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Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[40032]

Date: December 04, 2005 at 19:31:58
From:
widiE30td, [suedu1-224-170.utaonline.at]
Subject: An Hans : Der Drehzahlgeber M21 DDE

Hallo Hans,

Ich wollte mich bitte erkundigen, ob diese in ausgebautem Zustand
auf Funktion überprüft werden können.
Der Widerstand beträgt gemessen 810 Ohm.
Wenn diese jahrelang gelagert wurden, ist ein dahinscheiden möglich,
ohne dass äußere Merkmale von Vergänglichkeit sichtbar sind ?
Gibt es einen empfohlenen Einbau-Abstand zu den Indikatorstiften ?

Der zweite 324 td, der zur Zeit hergerichtet wird, springt zwar an,
der Drehzahlmesser funktioniert, nimmt aber nur in sehr engem
Bereich Gas an , geht dann aus.
Pumpe macht Klack-Klack, Ladedruckfühler jammert, ELAB hat Strom,
DIA Lampe leuchtet nicht bei Motorlauf, ist aber beim Starten in Funktion.
Bei anderem Pedalwertgeber das Gleiche .

Der Motor ist eine halbe Stunde im Standgas sauber gelaufen,
hat aber nur wenig Gas angenommen, und ist sägend ausgegangen.
Der Motor war 4 Jahre ausgebaut und daher nicht im Betrieb.
Könnte das Spritzversteller Taktventil bei obigen Erscheinungen ev.
durch Ablagerungen undicht sein ?

Fragt Manfred

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[40034]

Date: December 04, 2005 at 21:43:08
From: Hans Fürthbauer, [n907p003.adsl.highway.telekom.at]
Subject: Re: An Manfred: Der Drehzahlgeber M21 DDE

Hallo Manfred,

den Drehzahlgeber kann man extern prüfen, wenn man sich eine Prüfeinrichtung bastelt und ein Scope zur Verfügung hat. Ich denke aber, daß das für Dich etwas zu aufwendig ist. Du kannst mir bei Bedarf den (oder die) Geber schicken und ich prüfe sie für Dich. Allerdings müßte ich das bis spätestens morgen abend wissen, denn am Dienstag bin ich an dem Ort, wo sich meine Prüfeinrichtung normalerweise befindet. Die würde ich mir dann nach Hause mitnehmen. Die Prüfung könnte frühestens am nächsten Wochenende erfolgen.

Zur Alterung: es gibt nix, was da wirklich altern könnte. Kritisch könnte bei unsachgemäßer Lagerung der Dauermagnet des Gebers reagieren und einen Teil seines Magnetfelds verlieren. Z.B. dann, wenn 2 Geber längere Zeit ganz nahe beeinander liegen und sich die Magnetfelder gegenseitig beeinflussen.

Der Widerstandswert der Spule zwischen Pin 1 und 2 soll in einem Bereich von 850 bis 1150 Ohm liegen. Dazu gehört eine Bauteiltemperatur von 15 bis 50°C. Die Kupferspule hat ja einen temperaturabhängigen Widerstand, der bei niedriger Temperatur auch niedriger ist. Insofern würde ich mir mit Deinem Wert 810 Ohm noch keine grauen Haare wachsen lassen. Aber die Widerstandsprüfung sagt halt noch nicht viel über die erzeugte Signalspannung aus. Genau die interessiert jedoch das Steuergerät

Der Abstand der Geberstirnseite zu den Stiften am Schwungrad soll zwischen 1,2 bis 1,4 mm betragen. Weil der Abstand einen großen Einfluß auf die Sigalspannung hat, würde ich 1,2 mm bevorzugen, da ist die Spannung um einige Volt höher als mit 1,4 mm. Wenn die Kurbelwelle ein noch halbwegs vorschriftsmäßiges Axialspiel hat, kann man auch auf 1,0 mm runtergehen.

Falls Du kein BMW-Einstellwerkzeug hast, mit dem es relativ einfach geht, kannst Du es auch so machen: Zur Einstellung stellst Du Dir bei ausgebautem Geber das Schwungrad so hin, daß etwa in der Mitte der Geberbohrung im Kurbelgehäuse ein Stift steht. Dann schiebst Du den am Halter vormontierten Geber rein, bis er am Stift ansteht, ziehst ihn dann um das gewünschte Einstellmaß zurück und schraubst den Halter fest. Wenn man zu zweit ist, und ein Scope hat, kann man den Abstand auch über die Signalspannung einstellen. Das ist mir subjektiv lieber.

Zum anderen 324td: Die Kraftstoffversorgung vom Tank zur Pumpe hast Du schon penibel geprüft? Oder auch die Pumpe schon mit Falldiesel versorgt? Du kannst sicher ausschließen, daß die Pumpe nicht irgendwie unter Kraftstoffmangel aus dem Vorlauf leidet? Wenn der Motor 4 Jahre gestanden ist, dann kann es auch sein, daß die Flügelzellenpumpe mit schwergängigen Flügeln zu kämpfen hat, oder auch, daß der Kolben vom Drucksteuerventil steckt und deshalb kein ausreichender Innenraumdruck zustande kommt. Hast Du den Innenraumdruck schon gemessen?

Das Spritzversteller-Taktventil würde ich als Ursache für die schlechte Gasannahme ausscheiden. Aber Du kannst ja eine einfache Funktionsprüfung machen. Laß den Motor laufen und zieh den 2-poligen Stecker ab. Dann muß beim richtigen Innenraumdruck das Verbrennungsgeräusch hörbar härter werden.

Die Dialampe hat beim Einschalten der Zündung für einige sec. (als "Lampenkontrolle") zu leuchten und dann auszugehen. Wenn die Glühanlage schneller ist und Du startest, dann leuchtet sie eventuell beim Starten noch weiter.

Beim Pedalwertgeber kannst Du Dir noch anschauen, ob denn das Signal des Sicherheitsschalters auch tatsächlich am ME-Steuergerät ankommt. Wenn nicht, dann kannst Du zwar ein wenig Gasgeben und der Motor nimmt auch ein wenig Drehzahl (so bis ca. 1.300 - 1.400 U/min.) an, aber dann geht das Steuergerät ins Notprogramm und die Drehzahl steigt auch bei weiterem Gasgeben bis Vollgas nicht mehr weiter.

Damit mach ich für heute mal Schluß. Die nächsten Tage bis Weihnachten sind noch etwas stressig und ich kann auf eventuelle weitere Fragen möglicherweise nicht immer gleich antworten.

MfG Hans F.

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    [40042]

    Date: December 05, 2005 at 21:58:49
    From:
    widiE30td, [suedu2-230-81.utaonline.at]
    Subject: Re: An Manfred: Der Drehzahlgeber M21 DDE

    Hallo Hans,

    danke dir für die rasche Antwort,
    Meine Fragen bezogen sich alle NUR auf den zweiten td.
    DER ERSTE FÄHRT ZUM GLÜCK !!

    Die 3 Ersatzdrehzahlgeber wurden leider seit Jahren unsachgemäß gelagert.
    Und zwar alle eng zusammen, die Dauermagnete sind sicher beleidigt,
    ich werde mir daher einen neuen Geber kaufen müssen.
    Eine Prüfung bei dir ist daher nicht nötig.

    Die Kraftstoffversorgung wird überprüft, ebenso der Innendruck.
    Ich habe mal die Frage gestellt, 10 oder 12 mm Vorlauf, ich habe 12mm neu verlegt..
    Ein 12mm Schlauch wurde zwischen Tank und Bodenblech eingezogen und ich werde
    nachsehen, ob dort irgendwelche Knicke drin sind.

    Ich dachte nur, dass ein def. Geber ( mit schwachen Magnetismus )
    die schlechte Gasannahme bewirkt.

    Der Vorbesitzer stellte den Abstand auf Null, der Geber wurde vorne angefräst,
    ich hatte den daher ausgebaut und leider entsorgt.
    Meine Ersatzgeber weisen die oben angeführten Probleme auf,
    noch dazu war beim von mir eingebauten der Abstand ca. 2mm.
    Ich werde den Geber mit dem stärksten Magneten aussuchen und mit 1mm probieren.

    Die DIA Lampe arbeitet ordnungsgemäß .

    Mich beruhigt, dass du das Spritzverstellertaktventil als Problemverursacher ausschließt.
    Das mit Abklemmen und hartes Verbrennungsgeräusch hören ist nicht so einfach, es ist leider noch keine Auspuffanlage ( die ist am fahrbereiten ) montiert, mit ruhiger Zeit im Advent ist da nicht viel.
    Ich kann daher das Auto nur vor 20.00 anstarten und für weitere Versuche laufen lassen.

    Gruß Manfred

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    [40043]

    Date: December 05, 2005 at 23:29:34
    From: Hans Fürthbauer, [n929p011.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: An Manfred: Warte noch mit dem Kauf eines Drehzahlgebers ..., am Mittwoch oder Donnerstag bekommst Du hier weitere Hinweise. k.w.T.

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    [40073]

    Date: December 09, 2005 at 17:02:47
    From:
    widiE30td, [suedu2-231-39.utaonline.at]
    Subject: Re: An Manfred: Warte noch mit dem Kauf eines Drehzahlgebers ..., am Mittwoch oder Donnerstag bekommst Du hier weitere Hinweise. k.w.T.

    Hallo Hans,

    Mein Ersatzgeber mit den stärksten Magnetismus, er musste sein Eigengewicht plus Bügel auf einer Stahlplatte halten, wurde mit Abstand 1mm verbaut.

    Die Kraftstoffversorgung wurde überprüft, enge Schlauchbögen entschärft.

    Der Pumpeninnendruck betrug nur 5 bar bei 900 upm, also zuwenig.
    Ich habe ein anderes, vor 1 Jahr leider viel zu hoch eingestelltes, Überdruckventil eingebaut.

    Motor ganz kurz laufen lassen, vermutlich durch viel zu hohen Innendruck frühe Einspitzung und hartes Verbrennungsgeräusch, aber sehr gute Gasannahme, Motor dreht schnell hoch.
    Sofort abgestellt, konnte den Manometer leider nicht sehen.

    Interessant ist, dass dieses Überdruckventil in einer anderen Pumpe
    ( 1. td ) mit dem eingestellten Druck einwandfrei funktioniert.
    ( nagelt nur ganz wenig bei ca. 2700 upm , aber sehr guter Durchzug )

    Ich muß daher aus meiner Ersatzpumpe ein noch nicht von mir manipuliertes Überdruckventil ausbauen, beim 2.td einbauen und gegebenenfalls den Druck nach Vorschrift einstellen.
    Dann müsste es ohne Nageln funktionieren !!

    Hast du auf dem Prüfstand Erfahrungen gemacht, bei welchen Innendruck ( bei Standgas )
    ein guter Kompromiss zwischen Drehmomentsteigerung und Laufruhe zu erzielen ist ?

    Durch den ständig im Fahrzeug montierten Ladedruckmesser gewinnt man den Eindruck, dass durch einen höhern Pumpeninnendruck der Ladedruck früher ansteht .
    Diese Versuche sind jedoch nix für Sparmeister, unter 9 Liter geht kaum noch was.

    Gruß Manfred

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    [40081]

    Date: December 10, 2005 at 13:41:02
    From: Hans Fürthbauer, [m3077p007.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: @ Manfred: Dann brauchst Du auch keine Hinweise mehr zum DZG

    Hallo Manfred,

    das mit der "Haltekraft" ist eine einfache gute Selektierungsmöglichkeit, denn der Magnetismus bestimmt ja auch zusammen mit dem Geberabstand die Höhe der Signalspannung. Gut gemacht!

    Zu den anderen Punkten kann ich nicht viel sagen. Den Einfluß des Innenraumdrucks auf das Motordrehmoment hab ich mir nicht angeschaut. Es ist aber recht wahrscheinlich, daß ein höherer Innenraumdruck die Verstellgeschwindigkeit des Spritzverstellers erhöht und auch die Elementfüllung positiv beeinflußt wird.

    Die höhere Verstellgeschwindigkeit des Spritzverstellers bewirkt sicher eine bessere Gasannahme. Bei VE-Pumpen mit dieser Art des Spritzverstellers ist ja eine gewisse Verzögerung (ein Nachhinken) des Spritzverstellers bei schnellem Hochdrehen bekannt.

    Weil sich mit dem höheren Innenraumdruck auch die Elementfüllung verbessert, ist ein geringer positiver Einfluß auf den Ladedruck möglich, wie Du beobachtet hast. Für mich paßt das schon zusammen.

    Bei all diesen technischen Einzelheiten darf man aber auch nicht vergessen, daß es sich um Motoren handelt, die schon viele Jahre (und km) auf dem Buckel haben. Gerade im Bereich der Pumpe kann durch einen höheren Innenraumdruck auch ein gewisser Verschleiß "kompensiert" werden. Je älter die Dinger werden, desto mehr bewegen sie sich vom seinerzeitigen Serienstand und der Auslegung weg. Damit werden sie zu "Individualisten". Damit will ich sagen, daß etwas, das in einem Motor positiv sein kann, in einem anderen negativ ist. Das macht eine Beurteilung ja auch nicht einfacher.

    MfG Hans F.

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    [40113]

    Date: December 12, 2005 at 23:26:42
    From:
    widiE30td, [suedu2-232-125.utaonline.at]
    Subject: Re: @ Hans: M21 Motor läuft

    Hallo Hans,
    die Drehzahlgeber, die "gefallen" sind, wurden ausgeschieden,
    ein 2. der haften blieb, wird als Ersatzgeber getrennt von den anderen
    gelagert.
    Es ist daher im Moment keine weitere Info dazu nötig.

    Der td Motor ist nach Einbau des Druckregelventiles aus der Ersatzpumpe sauber gelaufen, hat gut Gas angenommen, der Innendruck betragt knappe 6 bar bei Standgas.

    Wollte dich noch fragen, ob du Hinweise hast, wie man Pumpeninnendruckregelventile selber zerlegen kann, wenn ( ein Laie )mit dem Hammer den Kolben zu tief hinein geschlagen und somit die Feder zu straff gedrückt hat ?
    Unten Spannhülse rausziehen . . . ?

    Ich möchte mich nochmal für deine Hilfe bedanken !

    An alle Leser im Forum:
    Sollte jemand Informationen benötigen, zum Einbau eines M21 DDE in
    einen ehemals Benziner E30 ( war sogar ein Automatik )
    gebe ich gerne Auskunft.

    Gruß Manfred





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    [40161]

    Date: December 15, 2005 at 23:21:40
    From: Hans Fürthbauer, [n938p015.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: Respekt, Manfred, daß der zweite M21D-Motor auch schon gut läuft, ist prima!

    Hallo Manfred,

    du bist ja schon ein "alter Kunde" von mir, daher freut mich Dein Erfolg ganz besonders!

    Zu Deiner Frage, wie Du das Drucksteuerventil der VP15 Deines 324td wieder in den Ausgangszustand versetzen kannst? Das ist nicht besonders schwierig, wenn man mal weiß wie's geht:

    Dazu baust Du das Drucksteuerventil aus und spannst es am Zweiflach so in einen Schraubstock, daß die Ventilunterseite nach oben zeigt. Unbedingt Schonbacken verwenden, dann bleibt der Zweiflach unbeschädigt. Denn Du mußt das Ventil schon einigermaßen kräftig spannen. Dann ziehst Du die geschlitzte Spannhülse raus. Dazu kannst Du Dir einen Haken aus einem steifen Draht oder einem alten Schraubenzieher mit ca. 5 mm Durchmesser anfertigen und so zuschleifen, daß Du mit dem Haken die Spannhülse an der Rückseite greifen kannst. Sie läßt sich mit ein wenig Geschick und Kraftaufwand herausziehen.

    Dann spannst Du das Ventil aus, drehst es um und dann fällt der Kolben und die Feder raus. Mehr ist da nicht drin. Soweit ich mich dunkel erinnere, könnte ich Dir schon mal ein Schnittbild des Drucksteuerventils gemailt haben. Bin mir aber nicht sicher. Wenn doch nicht, dann bitte anfordern. Mit dem Bild ist alles klar.

    Statt dem Haken kannst Du Dir auch eine Ausziehvorrichtung basteln, z.B. mit einer kleinen, oval geschliffenen Scheibe, die sich schräg durch und dann hinter die Spannhülse schieben läßt und einer kleinen Gewinde-Ausziehspindel (lange Schraube mit Mutter M4 und passende Distanzhülse als Aufsatz am Ventilkörper, alles aus der Bastelkiste), die sich am Grundkörper des Drucksteuerventils abstützt.

    Ich hab es da einfacher, denn ich hab eine spezielle Zange, mit der sich die Spannhülse an der Rückseite sofort fassen und durch das Schließen der Zange problemlos ausziehen läßt. Unter uns Kollegen, kann ich Dir die Zange gerne mal leihen. Oder, noch einfacher ein Foto davon machen. Geht allerdings erst ab KW04/06. Die Zange befindet sich in Linz in meinem Schrank. Dort brauch ich sie öfter als zu Hause.

    Ist das Drucksteuerventil "ausgeräumt", dann spannst du es wieder in den Schraubstock, wie beschrieben und klopfst mit einem 500 g-Hammer und einem 6 mm-Splintentreiber den Einstellbolzen von der Ventilinnenseite soweit zurück, bis er mit der Stirnfläche des Zweiflachs gerade noch nicht bündig ist. Oder wenn, ist das auch ok.

    Dann baust Du das Ventil wieder zusammen: Feder rein, Kolben rein, Spannhülse angesetzt und kräftig fingerfest eingedrückt. Alles vorher in Diesel getaucht, oder mit handelsüblichem Rostlöser oder dünnflüssigem Schmiermittel besprüht.

    Jetzt hilft wieder der Schraubstock: Du spannst das Ventil mit der angesetzten Spannhülse jetzt waagrecht in den Schraubstock und drückst mit den Backen die Spannhülse bündig in den Ventilkörper rein.

    Wenn Du jetzt das Ventil aus dem Schraubstock nimmst und in Axialrichtung kräftig schüttelst, hörst Du ganz deutlich den Kolben klappern. Denn der liegt jetzt noch nicht unter Federvorspsnnung. Das eindeutige Klappern ist die Kontrolle, daß alles richtig zusammengebaut und leichtgängig ist.

    Dann folgt noch der Einstellvorgang, der Dir eh bestens bekannt ist.

    MfG Hans F.

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    [40195]

    Date: December 18, 2005 at 00:12:12
    From:
    widiE30, [suedu1-224-12.utaonline.at]
    Subject: Re: Respekt, Manfred, daß der zweite M21D-Motor auch schon gut läuft, ist prima!

    Hallo Hans,
    ich habe mir unseren alten Schriftverkehr und deine Stellungnahmen
    zu anderen 324 td Problemen ausgedruckt und in einer Mappe gesammelt,
    da die Zores immer die gleichen sind, kann man damit und Meßgerät
    die Dinger meist zum Laufen bringen.
    In meinem Fall war der Motor aus einem Schlachtfahrzeug vom Vorbesitzer schwer beschädigt worden ( vorne alle Anbauten und Ölpumpe u. -wanne ) so war beim Zusammenbau immer die Frage,
    ob die KW auch was abbekommen hatte.
    Dannach hing er 3 Jahre am Haken, durch die Bohrungen der Glühstifte und in den Turbo wurde SONAX gespritzt, Motor 2x im Jahr durchgedreht.
    Die E30 sind einfach verkabelt, elektr. geht das recht gut mit dem Umbau.
    Ordentlich Leistung dürfe er haben, soweit ich das ohne Auspuff und Zulassung in meiner Gasse feststellen konnte.
    ( Die Anrainer konnten es hören )

    DRV :
    Der Ralf hat mir einen Link gelegt zu Martin R.´s Erklärung zu deinen Bildern gelegt.
    Zusammen mit deiner Erklärung werde ich das Druckregelventil zerlegen können, sollte ich es nicht schaffen, komme ich auf dein Angebot mit dem Bild von Zange zurück.

    Für heuer ist mit der Heizöl - Schrauberei schluß, die Garage wird gut gelüftet, und das Arbeitsgewand gewaschen, im neuen Jahr muß ich mich ums " Pickerl " kümmern und um die Zulassung.
    Fahrzeug war immerhin 5 Jahre stillgelegt, denke aber, daß niemand Schwierigkeiten machen wird.

    mfg Manfred



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    [40196]

    Date: December 18, 2005 at 00:22:46
    From: Hans Fürthbauer, [n807p004.adsl.highway.telekom.at]
    Subject: Re: alles klar, Manfred. Danke für Deine Rückmeldung! k.w.T.

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    [40114]

    Date: December 13, 2005 at 07:29:02
    From: Ralf, [p508197ae.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Schust du hier.
    URL:
    Pöler Basics. Verteiler-Einspritzpumpe: IN, OUT, Druckregelventil (100KB !!!!)

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    [40040]

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux