Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[38470]

Date: July 28, 2005 at 10:23:07
From: Rhanie, [p213.54.189.94.tisdip.tiscali.de]
Subject: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!

Hallo!

Hab gestern die Mehl von Klaus Thumeke erhalten.

Downloadbar unter: http://www.stmlf-design2.bayern.de/tfz/dow/pdf/7_motorenoel.pdf
(Schlappe 115 seiten, hab auch noch nicht durch.)

Gruß Rhanie.

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[38492]

Date: July 30, 2005 at 12:11:30
From: der arme Willi, [217.6.189.58]
Subject: Re: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!

Zitat aus o.g. Dokument:

"Das Blockheizkraftwerk 1 war mit einem direkteinspritzenden pflanzenöltauglichen Motor mit
einer Nennleistung von 64 kW elektrisch und 83 kW thermisch ausgestattet..."

Im Anschluss an den schleichenden Motorschaden wurde der Schlontz im Möl analysiert.

Hallo,

bitte, kann mir mal jemand abschließend erklären,
wie ein direkteinspritzender Dieselmotor JEMALS als pflanzenöltauglich bezeichnet werden kann??

Das Maurer-Verfahren (in der BRD zu Unrecht als MAN-Verfahren bezeichnet) möchte ich hier mal außenvorlassen (das fällt -strenggenommen- mit unter das Direkteinspritzverfahren).

Ein Bekannter hat einen John-Deere über 7 Jahre als stationären Gasmotor mit 55.000 Betriebsstunden (das sind 5Mio-km) rappeln lassen. Im IRAK laufen die alten Mercedes SK-Baureihe - LKW mit 5 Mio. km Laufleistung, die ziehen nur die Büchsen - machen neue Ringe drauf und weiter gehts. OK, Sprit ist wirklich billich da - aber einen Direkteinspritzer als pflanzenöltauglich zu bezeichen - das ist doch Betrug.
Das erinnert an die Geschichte: Altpöl auf 1my gefiltert - (nominell - d.h. 60% ist 1my groß - der Rest kann die Dimension von Feldbrandsteinen haben!)

Oder läuft das hier nach dem Motto:

Motorschaden! Am Öl kann es nicht gelegen haben - war ja keins drin!

dowidzenia
Euer armer Willi

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    [38529]

    Date: July 31, 2005 at 21:08:04
    From:
    Thomas R., [p83.129.65.234.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!

    Gott zum Gruße,

    >>Motorschaden! Am Öl kann es nicht gelegen haben - war ja keins drin!

    Kurze Geschichte gefällig zum Thema "Kein Öl" ?
    Gut, hier ist sie trotzdem:

    In Japan baut man Keramikmotoren um den Reibungskoeffizienten zu minimlisieren mit allen sich daraus ergebenden Vorteilen.

    In Russland setzt man dafür auf ein Produkt welches dem Motoröl zugesetzt wird und im Normalbetrieb unsere herkömmlichen Motoren an den Metal-Metall-Reibungsflächen mit einer Quarz-Keramik (!) beschichtet.
    Ergebnis dieser Behandlung: Reibungskoeffizient = 0,003 durch optimierte Teile-Geometrie.

    Das Verfahren besteht aus 3-Phasen, das jedermann/-frau selbst durchführen kann, der weiß wo sich der Öleinlassdeckel an seinem Auto befindet.

    Der russ. Produkthersteller garantiert das sein Produkt 500.000 Km Laufleistung durchhält...... bevor die Prozedur wiederholt werden kann.

    Außerdem: Der russ. Produkthersteller verspricht, das jeder bis 1.000 (in Worten: Eintausend) Kilometer OHNE Motoröl fahren kann.... ohne Schaden .... vorzugsweise im Drehzahlbereich bis 2.000 rpm.

    Gute Fahrt wünscht ...
    Thomas R.







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    [38533]

    Date: July 31, 2005 at 22:33:14
    From: Rhanie, [p85.212.32.157.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!

    Hallo Thomas!

    Bezugsadresse?
    (Möl muss nicht nur schmieren, sondern auch ganz schön kühlen.)

    Gruß Rhanie.

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    [38535]

    Date: July 31, 2005 at 23:02:16
    From:
    Thomas R., [p83.129.65.234.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!


    Hallo Rhanie:

    Ich bekomme das Produkt über einen Bekannten direkt aus Moskau.
    Produktname: Practex

    P.S.
    Das M-Öl mehrere Eigenschaften und Kriterien erfüllen muss, außer der Schmierung, weiß man auch in Russland.
    Die Cermet-Beschichtung = Cer(amic)Met(all) leitet Wärme besonders gut ab, d.h. bei meinem Golf-2, 54 PS (40KW), Saugdiesel, 288.000 km Laufleistung, komme ich aus dem normalen Temperaturbereich nur noch raus, wenn ich ihn am Limit fahre = jetzt 179 km/h (vorher ~140 km/h) OHNE Tuning und sonstigen Schnickschnack....

    Du solltest meinen Worten keinen glauben schenken, sondern Dich selbst überzeugen.
    Viel Erfolg!
    Gruss Thomas

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    [38540]

    Date: July 31, 2005 at 23:56:34
    From: Rhanie, [p85.212.32.157.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Kein MÖL

    Hallo Thomas!

    Ich bekomme das Produkt über einen Bekannten direkt aus Moskau.
    Produktname: Practex

    >Die Cermet-Beschichtung = Cer(amic)Met(all) leitet Wärme besonders gut ab,

    Das die bei besserem Anliegen, möglicherweise auch mehr Wärme abführt würde ich ja grade noch so hinnehmen, was das Zeug aber z. B. bei Schwimmlagern macht (Turbo), würde mich schon stark interesssieren, auch gibts eine Kolbenbodenkühlung nicht deshalb, weil die Wärme über den Zyl. abgenommen werden kann.

    >Du solltest meinen Worten keinen glauben schenken,

    Keine Gefahr, wie lange bist du selbst schon ohne MÖL gefahren?

    >sondern Dich selbst überzeugen.

    Kannst mir ja mal ne Buddel schicken.

    Gruß Rhanie.

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    [38541]

    Date: August 01, 2005 at 00:09:59
    From:
    Thomas R., [p83.129.65.234.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Kein MÖL


    Hallo Rhanie:

    In Beantwortung Deiner Mail:

    #-1
    >....wie lange bist du selbst schon ohne MÖL gefahren?

    Ich beabsichtige das nicht an meinem Wagen auszuprobieren. Wozu auch ?
    Die anderen Vorteile einer Motor-Keramikbeschichtung kann ich auch ohne den o.g. Härtetest jeden Tag erleben.


    #-2
    > Kannst mir ja mal ne Buddel schicken.

    Das kann ich machen, sofern die Aufforderung ernst gemeint ist, aber nur über eBay, d.h. mein eBay-Mitgliedsname lautet: Kleingartenvereine

    Gruss, Thomas



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    [38505]

    Date: July 31, 2005 at 00:54:42
    From: Hans Fürthbauer dieselguru, [n815p020.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: eine Frage muß ich Dir jetzt wieder stellen, armer Willi

    Hallo armer Willi,

    Zitat aus Deinem Statement:

    "Das Maurer-Verfahren (in der BRD zu Unrecht als MAN-Verfahren bezeichnet) möchte ich hier mal außenvorlassen (das fällt -strenggenommen- mit unter das Direkteinspritzverfahren)."

    Meine Frage: Was ist das "Maurer-Verfahren"? Hast Du dazu einen Link oder kannst Du es mit eigenen Worten kurz beschreiben?

    Dein Hans F.

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    [38506]

    Date: July 31, 2005 at 09:11:23
    From: der arme Willi, [217.6.189.58]
    Subject: J. Siegfried Meurer


    " Dr. Joachim Siegfried Meurer (*9. Mai 1908 in Dresden, † 2. Dezember 1997 in Kreuth) war der Entwickler des MAN-M-Motors. Meurer studierte in Dresden, wo er sich der studentischen Verbindung Corps Altsachsen anschloss. Er entwickelte 1954/55 den leisen Diesel-Vielstoffmotor (Mittenkugel- oder M-Verfahren) und wurde daher als Vater des Flüstermotors bezeichnet."
    geklaut aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Meurer


    "1927-1932 Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Dresden. 1933-1938 Tätigkeit als Assitistent bei Prof. Nagel in Dresden. 1937 Promotion zum Dr.-Ing.1938-1945 Tätigkeit im Bereich Forschung und Entwicklung der MAN, Werk Nürnberg. 1946-1950 Leiter der Thermodynamischen Abteilung im „Arsènal de l’Aeronautique", Paris.
    1950-1975 bei MAN, ab 1962 Vorstandsmitglied für Forschung und Entwicklung. Entwicklung neuer Vorstellungen über die Gemischbildung und Reaktionskinetik in Dieselmotoren, grundlegende Erkenntnisse über die thermodynamischen und Strömungs-Vorgänge im Brennraum, Schaffung des Vielstoffmotors, leistungsgesteigerte Bauarten von Verbrennungskraftmaschinen bis zu Höchstleistungen."
    geklaut aus: http://www.siemens-ring.de/1968.shtml

    Das o.g. ist aus "westlichen" Archiven.

    Ehemalige DDR-Bürger schildern die Sache so:
    Meurer hat seine Idee der DDR-Regierung zur Patentierung vorgeschlagen, diese war aber nicht daran interessiert. Damals Ende 40er Anfang 50er gabs noch nicht den "eisernen Vorhang" und daraufhin hat Meurer das Patent der MAN verkauft. Parallel haben die DDR-Motorenbauer (Motorenwerke Nordhausen) dieses Verfahren ebenfalls eingesetzt. Auf den Typenschildern der IFA-Motoren steht in der untersten Zeile: MAN-Verfahren.
    Ferner soll es wohl so gewesen sein, das die DDR Lizenzgebühren an MAN bezahlt hat.

    Wie dem auch sei - die besser Unterrichteten mögen bitte den Eintrag im Wikipedia historisch korrekt ergänzen bzw. vervollständigen.

    Dieses Verbrennungsverfahren und sein Erfinder werden in der Zukunft ernorm an Bedeutung zurück-gewinnen.

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    [38531]

    Date: July 31, 2005 at 21:28:37
    From: Hanomedes, [p50899bca.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Hallo armer Willi

    Die MAN Motoren werden im übrigen bei MAN auch als die"leisen
    Stinker" bezeichnet. Wer mal solch einen Motor erlebt hat weiß auch
    warum...
    Wegen der Wandanlagerung wird das Verbrennungsende verschleppt und
    der Motor produziert massenhaft HC's besonders solange er kalt ist
    oder die Last schnell gesteigert wird (bis der Kolben eine höhere
    Temperatur haben). Die Nachteile des Brennverfahrens hat Elsbett
    vermieden in dem er die Wandanlagerung bei seinem im Grunde recht
    ähnlichen "Duothermischen Brennverfahren" weitgehend eliminiert hat.
    Weshalb diesen Motoren noch eine große Zukunft bevorsteht ist mir
    nicht klar, allenfalls bei stationären Anwendungen kann ich mir
    dieses Brennverfahren noch vorstellen

    Gruß
    Dominik

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    [38839]

    Date: August 31, 2005 at 16:37:42
    From:
    Arno Jorga, [p549745b6.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Bitte Vorsicht bei der Aussagen über "leise Stinker!"
    Mitte 1970 hat sich da nämlich etwas entscheidendes geändert.

    Das Mittelkugelverfaren (M-Motor) ist der Nachfolger des Wirbelkammermotors in MAN- LKWs (so ca. ab 1974/75?).

    Beim Wirbelkammermotor wirbelt die Luft an den ZYLINDERwänden, da gibt es u.U. tatsächlich P-Öl Ablagerungen an den Wänden, die dann ins Motoröl geraten können... sehr schlecht für P-Öl- Fahrer.
    Beim Mittelkugelverfahren wirbelt die Luft in der Kugel im Kolben und verdampft an der KOLBENwand. Dies ist dann übrigens die klassische Bauweise für den Vielstoffmotor, wurde so auch im Panzer Leopard eingebaut.

    Habe mir aus diesem Grunde kürzlich ein M-Motor Fahrzeug (MAN 11.168)gekauft und fahre erst seit 500 Km P-Öl, deshalb noch keine weiteren Aussagen dazu....

    Hier noch der Link zum M- Verfahren mit Bildern:
    http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/brennverfahren.htm

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    [38841]

    Date: August 31, 2005 at 21:01:42
    From: Rhanie, [p213.54.189.203.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Schwachsinn! k. w. T.

    Rhanie.

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    [38870]

    Date: September 02, 2005 at 22:11:48
    From:
    Arno Jorga, [p549767ba.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Schwachsinn! k. w. T.

    Tja, da hab ich hier wohl gleich mal mit einer Aussage voll daneben gelegen und dachte, isch kenn misch da aus.

    Macht ja nix, 2. Versuch
    Stell ich mich also kurz vor, will hier ja mal wieder posten und nicht gleich als Vollidiot dastehen:

    Ich suchte lange einen schönen LKW, der P-Öl tauglich ist.
    Ein Bekannter hatte mal einen Man 11.168 und meinte der hat ein Wirbelkammermotor und der ist gut zum P-Öl fahren.
    Im Internet unter MAN gesucht, findet MAN viel aber das Wort MAN hat eben noch einen anderen Sinn, deshalb keine tech. Info
    LKW gefunden, Händler gefragt, Wirbelkammer zugesichert, LKW gekauft.
    LKW testweise mal mit Raps betankt, alles Super!
    Später: Technisches Datenblatt zum LKW bekommen (10 Seiten), das erste mal den Begriff M-Verfahren gehört, lange im Netz gesucht.
    Aussage von Bekannten: Ach ja da hast du den neuen Motor, ist eben nicht mehr Wirbelkammer, sondern M- Verfahren. Bei der Recherche zu Meurer hier gelandet und mit meinem Halbwissen was falsches zur Motorenentwicklung bei MAN geschrieben.

    Geschrieben habe ich aber hauptsächlich wegen der Frage, ob das M- Verfahren eine Zukunft hat, was hier ja kontrovers gesehen wird:

    http://gleisbau-welt.de/site/motorkunde/dieselmotor.htm schreibt
    Das M - Verfahren: ... Die Vorteile liegen im ruhigen, elastischen Motorlauf, in der relativen Kraftstofftunempfindlichkeit und der sich daraus ergebenden Verwendbarkeit als Vielstoffmotor.

    http://de.wikipedia.org/wiki/FM-Motor schreibt:
    M-Motoren wurden von Siegfried Meurer bei MAN entwickelt... Für damalige Verhältnisse waren sie sparsam, sauber und leise, wurden gar als Flüstermotoren bezeichnet, außerdem sind sie als Vielstoffmotoren ausbaubar.

    http://www.wfg.esmartweb.com/freieenergie1.html schreibt:
    Ludwig Elsbett ... 1959 holte die MAN den Erfinder zu sich, der bald darauf das bisher übliche Verfahren der Wandanspritzung durch das revolutionäre "Hochleistungs-Mittenkugel" Verfahren ersetzte.

    Ob das Verfahren nun den klassischen Vielstoffmotor darstellt, wage ich nicht zu beurteilen, da ich so einen Motor habe, bin ich wohl auch parteiisch.

    Ansonsten... sehr schönes und gepflegtes Forum!!


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    [38877]

    Date: September 02, 2005 at 23:31:07
    From: Rhanie, [p213.54.178.17.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Vielstoffmodern

    Hi Arno!

    Ein Vielstoffmotor ist eigentlich ein Motor der dazu in der Lage ist auch Benzin, Kerrosin, etc. zu verfeuern, von PÖL ist da keine Rede.

    Die beiden Links zum Freien Energieforum und Wikipedia hab ich mir gegeben, muss sagen, der Bericht in dem Forum ist halt in der typischen Weise geschrieben und beruht auf einem guten Mass an Halbwissen, der in Wikipedia ist m. E. auch verbesserungsbedürftig, da kannst aber du nix zu.

    Die Gleisbauwelt ist halt sehr einfach geschrieben, is halt auch nich deren Hauptgebiet.

    Aber wie gesagt, Vielstofftauglichkeit ist beim PÖLen so wichtig wie ein 2. Kopf.

    >Ob das Verfahren nun den klassischen Vielstoffmotor darstellt, wage ich nicht zu beurteilen, da ich so einen Motor habe, bin ich wohl auch parteiisch.

    Vielstofffähigkeit geht auch mit anderen Konzepten, hat aber mit der Pflanzenölproblematik nicht direkt zu tun.

    Gruß Rhanie.

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    [38534]

    Date: July 31, 2005 at 23:02:07
    From: Hans Fürthbauer, [n758p010.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Hallo Hanomedes,

    Anfang der 60-er Jahre hatte ich Gelegenheit, so einen MAN-Motor als LKW-Fahrer recht intensiv kennenzulernen.

    Der Motor (ein D1246) hieß damals in Insiderkreisen "Flüsterer". Zurecht! Denn im Vergleich zu den anderen damaligen LKW-Motoren, ob Vorkammer-, Wirbelkammer- oder schon Direkteinspritzermotoren, war der Motor als Direkteinspritzer sehr leise. Das Zisch-Geräusch der abströmenden Druckluft des Luftpressers für die Druckluft-Bremsanlage beim Ansprechen des Druckreglers war da im Leerlauf des Motors fast dominanter.

    Auch der Verbrauch lag niedriger als bei den oben genannten Motoren aus dieser Zeit.

    Extrem lästig war jedoch die Abgastrübung und der Abgasgeruch nach einem Kaltstart. Das Abgas war graublau und der Geruch extrem penetrant. Die Abgaswolke war so dicht, daß die Ausfahrt aus dem einfachen, rückseitig offenen Unterstellraum sofort nach dem Start erfolgen mußte, um nicht zu ersticken und wegen der Rauchentwicklung auch noch ein "Blindflug" ohne jede Sicht nach hinten war. ...

    Ein morgendlicher Kaltstart bei niedrigen Temperaturen unter -25°, wie z.B. im Winter 1962/63 und noch ausgeprägter 1963/64 fast den ganzen Jänner und Februar war problemlos, wenn man mit der Kaltstarthilfe (kräftige Benzinflamme im Saugrohr) richtig umgehen konnte. Mit Startpilot direkt in den Ansaugschnorchel am Ölbadluftfilter gespritzt, ging es auch.

    Da könnte ich noch lange in der Erinnerungskiste kramen. Es ist aber mit dieser Motorentechnik schon Jahrzehnte vorbei.

    MfG Hans F.

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    [38550]

    Date: August 01, 2005 at 22:38:55
    From: Hanomedes, [p5089ac9d.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Tach Hans,

    ich fuhr früher mit einem MAN Schulbus (aus den Siebzigern?) der
    ebenfalls recht leise war und ziemlich stank (blauer Rauch), das
    Teil hab ich letztens noch gesehen (war wohl für eine Kaffeefahrt
    unterwegs). Hat MAN sowas damals noch gebaut? Vielleicht war es
    nicht mehr das M-Verfahren sondern eine Weiterentwicklung davon
    (D-Verfahren ö.Ä).

    Gruß
    Dominik

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    [38552]

    Date: August 02, 2005 at 18:45:35
    From: Hans Fürthbauer, [n725p008.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Hallo Hanomedes,

    Das M-Verfahren war bei MAN bis zur D28-Baureihe so ca. bis 1985 in Serie. Ganz genau weiß ich den Einsatz des D28 nicht, denn zu diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr bei MAN.

    Aber zurück zu meiner Beschreibung weiter oben zu dem "Flüsterer". Als ich 1973 bei MAN begonnen hab, waren die D21- und D23-Motorbaureihen in Serie. Vom "Flüsterer" hat da niemand mehr gesprochen. Auch diese Motoren arbeiteten mit einem mittlerweile etwas modifizierten M-Verfahren. Sie waren auch leise und haben nicht mehr so fürchterlich bei einem Kaltstart geraucht und gestunken, wie die D12- und D15-Serie, die ich beschrieben habe. Aber immer noch erheblich mehr, als die restlichen LKW-Direkteinspritzer am Markt.

    Wenn man als Insider mit dem PKW in die gleiche Richtung unterwegs war, hat man den MAN-LKW manchmal schon gerochen, bevor man ihn gesehen hat. Oder wenn man den LKW von hinten gesehen hat, war über den Abgasgeruch klar, daß es ein MAN ist.

    Irgendwann um 1974 kam dann die D25-Reihe. Bis auf die typische Brennraummulde und die Einlochdüse des M-Verfahrens, war alles an diesen Motoren neu (Einzel-Zylinderköpfe, nasse Zylinderlaufbuchsen, Nockenwellen- und Pumpenantrieb schwungradseitig, Druckluftkompressor zahnradgetrieben, ...). Durch Modifikationen am Brennraum und der Flammstartanlage wurden weitere Verbesserungen hinsichtlich Qualm und Geruch erreicht, aber die Art des Einspritzverfahrens war trotzdem immer noch klar.

    Ca. Mitte der 80-Jahre kam dann die D2866-Baureihe. Da war es dann mit dem M-Verfahren aus. Denn diese Motoren hatten dann auch Brennräume und Mehrlochdüsen, ähnlich wie die anderen LKW-Diesel auch. Der Gestank war auch weg, aber dafür war halt das Laufgeräusch kerniger. Auch da wurde immer weiter verbessert.

    Ein Knackpunkt war 2004, da kam dann der EU4-taugliche D20 Common Rail.

    Zurück zu Deiner Frage: der Bus aus den 70-er Jahren hatte ganz sicher noch das M-Verfahren. Wenn wir die Motorenbaureihe wüßten, könnten wir uns über Details unterhalten. Aber ich glaube, so ins Detail wolltest Du eh nicht gehen.

    MfG Hans F.

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    [38557]

    Date: August 03, 2005 at 18:58:44
    From: Hanomedes, [p5089a7e9.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Tach Hans

    Vielen Dank für die Infos, vielleicht werde ich nochmal bei den
    technischen Untreschieden nachhaken, aber die Namen der
    Motorbaureihen werd ich mir eh nicht merken können. Jedenfalls krieg
    ich jetzt zeitlich sortiert bis wann man damit rechnen kann einen
    Bus mit M-Verfahren zu sehen...

    Gruß
    Dominik

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    [38532]

    Date: July 31, 2005 at 22:31:36
    From: Rhanie, [p85.212.32.157.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: J. Siegfried Meurer

    Hallo Dominik!

    Och, darauf hatte ich doch vom Willi gewartet! ;(
    Dann gibts auch noch die Story, das die Karren in manchen Städten im Winter Fahrverbot hatten. (In N. m. W. auch, war aber vor meiner Zeit.)

    Gruß Rhanie.

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    [38549]

    Date: August 01, 2005 at 22:33:15
    From: hanomedes, [p5089ac9d.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: tschuldige

    Tach Rhanie

    Hätt ich mir den ganzen Thread durchgelesen hätt ich darauf kommen
    müssen...

    Gruß
    Dominik

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    [38510]

    Date: July 31, 2005 at 11:53:18
    From: Hans Fürthbauer, [n765p031.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: danke armer Willi! k.w.T.

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    [38493]

    Date: July 30, 2005 at 14:57:52
    From: Rhanie, [p213.54.163.36.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!

    Hallo!

    Warum soll denn ein DI nicht Pflanzenöltauglich sein?

    Deinen wiederholeten Spruch mit dem 1µ versteh ich übrigens auch nicht, willste damit was bestimmtes sagen?

    Rhanie.

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    [38507]

    Date: July 31, 2005 at 09:45:49
    From: Euere armer Willi, [217.6.189.58]
    Subject: DI- sind nicht geeignet für Pflnzenölbetrieb

    1) aus folgendem Grund:
    die Strahleindringtiefe ist um ein vielfaches höher als beim Betrieb mit Diesel/RME-Kraftstoff.
    Restmengen (minimale Mengen) unverbranntes oder nur angekoktes/"angekokeltes" Pöl gelangt an die "kalten" Zylinderwände und werden darüber mit ins Möl aufgenommen.

    Die Bilder der vergriesgnaddelten Laufbüchsen/-flächen und der verschlonzten Ölwannen sind überall im Netz zu sehen u.a. auch in dem o.g. Bericht.

    Anstatt gegen die Verkäufer solcher "pflanzenöltauglicher DI-Motoren für BHKW´s" Strafanzeige wegen Betrug zu erstatten, geht "Vater Staat" noch hin und verschleudert Forschungsgelder für so einen Mist.


    2)
    Und auf 1-my gefiltertes Alt-Pöl ist Betrug, weil es nicht möglich ist dieses technisch und finanziell in vertretbarem Rahmen zu bewerkstelligen.
    Zum wiederholten mal: auf 1my gefiltert heißt ganz klar, dass da nichts - aber auch rein garnichts - mehr drin ist, was irgendwie größer als 1 my ist. (Feldbranntsteine sind da ergo nicht mehr drin :-)) )

    Und daraus folgert wiederrum, dass ein Altpöler niemals Filterdicht haben kann! Weil moderne Kraftstofffilter lassen noch 3-5my durch.
    Umkehrschluss: Da aber Altpöler immer und überall Filter mit sich rumschleppen und nach Frittenbude richen, kann deren Plörre nicht auf ein my gefiltert sein!

    Dowidzenia
    Euer armer Willi



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    [38509]

    Date: July 31, 2005 at 10:26:45
    From: Rhanie, [p213.54.184.29.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: Ich glaub, du hast keine Ahnung..

    Hi Willy!

    Zu 1) Es gibt schon genügend DI Motoren, die mit PÖL laufen und das, ganz ohne das du die Umrüster / Händler wg. Betruges verklagen müsstest.
    Selbst PD und CR sind seit weit über 100000 Km am laufen.

    Was deine im anderen Posting angegebenen Verschleissreparaturen bei Benz Motoren in dieser Sache zutunhaben ist mir auch nicht klar.

    2) Was diese Begriffsreiterei werden soll versteh ich immer noch nicht, bei jeder Filterung besteht die Möglichkeit das grössere Partikel als die der Nominelen Maschenweite im Filtrat zurückbleiben.

    Das ist bekannt und muss aus technischen Gründen so hingenommen werden. Je feiner man filtert, desto geringer sollten die "Grossen Brocken" werden.
    (Hat auch so schon der olle Gaus beim Altpölen festgestellt.)

    2a) Kannst du uns deine Sammlung an "Feldbranntsteinen" mal zeigen?
    Möglicherweise ist ja deine Hütte Baufällig und die sind vom Dach aus in dein Faß geplumpst.

    2b) Schonmal daran gedacht, das der Altpöler auch Filterdicht wg. anderer Ursache als zu grossen Feststoffen bekommt?

    2c) eigentlich gehört in die Qualitätsbestimmung noch die Partzikelmenge mit reingenommen, allerdings kostet dich dann der Liter Altpöl verm. 10 Euro elfundfuffzig.

    2d) bevor du nach Betrug schreist, hast du ein besseres Verfahren?

    2e) Pöler (bzw. deren Autos) riechen nicht wg. den Feststoffen nach "Pommesbude" (dem Nahrungsmittel das da vorher drin schwamm).

    Zu deinem anderen Post: Warum soll das Meurer Verfahren (Hier übrigens so ziemlich jedem wohl bekannt.) in Zukunft an Bedeutung gewinnen?

    Was machst du eigentlich sonst so den Tag über, wenn du nicht nur unhaltbare Behauptungen in Foren stellst, welche (Alt)PÖLerfahrung hast du?

    Woher biste wech?

    Rhanie.
    (Deine Schreibe kommt mir bekannt vor.)
    (Warscheinlich schon wieder zuviel Zeit verschwendet.)

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    [38514]

    Date: July 31, 2005 at 13:02:19
    From: armer Willi, [217.6.189.58]
    Subject: alles eine Frage der Konventionen/Definitionen

    Hi Rhanie,

    1) einen Formel-1-Motor als Motor zu bezeichnen ist - unter dem Aspekt der Lebensdauerbetrachtung - genau so gewagt, wie zu behaupten, ein DI sei pflanzenöltauglich.
    Und unter Lebensdauererwartung verstehe ich beim Dieselmotor PKW 300.000km oder LKW 1Miokm.

    Was dem Einen eine Eule, ist dem Anderen eine Nachtigall.

    Sicher laufen DI´s mit Pöl, Altpöl, Petroleum, IPA, Verdünnung, Benzin, Alkohol, Wasser und allen seinen Mischungen untereinander!
    Problem bleibt nur - die sind für Dieselkraftstoff optimiert.
    Veränderungen an DI´s über Vordruck, DÖD, Spritzbeginn, Düsengröße, Qualität des Pöl´s (Filterung) etc. sind sicherlich soweit möglich, dass eine moderate Laufleistung erreichbar ist.
    Moderat ist aber auch die Laufleistung der meisten Formel-1 Motoren.

    Also was bleibt?
    Es bleibt immer die Tatsache, dass ein DI nicht pflanzenöltauglich ist - und dies hat nichts mit - keine Ahnung - zu tun.
    Da wird mir jeder Pischinger Recht geben!



    2) Filterung von Alt-Pöl ist wirklich ein ewiges Thema.
    Zum Einen schadet es dem guten und richtigen Ansatz das Pöl - hier insbesondere Alt-pöl - ohne weitere Bearbeitung (gemeint ist Umesterung) zu nutzen - wenn man es nur so LUSTIG GEFILTERT in den Tank kippt.
    Hier lesen auch Interessierte mit, welche sich - bei diesem Vorgehen - ihre ESP damit ruinieren.
    Moment noch! Bitte mich richtig zu verstehen - immer unter dem Aspekt, dass die Lebensdauer einer ESP so ca. 300.000km sein sollte.

    Dies war auch - in einem anderen Forum - meine urspüngliche Frage:

    Wie groß dürfen die größten (in my) Partikel/Molekule/Feldbrandsteine im gefilterten/zentrifugierten Pöl/Altpöl noch sein, damit die Lebensdauer einer ESP "einigermaßen" erreicht werden kann??
    Unter Lebensdauer verstehe ich nicht die Angabe einer Formel-1 Größe!

    Die Frage hat mir bis dato noch keiner beantwortet - macht abba nix - beantworte ich sie halt selbst.

    grootjes
    euer armer Willi


    Und nächstes mal lernen wir dann etwas über den Pischinger oder auch die!

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    [38524]

    Date: July 31, 2005 at 20:30:27
    From:
    KyleFL, [195-238-50-251.direcpceu.com]
    Subject: Re: alles eine Frage der Konventionen/Definitionen

    <1) einen Formel-1-Motor als Motor zu bezeichnen ist - unter dem

    Da besteht sogar ein gewaltiger Unterschied:
    Ein Formel 1 Motor hält manchmal nochnichtmal 2 Rennen durch. Ein DI, der korrekt mit einem ordentlichen 2 Tanksystem umgebaut wurde kann durchaus die 300tkm erreichen -- es sei denn du beweißt mir das Gegenteil.


    >Sicher laufen DI´s mit Pöl, Altpöl, Petroleum, IPA, Verdünnung, >Benzin, Alkohol, Wasser und allen seinen Mischungen untereinander!
    >Problem bleibt nur - die sind für Dieselkraftstoff optimiert.
    >Veränderungen an DI´s über Vordruck, DÖD, Spritzbeginn, Düsengröße, >Qualität des Pöl´s (Filterung) etc. sind sicherlich soweit möglich, >dass eine moderate Laufleistung erreichbar ist.
    >Moderat ist aber auch die Laufleistung der meisten Formel-1 Motoren.


    Wie Rhanie schon sagte: es gibt keinen Serien-Dieselmotor der in irgendeiner Form auf etwas anderes optimiert wurde als auf Diesel.
    Ich glaube nicht, dass du einen Formel 1 Motor finden wirst, der mehr als 1000km runter hat. Dein Vergleich hinkt also quasi auf allen 4 Reifen.
    Es gibt sowohl TDI als auch CR Motoren, die inzwischen mehr als 100tkm mit PÖL zurückgelegt haben. LKW Motoren sind generell DIs.
    Weder CR noch PD haben Probleme mit DÖD, Spritzbeginn, Düsengrösse und Vordruck - bei >1350Bar und Voreinspritzung verringert sich der Unterschied bei der Verbrennung von Pöl und Diesel sehr stark - für einen dauerhaften problemlosen Betrieb muß allerdings immer erst die Zylinderkammer auf Betriebstemperatur gebracht werden - das ist der einzige Unterschied zum WK und VK, bei denen das Pöl nicht direkt, sondern als Pöl/Luftgemisch in die Zylinderkammer gelangt.


    >Also was bleibt?
    >Es bleibt immer die Tatsache, dass ein DI nicht pflanzenöltauglich.

    Ein DI ist nicht mehr und nicht weniger pflanzenöltauglich als ein WK oder VK !

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    [38515]

    Date: July 31, 2005 at 13:47:14
    From: Rhanie, [p213.54.184.29.tisdip.tiscali.de]
    Subject: Re: alles eine Frage der Konventionen/Definitionen - nee eher nicht!

    Hi!

    Leider hast du wieder nix Inhaltliches rübergebracht, ich bitte dich, in Zukunft da etwas mehr auf Gehalt zu achten, sonst gehts dir hier wie woanders.

    > 1) einen Formel-1-Motor als Motor zu bezeichnen ist - unter dem Aspekt der Lebensdauerbetrachtung - genau so gewagt, wie zu behaupten, ein DI sei pflanzenöltauglich.
    Und unter Lebensdauererwartung verstehe ich beim Dieselmotor PKW 300.000km oder LKW 1Miokm.

    Totaler Schwachsinn, es gibt genug Poster hier, die mit ihrem DI normale Laufleistungen erzielen, auch mit PÖL. LKW Motore sind übrigens nur sehr selten WKs.

    >Was dem Einen eine Eule, ist dem Anderen eine Nachtigall.

    Richtig, und du erscheinst mir als ein Schwätzer.

    >nur - die sind für Dieselkraftstoff optimiert.

    * wie jeder Dieselmotor hierzulande.

    >Also was bleibt?
    Es bleibt immer die Tatsache, dass ein DI nicht pflanzenöltauglich ist - und dies hat nichts mit - keine Ahnung - zu tun.
    Da wird mir jeder Pischinger Recht geben!

    Pischinger schreibt hier aber nicht.

    >2) Filterung von Alt-Pöl ist wirklich ein ewiges Thema.
    Zum Einen schadet es dem guten und richtigen Ansatz das Pöl - hier insbesondere Alt-pöl - ohne weitere Bearbeitung (gemeint ist Umesterung) zu nutzen - wenn man es nur so LUSTIG GEFILTERT in den Tank kippt.

    Umesterung ist m. E. nicht der geeignete Weg, solltest dich mal etwas besser einlesen.

    >Hier lesen auch Interessierte mit, welche sich - bei diesem Vorgehen - ihre ESP damit ruinieren.

    Risiken gibts immer und werden von uns ja auch nicht verheimlicht.

    >Moment noch! Bitte mich richtig zu verstehen - immer unter dem Aspekt, dass die Lebensdauer einer ESP so ca. 300.000km sein sollte.

    Kommt auf die ESP an, aber warum nicht?

    >Dies war auch - in einem anderen Forum - meine urspüngliche Frage:

    Ich seh mir mal deine Posts im anderen durch, wenn du mir weiterhin nicht gefällst muss ich dich wohl auch auf die schwarze Liste setzen.

    >Und nächstes mal lernen wir dann etwas über den Pischinger oder auch die!

    Mir würden vorläufig schon deine Ausführungen über das Meurerverfahren reichen.

    Rhanie.

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    [38513]

    Date: July 31, 2005 at 12:50:58
    From: Joachim S, [p5091c05d.dip.t-dialin.net]
    Subject: Wahrscheinlich schon wieder zuviel Zeit verschwendet...

    Hi Rhanie,

    ja, wahrscheinlich schon... Der arme Willi ist im fmso schon recht unangenehm aufgefallen und wurde da mehr oder weniger vergrault. Nun hat er offenbar den Weg hierhin gefunden. Wenn er sich auch gegenüber seinen Beirägen im Grünen hier schonmal deutlich verbessert hat und zumindest etwas moderatere Töne angeschlagen hat.

    Gruss Jo

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    [38480]

    Date: July 29, 2005 at 19:36:46
    From: Joachim S, [p5091b9f1.dip.t-dialin.net]
    Subject: Puh, harter Stoff...

    Hi Rhanie,

    auf jeden Fall schon mal ein cooler Link. Bin auch gerade knapp beim ersten Drittel. Hoffe, der spannende Teil kommt jetzt.

    Gruss Jo

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    [38485]

    Date: July 29, 2005 at 22:27:10
    From: Gary, [pd9f98337.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Puh, harter Stoff...

    Hallo Jo,

    du mußt dich von hinten nach vorne durcharbeiten und den Sportbereich auslassen. Wie bei der Zeitung...

    Ich hab es ausgedruckt, viel schöner wie am Bildschirm. Da kann man es auf der Terasse bei einem Bier lesen.

    Gruß Gary

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