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[37143]

Date: March 08, 2005 at 11:48:03
From: hastelloy, [p3ee023e0.dip.t-dialin.net]
Subject: Ökologische Geldvernichtung, Photovoltaik nee Holz + Stirlingkessel

Also bisher war ja ein Solarzellenfeld für die Stromeinspeisung Spitze bei der Geldverschwendung, nun ist es aber übetroffen woreden:
Gerade auf den Tisch bekommen, ein Bericht aus dem TGA Fachplaner 1-2005 /seite 53
Holzkessel mit Stirlingmotor
Kessel ist ein Scheitholzvergaser mit Leistungsmodulation zwischen 18 und 36kW bei dem die Brenngase in der Brennkammer bei 1000°C ausbrennen. Hinten an diese Brennkammer in die Flammenumkehr kommt dann der Erhitzerkopf des 1,1kW Stirlingmotors ran. Temperaturen dort so um die 700-800°C. Grobe Reinigung des Erhitzerkopfes alle 2-3 Wochen. Soweit so gut aber das Diagramm elektrische Leistung zu Temperatur am Kopf spricht Bände:
nur bei t> 750°C gibts knappe 900W am Generator, im Durchschnitt nur knappe 800W! bei T~600°C
800W für runde 7000EUR plus den Kessel, der geht extra! Da ist ja sogar ein Solarpanel noch preiswert dagegen.
Erfahrungen bisher 1300h dann Zerlegt, "kein nennenswerter verschleiß festgestellt" also schon Verschleiß sichtbar heißt das auf Klardeutsch. Das Jahr hat aber runde 8000h wie lange da wohl das Motörchen hält?
Also 7000EUR für eine absehbare beschränkte Nutzungsdauer bei nur 0,8kW das nenne ich Geldvernichtung

Quellenangabe unter dem Text:
4.Industrieforum Holzenergie
Messe Stuttgart, 8 Oktober, 2004
Vortrag von Dipl.Ing (FH) Daniel Hegel
Hovalwerk AG:
"Stirlingmotoren für Pelletsfeuerungen"

Gruß
Andi

Responses:
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[37152]

Date: March 09, 2005 at 08:17:21
From:
Stephan Hloucal, [ww6.thlv.de]
Subject: Re: Ökologische Geldvernichtung, Photovoltaik nee Holz + Stirlingkessel

Hallo Andy,
Geldvernichtung würde ich nicht gelten lassen. Stirlingmotore sind wegen der geringen Stückzahlen bislang seeeehr teuer. In dieser Kombination mit einem Holzvergaserkessel wird aus der Abfallwärme, die sonst ungenutzt in den Kamin geht Strom gemacht, der gemäß EEG mit einem zusätzlichen Bonus vergütet wird. Aus Abfallwärme Strom, ist doch erst mal toll! Immerhin handelt es sich bei solchen Kombinationen um Prototypen. Ökologisch sinnvoll ist das auf jeden Fall. Der Vorzug von Stirlingmotoren ist übrigens seine Wartungsarmut, kaum Schmierbedarf, geringere mechanische Belastung, da darin nichts explodiert, wie beim Dieselmotor. Es wird nur warme Luft hin und her bewegt, das ist alles.
Gruß
Stephan

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    [37155]

    Date: March 09, 2005 at 09:40:45
    From: hastelloy, [p3ee02462.dip.t-dialin.net]
    Subject: theorie + praxis

    Hallo Stefan,
    also das was du schreibst "Der Vorzug von Stirlingmotoren ist übrigens seine Wartungsarmut, kaum Schmierbedarf, geringere mechanische Belastung, da darin nichts explodiert, wie beim Dieselmotor. Es wird nur warme Luft hin und her bewegt, das ist alles."
    ist reine Theorie! Ungefähr so wie 60% Wirkungsgrad beim Verbrennungsmotor. Due hats wegen der unbedingt nötigen sehr hohen Dauer-Temperatur am heißteil sehr wohl eine hohe mechanische wie vor allem chemische Belastung, exotische Materialien mit großem Recusenverbrauch (Nickel..) müssen zwingend eingesetzt werden. Ebenso ist die Schmierung kritisch, es gibt ne nicht unbeträchtliche Leckrate für Helium oder Wasserstoffüllung wenn man Langzeitbetrieb betrachtet...
    Also nix was heute real funzen würde, sonst wäre der schon lange und massenhaft im Einsatz.
    Selbstz bei Masseneinsatz käme so ein Motor wohl nur auf 3500EUR, die 800W bleiben. Also 800W lassen sich auch mit einfacher billiger wartungsarmer bzw wartungsfreundlicher Technik auskoppeln, wenns denn sein muß sogar über "umgedrehte" Peltierelemente ganz ohne bewegte Teile und zu kleinerem Preis.
    Ne dampfmaschin mit geschlossenem Kreislauf und Rückkühlung über die Heizung wäre aber noch günstiger. Kann jeder zu Hause selbst reparieren wenn muß (daher waren im WK2 die Liberty-Schiffe die die Engländer über Wasser hielten extra mit Kessel und Kolbendampfmaschine gebaut worden. Jeder Depp konnte die wieder fit machen, die besseren Leut wurden ja auf denKriegsschiffen mit Kolben/Turbinenantrieb gebraucht)
    Also schon damals waren sie weiter in Erkennung der Realität als heute!
    Wobei wenn schon Strom aus allem was brennt dann bitte KISS-Prinzip und möglicherweise etwas weiterentwickleter als heir beschrieben aber das Prinzip Turbine Generator... stimmt, jedenfalls billiger und einfacher als Sterlig:
    http://www.gas-turbines.com/nt6/nt6.htm

    Leider ist solide Arbeit heute außer Mode gekommen. Statt ein Auto stabil zu bauen mit gutem FAhrgestell rüsten sie die Kipper mit elektronischen Krücken aus, statt solide Software zu liefern gibts haufenweise UP-dates.....hauptsacher erstmal ist dein Geld eingesackt!

    Gruß
    Andi

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    [37157]

    Date: March 09, 2005 at 12:06:21
    From: Werner, [pd9fd1b70.dip.t-dialin.net]
    Subject: Wie gut, daß Deine Beiträge wenigstens noch solide sind und ohne Fehler

    Hi Andi,

    wieso so hetzend? Leber über die Laus gelaufen oder was? Du wirst Dich doch nicht an einem Stirling totbezahlt haben!?

    Aus historischer Sicht würde ich auch die Meinung teilen, daß ein Stirling Motor nicht allzuviel Chancen hat - genau wie die Brennstoffzelle. Beide Energieumsetzer sind schon sehr alt, sind von sehr klugen Leuten er(ge)funden worden, die von Thermodynamik mehr verstanden haben, als jeder Durchschnitts-Ing. von heute. Für beide Techniken haben sich die Randbedingungen nicht so signifikant verändert, daß der Einsatz lohnend geworden wäre.

    Aber wenn sich einer sowas in den Keller stellen will --> laß ihn doch. Andere bauen Lanz Traktoren wieder auf, obwohl mittlerweile wissenschaftlich erwiesen ist, daß ihr Leistungsgewicht über dem heutiger Traktoren liegt :-).

    ----

    Auch wenn die Verfechter von alternativen Energien es nicht gerne hören oder lesen: es ist vielfach auch ein reiner Luxus-Artikel, en vogue und was zum Vorzeigen. Der eingesparte Brennstoff wirkt sich für die Zielgruppe solcher Produkte ohnehin nicht aus.

    Viele Grüße

    Werner

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    [37167]

    Date: March 10, 2005 at 00:23:19
    From: hastelloy, [p5487d5f1.dip.t-dialin.net]
    Subject: ebend

    Ja ebend, solide und gediegen so wie Beiträge sein sollen. Schließlich ist ja nachgewiesen dass Luther, der mit seiner deutschen Bibel ja die "einheitliche" Sprache in D erst verursacht hat Legastheniker war. Ebenso dann später der selbsternannte Papst der deutschen Sprache Duden hieß er glaub ich. Schließlich können sich nicht Millionen Leute so irren also warens die genannten wenigen.
    Versuch du mal auf ner "Legasthenikertastatur" sprich US-Tastatur deutsch zu schreiben und das fehlerfrei bei wenig Zeit, hat bei mir noch nieee geklappt Effekt s.o. Aber ich soll wieder ne normale bekommen an dem PC. Naja warum sind die Kabel auch so locker festgemacht, nur 80cm Fallhöhe und das Seil ist rausgesaust.....
    So und nun technisch:
    Leistungsgewicht bei Treckern,, da liegst du saumordsmäßig falsch!
    3,5 t und 50 PS ist ein sehr guter Wert! Sogar dabei ist es oft noch nötig gewesen die Reifen mit Wasser zu füllen von wegen erhöhter Traktion!
    Moderne Schlepper mit >100PS haben größere Zusatzgewichte dran und! sie verwenden die Leistung nicht für den Radantrieb sondern vor allem für die riesigen Zusatzgeräte mit Zapfwellen- oder Hydraulikantrieb (Stroballenpressen, Kartoffelroder+Sortierer.... Das Leistungsgewicht ist für die reine Fortbewegung gar nicht so gesunken, da der Haftfaktor Rad-Boden (bis auf das Plus durch Allradantrieb) gleich geblieben ist.

    Gruß
    Andi

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    [37154]

    Date: March 09, 2005 at 09:22:52
    From: baffe, [pd9fa7413.dip.t-dialin.net]
    Subject: Halte das auch für Geldverbrennung

    Hi!

    Mit weniger Aufwand könnte man auch in den Rauchgasweg einen Wärmetauscher wie in der in Brennwerttechnik verbaut setzen.

    Der müßte auch nicht öfter gereinigt werden und würde auch sparen. Nämlich Holz.

    Man könnte natürlich auch eine Dampfmaschine bauen und mit Holz betreiben. Wäre genauso optimal wie der Stirling. Und zwar weil:

    Der Kessel hat immerhin 18-36kW. Der Stirling max. 900W.

    Wobei man noch davon ausgehen kann, daß man den 16-36kW Kessel unwirtschaftlich betreiben muß (mit hoher Temperatur) um den lausigen 900W Peak Stirling mit durchzufüttern.

    Eine Dampfmaschine bräuchte keine derart hohen Temperaturen.

    ! da baffe





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    [37172]

    Date: March 10, 2005 at 19:34:07
    From: landcruiser, [gw.hannover-stadt.de]
    Subject: Re: Halte das auch für Geldverbrennung

    Das mit dem WT in den Abzug hat mich sowohl für meine heizölbefeuerte Zentralheizung als auch für den Kaminofen interessiert.
    Entweder einfach außen am Rohr mit Kupferrohr (+Iso)oder eine professionelle Lösung mit besserer Leistung.
    Hat mir der Schorni dringend von abgeraten und die diversen Diskussionen in den Heizungs- und Ofenforen brachten die gleichen Ergebnisse.
    Problem:
    Abkühlung der Rauchgase = mit dem normalen Zug nicht möglich wg. Kondesaten + drohender Versottung = Schornstein ändern = hohe Kosten

    "Primär"kreislauf muss irgendwie gergelt werden, da Ein-/Ausschalten der Heizung ja nicht sinnvoll möglich ist.

    Ergebnis: derzeit nicht wirtschftlich sinnvoll

    Bin ich nicht mit zufrieden, hab aber selbst keine Möglichkeit das abschließend zu beurteilen.

    Grüsse

    uwe

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    [37174]

    Date: March 10, 2005 at 21:09:01
    From: baffe, [wden-d9b97391.pool.mediaways.net]
    Subject: Bei Glas- oder Edelstahlkamin kein Problem... (o.T.)

    nix

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    [37175]

    Date: March 10, 2005 at 23:55:03
    From: Werner, [pd9fd137b.dip.t-dialin.net]
    Subject: Leider doch

    Hallo Uwe,

    über das Thema habe ich vor 20 Jahren meine Ingenieurarbeit geschrieben. Der Trip war damals Kunststoff als Abgasleitung. Argwöhnisch beäugt von der Gilde der Schornsteinfeger, die nicht nur die Häuser abbrennen sahen, sondern auch ihre Funktion als Kaminputzer und Gebührenkassierer.

    Heute ist das wohl etwas einfacher, aber das Kondensat, was bei der Unterkühlung der Abgase entsteht, ist tatsächlich nicht ohne. Lange Diskussionen gab es, ob man es einfach in den Gully kippen darf. Wilde Erfindungen wurden gemacht, das saure Kondensat zu neutralisieren.

    Die Holländer sehen das nicht so verkniffen. Sie sagen, daß Abwässer im Schnitt ohnehin basisch sind (Seife, etc.) und mit saurem Kaminkondensat immer noch im basischen Bereich bleiben. Viele in Deutschland machen es einfach und haben irgendein Bratkartoffel-Agreement mit dem Kaminkehrer (Verzeihung: Abgasuntersucher).

    ------

    Ne tolle Lösung fand ich den Turbolader für die Heizung: Ein Standard-Lader vom LKW (wegen Geräusch) wird vor die Heizung geschaltet und drückt die Brennerseite auf ein halbes bis ein bar auf. Dann werden die Abgase unter Druck kondensiert, bis nix mehr geht und fahren durch die Turbine nach draußen. durch die Entspannung in der Turbine kühlt das Abgas auf Werte von etwa 0 °C ab und verläßt das Gebäude durch einen Kamin, der aufgrund der umgekehrten Wärmestromrichtung und des minimalen Wassergehaltes nicht mehr versotten kann. Die Ausbeute ist enorm, der Lader kaum belastet, also langlebig.

    Allerdings gab es Theater mit Druckdichtheit des Kessels, Gestand in der Umgebung wegen fehlendem Auftrieb der Abgase. Ich weiß nicht, was aus diesem Konzept geworden ist.

    Viele Grüße

    Werner

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    [37202]

    Date: March 13, 2005 at 12:40:00
    From: landcruiser, [p5482ec24.dip.t-dialin.net]
    Subject: also nicht so einfach?

    Hallo Werner,
    also so einfach einen primitiven WT an den Abzug direkt nach dem Kaminofen wird demnach nicht funktionieren wie ich das verstanden habe.
    Regelung, anderer Zug usw. machen die Sache wohl aufwendig und teuer.
    Schade.
    Wenn ich mal viel Zeit hab (bis zur Pension dauerts noch etwas), werd ich es mit einem alten Ofen im Gartenhaus probieren.

    Oder bis dahin läuft die PÖL-Verbrennung (Reste vom Filtern, vorwiegend Fett). Da hat Peter ja schon einiges bei fmpo zu geschrieben (oder darf man den Namen hier auch nicht erwähnen?).

    Grüsse

    uwe

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    [37176]

    Date: March 11, 2005 at 08:35:43
    From: baffe, [wden-d9b9708e.pool.mediaways.net]
    Subject: Wenns mal in der Luft ist stört sich keine mehr daran...

    Hallo Flieger!

    Es ging hier ja um Holzheizung und da denke ich, daß das Abgas mangels Schwefel nicht soooo sauer ist.

    Ohne ist das Abgas einer Ölheizung nicht. Ich erinnere mich mit Schrecken an eine Funkstation auf einem großen Hotel die ich betreut habe. Direkt neben dem Heizungskamin. Der stank übrigens wenig bis nicht.

    Da wusch der Regen und besonders die Morgendlichen "Nebelnässen" wie man in Bayern sagt das Abgas regelrecht über die Station.

    Nach 2 Jahren war an der schönen feuerverzinkten Station kein Quadratzentimeter Zink mehr zu sehen. Nur noch rostig braun das Ganze! Nur das schäbigste Teil der Anlage, ein kunststoffbeschichteter Stahlblechschrank sah gut aus.

    Was mich auch überrascht hat, ist, daß man an feuerverzinkten Eisenteilen regelrecht messen kann wie die Zinkschicht von Jahr zu Jahr dünner wird und wie sehr diese Abnahme lokal verschieden ist. Deshalb werden unsere verzinkten Funkmasten zusätzlich gestrichen. Das ist nicht "Gürtel und Hosenträger" sondern notwendig wie ich lernen mußte. Schließlich mag man die nicht nach 30 Jahren schon erneuern. :-)

    Aber bei Holz denke ich nicht, daß das derart heftig ist. Obwohl ich bei meinen Holzgaser-Versuchen permanent von Übelkeit und Durchfall geplagt wurde. Das sah ich als Erkrankung und nicht in dem Zusammenhang aber mit Ende der (übrigens weitgehend erfolglosen) Versuche war es weg. Offenbar doch eine Vergiftung oder so.

    ! da baffe

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    [37199]

    Date: March 13, 2005 at 10:13:20
    From: Joachim S, [pd9ff405f.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Wenns mal in der Luft ist stört sich keine mehr daran...

    > Obwohl ich bei meinen Holzgaser-Versuchen permanent von Übelkeit und Durchfall geplagt wurde. Das sah ich als Erkrankung und nicht in dem Zusammenhang aber mit Ende der (übrigens weitgehend erfolglosen) Versuche war es weg. Offenbar doch eine Vergiftung oder so.

    Hi Stephan,

    das war der sogenannte Holzgeist. Ist glaub ich Methanol.

    Jedenfalls entsteht beim Verschwelen von Holz so manches akute Gift. Kohlenmonoxid sowieso. Aber auch irgendso ein giftiger allohol, der Holzgeist eben.

    Gruss Jo

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    [37204]

    Date: March 13, 2005 at 19:35:07
    From: baffe, [wden-d9b973ae.pool.mediaways.net]
    Subject: Hab das ja nicht gerade inhaliert...

    Hi Jo!

    ...sondern nur ab und an 'ne halbe Nase von genommen wenn wieder ein Schlauch abfiel, aber das nicht viel und nicht freiwillig. Stinkt ja auch bestialisch das Zeugs.

    Gesund ist es sicher nicht...

    ! da baffe

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    [37205]

    Date: March 13, 2005 at 22:29:54
    From: hastelloy, [p3ee02cca.dip.t-dialin.net]
    Subject: a bah

    also was nicht tötet härtet ab. In dem Holzgas sind vor allem die aktiven Stoffe Kohlenmonoxid und Essigsäure sowie Benzpyrene und Teeröle sowie etwas Ammoniak drin. Die einen verhindern den Sauerstoffaustausch des Blutes, die anderen erzeugen Krebs, oder beeinträchtigen die Lungenfunktion bzw wirken tatsächlich "abführend". Ne Rauchvergiftung ist eben nicht ohne und wer erstmals als Kind ne Zigarette geraucht hat weiß wie schnell das oben und unten rauspfeifen kann).
    Andererseits wenn man´s gewohnt ist ist es halb so wild. Früher zogen diese Gase offen durchs (Schwarzwald...)haus und konservierten das Dach und die Schinken. Die Schinken wurden dann sogar noch gegessen!! trotz der "Teerschicht" die sich bildete, zumindest bei den letzten Stücken.
    Auch sollen einige Leute steinalt geworden sein. Also kein Grund zur Beunruhigung baffe, 99 Jährchen sind immer noch drin.

    Andi

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    [37200]

    Date: March 13, 2005 at 11:05:38
    From: Rhanie, [p85.212.32.29.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Ist das der vom Glühwein?...

    Hi Jo!

    Grinnnzz!

    Gruß Rhanie.

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    [37183]

    Date: March 11, 2005 at 20:19:33
    From: Rhanie, [p85.212.17.86.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: was das wieder für n "Holz war...

    Hi Baffe!

    Wer sich mit der Staatsmacht anlegt frisst auch kleine Kinder.
    (Ich weiss das, die schmecken nichmal so schlecht.)

    Gruß Rhanie.

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    [37192]

    Date: March 12, 2005 at 16:47:36
    From: baffe, [wden-d9b97a06.pool.mediaways.net]
    Subject: Nadelholz, oberpfälzer, aus Monokultur die bald keine mehr ist (o. w. T.)

    nix

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    [37197]

    Date: March 12, 2005 at 18:52:15
    From: Rhanie, [dsl-084-056-114-242.arcor-ip.net]
    Subject: Re: Nadelholz, oberpfälzer, aus Monokultur die bald keine mehr ist (o. w. T.)

    Hi Baffe!

    Mensch bist du Skrupellos, ich hatte wenigstens noch gehofft, du würdest dich mt handelsüblichen Sachen zumachen, aber mit sowas? Bäääh!

    Gruß Rhanie.

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    [37198]

    Date: March 12, 2005 at 21:49:48
    From: baffe, [wden-d9b9708e.pool.mediaways.net]
    Subject: Nöö, bin bodenständig...

    Hi!

    ...und bald gibt es da auch noch Eichen, Birken und Buchen.

    Die Buche heißt ja bei uns das Unkraut des Waldes obwohl ich denke, daß die Birken von allen Laubbäumen mit dem bodenlosen, nassen, sumpfigen Untergrund am besten zurechtkommen.

    Egal gut ist alles was Baum ist, wenns dann noch Blätter hat umso besser.

    ! da baffe, der die Holzrückerei im Winter schon etwas vermißt

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    [37201]

    Date: March 13, 2005 at 12:35:17
    From: landcruiser, [p5482ec24.dip.t-dialin.net]
    Subject: Unkraut des Waldes ist die Birke, nicht die Buche ...

    ... schau dir mal den Wert des Holzes an (nicht nur den Brennwert :-) ).
    Mit hiesiger Birke kannste m.W. nicht viel anfangen.
    Mit Buche schon eher.
    Daher wird bei uns die Buche geschätzt und die Birke als Unkraut bezeichnet.

    Grüsse
    uwe

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    [37181]

    Date: March 11, 2005 at 15:51:49
    From: baffe, [wden-d9b97a11.pool.mediaways.net]
    Subject: Und normale Kessel sind nicht so dicht...

    ...nur fällts da nicht auf, da sie ja unter Vakuum stehen.

    ! da baffe

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