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Date: September 04, 2006 at 22:39:30
From: Rhanie, [p213.54.163.56.tisdip.tiscali.de]
Subject: Verklappung von Atommüll in SOAsien, Wens interessiert
URL:
http://www.manilatimes.net/national/2006/sept/05/yehey/top_stories/20060905top1.html

Hallo!

Wusste garnicht das die n AKW haben.
Oder ham die das Zeug importiert?

http://www.manilatimes.net/national/2006/sept/05/yehey/top_stories/20060905top1.html

http://pidp.eastwestcenter.org/pireport/2006/August/08-25-02.htm

Tuesday, September 05, 2006


1M liters of nuke waste intercepted

By William B. Depasupil, Reporter

A ship carrying an estimated 500,000 to one million liters of liquid “nuclear waste” intended for dumping in the Philippines was intercepted by operatives of the Enforcement and Security Services (ESS) of the Bureau of Customs while it was being towed off the coast of Surigao province last Friday.

In his report to ESS Director Nestorio Gualberto, Maj. Isabelo Tibayan III, the ESS chief of operations, said Monday that the nuclear waste came from the island nation of Palau in the Pacific.

“The report we received from our informant in Palau said the nuclear waste came from a nuclear power plant,” Tibayan, in a telephone interview, told The Manila Times.

He said the waste was declared “used oil” and consigned to Power Zone Corp. It came from the Aimeliik power plant in Palau Island.

The informant reported that waste dirty oil, estimated to be one million liters in the Auimeliik tank, came from the construction of the Compact Road by Daewoo.

Tibayan believes this is not the first time hazardous waste from other countries has been brought to the Philippines. “It is highly possible that the people behind the aborted attempt have sneaked in the same kind of waste or worse in the past.”

On being informed, Customs Commissioner Napoleon Morales, who was attending a congressional hearing, immediately ordered the ESS to conduct a top-to-bottom investigation into the matter and coordinate with all the government agencies concerned.

“We will ship it back to the country where it came from,” Morales told The Times. “Charges will be filed against those responsible and definitely heads will roll here.”

“We will exhaust all means to uncover the brains behind this incident and pursue the criminal prosecution and conviction of all those involved,” Morales added.

He commended Gualberto and his men for foiling what appeared to be a deliberate attempt by external forces to contaminate the country’s waters with waste material that could have wreaked havoc not only on the environment but on the health of the people.

Records show that the waste was loaded into a barge named Cheryll Ann with crewmen onboard. It was being towed by a tugboat, Jacob, when intercepted.

Tibayan said the shipment violated the Basel Convention, the Antiwaste Dumping Law, and the Customs and Tariff Code of the Philippines.

Gruß Rhanie.

Responses:
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Date: September 05, 2006 at 11:46:54
From: R.Lang, [p54ae898b.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Re: Verklappung von Atommüll auf der Welt, Wens interessiert

Hallo Rhanie und weiteren Leser,
hat sich offensichtich nichts geändert,ich habe vor etwa25 Jahren in dne Kernforschungsanlagen deutschlands zu tun gehabt. Da kommt man mit den dort arbeiteneden so ins Gespräch. da wurde auch über die schon damals als nicht gelöst erkannte Abfallproblematik zu sprechen.
schon damals war es ein offens Geheimnis das Verdünnbare Abfälle soweit verdünnt wurden bis die Grenzwerte fürdie Verklappung unterschritten wurden. Dann war es legal diese Dinge auf dem Weg durch die Vorfluter zu entsorgen. So schwammen und schwimmen solche Dinge die Flüsse herab ins grosse Meer wo die Schose weiterverdünnt wird. Das sich solche Sachen auch wieder in Organismen anreichern können, ist zwar bekannt, aber wehn störts.
Für die etwas hartneckigeren Abfälle wie kontaminierte Konstruktionsteile ist man auf die Sinnvolle Idee gekommen diese in Zwischenlager zu deponieren. Grosse Flächen in den ehemaligen Kernforschungsanlagen sind inzwischen mit Lagerhallen überbaut in denen strahlende Abfälle abklingen können. nicht zuletzt haben inzwischen alle Schrottgrosshändler in Europa empfindlichen Gammastrahlendetektoren an den Anlieferstellen installiert um zu erkennen das kontaminiertes Material angeliefert wird. Die Dinger sind wie Wachhunde und wecken Scheintote auf wenn der Ernstfall eintritt.
Für die gefährlichsten Abfälle/Wertstoffe gibt es nur zwei Möglichkeiten, unbearbeitet langzeitsicher verpacken und sicher deponieren. Problem weltweit ungelöst.

Oder aufarbeiten, nur das verursacht Umweltprobleme die in ihrer ganzen Tragweite noch garnicht absehbar sind. Nicht nur das Störfälle wie in Sellarfield/England die irische See kontaminieren und die umliegende Bevölkerung mittelfristig ausrotten, oder Le Haag an der französischen Westküste die ihre Abfälle auf Grund der vorliegenden Vorzugsströmung in die Nordsee und den Nordatlantik verteilt.

Wäre noch der experimentell nicht klar abgeklärte Weg in thermischen Wasserstoffplasma eine Transmutation der strahlenden Isotope durchzuführen bei denen die Strahlungsenergie in kurzer Zeit um mehrere 10potenzen verringert werden könnte. Nur da sehe ich keine ernstzunehmenden Forschungsaktivitäten die zu nutzbaren Ergebnissen geführt hätten. Stichwort (Pantonereaktor)

Wie lösen den die Göfaze dieser welt ihre nukleare Abfallproblematik?

USA hat grosse Mengen flüssiger Abfälle in grossen Behälter in Kavernen in den innländischen wüsten deponiert. Diese Lager sind out off Control was die Physikalischen Vorgänge betrifft. Bei manchen Lagerstätten hegt man den Verdacht das bei weiterer Entwicklung nukleare Kernreaktionen nicht auszuschliessen sind. Dabei ist die unkontrollierbare Freisetzung von Abfallstoffen die den biologischen Lebensraum gründlich desinfizieren werden nicht kalkulierbar.

Die langlebigen stark strahlenden Aschen aus den Kerntechnischen Energieprozessen werden halt so gut es geht mittels Kastorentechnik deponiefähig verpacht und auch in wüsten Gegenden in denen möglich grosse Menschenverdünnung vorherrscht gelagert.

Russland handhabt das ganze nicht so sorgfältig, dort wird nach der Methode aus den augen aus dem Sinn entsorgt. Viele Dinge sind nicht immer zweckmässig vergraben oder verklappt worden. Da gehen ganze beladene Kernreaktoren auf den Grund der nördlichen Meere. Da werden in sibierien aufgelassene Bergwerke mit Abfällen aufgefüllt. Oder man lässt es nach russischer Methode einfach in den Häffen vorsich hinrotten und der Rest der weltwirtschaft subventioniert die ordentliche Entsorgung dieser Abfälle der militärischen Grössenwahns.

Dritte Welt Indien , Pakistan und weitere Schwellenländer betreiben auch Kernreaktoren und Kernforschungsanlagen und produzieren entsprechenden Abfall. Die Entsorgung und das Sicherheitsbewusstsein sind in den Gesellschaften geheimgehaltenes Spezialwissen einer kleinen skrupelosen Elite die sich der Abfälle entsprechend entledigt.
Menschenopfer werden nicht beklagt sondern sind als Schicksalhafte fügung des Himmels hinzunehmen. In Indien haben Dienstleister die zu Servicezwecken in die kerntechnischen Anlagen reissten festgestellt, das teilweise Grenzwerte schon weit vor den eigendlichen Anlagen auf dem Anreiseweg überschritten wurden. Macht nix die Menschen können es weder fühlen noch schmecken noch sehen also ist es eine schicksalhafte fügung des Himmels.

China wird auf Grund seiner Mentalität jedes Opfer für ein vorgegebens Ziel zu bringen auch wenig Skrupel haben die mit nuklearen Techniken verbundenen Risiken zu managen. Was nicht freiwillig funktioniert wird zur Funktion gebracht. Dabei gibt es kaum Skruppel, nur der erfog zählt. Noch extremer sieht es in Nordkorea aus, dort hat sich alles dem goldenen Kalb Nukleare Macht unterzuordnen. Jede Opfer war recht um das Ziel zu erreichen. Der Preis den dieses Volk für den Wahnsinn bezahlt hat und bezahlt lässt selbst den grössten Verbrecher der zur Zeit die grösste Wirtschaftsmacht verbrennt zurückhaltend agieren. Wie dort mit nuklearen Abfällen umgegangen wird kann man sich bei der sichtbaren Skrupellosigkeit an fünf Fingern abzählen.

Die internationalen Institutionen die eine globale Überwachung auszuüben vorgeben sind weitestgehend zahnlose Tiger die als Spielball der Gröfatze die Bauern auf dem Schachbrett der Weltnuklearszene darstellen.

Ergebniss wird sein das nuklear ausgelöste biologische Mutationen die Evolution auf dem blauen Planeten beschleunigen wird. Obs der Mensch dabei noch gebraucht wird, werden wir nicht mehr erleben.So wie es aussieht eher nicht. Nun ja in 50 Jahren sind auch wir Teil der Geschichte. Obs wen interessiert?

Gruss Rainer

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    [42183]

    Date: September 06, 2006 at 11:38:37
    From: Fritten Ferrari, [100.red-83-44-245.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Verklappung von Atommüll auf der Welt, Wens interessiert

    Hallo Rainer,
    mich schon ! Ich möchte Dich doch vorher noch kennen lernen !

    Gruss Rolf, der erst mal etwas kurz treten und seine Bude wieder auf Vordermann bringen muss...

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