasnachbehandlung werfen, statt ihre besten Leute für die Weiterentwicklung der Dieseltechnik und die Partikelminimierung bereits im Motor einzusetzen.

    Das ist ungefähr so, wie wenn man sich zuerst "anplätschert" und dann am nächsten Morgen Alka Seltzer, Saure Gurken oder Rollmöpse braucht. Was immer es dann ist, man bekommt es nicht gratis und der Schädel brummt noch eine Weile.

    Wenn man aber diesen doch (gegenüber einer Verbrennung im Motor) sehr einfachen Prozeß optimiert, kommt man schnell darauf, daß eine "Nachbehandlung", in welcher Form (die Russen, den Heringsalat oder eine Rindsuppe, hab ich vergessen) auch immer, überflüssig ist. Die sonstigen Nebenwirkungen gibt es auch nicht mehr.

    Umgelegt auf ein Dieselfahrzeug sollte DAS die Richtung sein. Nicht die stupide Forderung nach einem Diesel-Partikelfilter!

    MfG Hans F.

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    [36810]

    Date: February 02, 2005 at 10:35:04
    From: Rhanie, [p213.54.16.70.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Hans, das will ich jetzt wissen! (betr. optimiertes anplätschern.)

    Hallo Hans!

    Du schriebst in deinem Beitrag, das dir Optimierungswege bekannt seien um den Rollmops und Alkasseltzer Verbrauch im Nachfeld zu verhindern.

    Pack aus, für mich als Kampftrinker Leistungsklasse können solche Informationen mal Lebenswichtig sein!

    Gruß Rhanie.

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    [36821]

    Date: February 02, 2005 at 21:06:15
    From: Hans Fürthbauer, [n753p010.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: Viele Wege führen nach Rom!

    Hallo Rhanie,

    "optimiertes anplätschern" ist ganz leicht. Das Optimum wäre das absolut neutrale H2O. Besonders das prima österreichische Schluchtiwasser. Wir verkaufen das in großen Mengen sogar in den Orient! Zum H2O gibt es natürlich jede Menge Alternativen von Limo bis zur Buttermilch, usw.

    Empfehlen kann ich auch alkoholarmes Bier. Nach mehreren Flaschen steht es jedenfalls mir bis zum Hals und dann ist Schluß. Außerdem sorgt es nach spätestens 2 Flaschen für eine zusätzliche körperliche Bewegung in Richtung eines bestimmten Orts, was auch sehr hilfreich ist.

    Du siehst: es ist alles ganz genau so, wie beim Diesel: die Schadstoffe gleich vermeiden, dann braucht es keine Nachbehandlung!

    MfG Hans F.

    PS: Wahrscheinlich hättest Du was anderes hören wollen. Logo hätte ich auch dazu fundierte, einschlägige Erfahrungen und hervorragende, erprobte Tipps. Aber da plaudere ich nichts aus. Kann ja sein, daß wir uns doch mal auf einem Pöler-Treffen begegnen ...

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    [36828]

    Date: February 03, 2005 at 14:00:45
    From: Rhanie, [p213.54.28.160.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: das mit dem Wasser....

    Hallo Hans!

    Also Betrieb mit H2O ist bei mir genauso undenkbar wie bei deinem BMW.
    Möglicherweise muss ich ja doch noch mal auf ne Schulung von dir ( Spritmässig meine ich.)

    Gruß Rhanie.

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
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