Content-Type: text/html Content-Type: text/html Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[42655]

Date: November 24, 2006 at 01:04:40
From: Rhanie, [203.87.234.206]
Subject: WERBUNG GEGEN KLIMAKILLER
URL:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,450128,00.html

Hallo!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,450128,00.html

WERBUNG GEGEN KLIMAKILLER
Wider den CO2-Wahnsinn
Von Jürgen Pander

Hinter vorgehaltener Hand räumt es auch mancher Automanager ein: Die Verpflichtung der Pkw-Hersteller, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2008 bei Neuwagen auf durchschnittlich 140 Gramm pro Kilometer zu verringern, wird nicht erfüllt werden. Jetzt hagelt es Proteste.

Die Mahner hatten es schon länger vorhergesagt, und es sieht so aus, als lägen sie richtig mit ihrer düsteren Prophezeiung. "Die Autohersteller werden selbst an der wenig ambitionierten Zielmarke von 140 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer bis 2008 scheitern", behauptet etwa der verkehrspolitische Sprecher des Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD), Gerd Lottsiepen. Er fordert "verbindliche Verbrauchsgrenzwerte auf europäischer Ebene, um so den Innovationsdruck auf die Autobranche zu erhöhen". Darauf deutet nicht allzu viel hin, denn vor allem die deutschen Autohersteller setzen auf sportliche, leistungsstarke Modelle, und die tragen im Allgemeinen nicht zum Klimaschutz bei.


BUND-Aktion: Reklame gegen CO2-Schleudern
Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (3 Bilder)
Dabei sah es 1998 noch nach einem Einlenken der Autobauer aus, als sie freiwillig zusagten, bis zum Jahr 2008 den durchschnittlichen Kohlendioxid-Ausstoß von Neuwagen von damals rund 220 auf dann 140 Gramm pro Kilometer zu senken. Da die CO2-Emissionen direkt mit dem Verbrauch zusammenhängen, hätte dies einen Durchschnittsverbrauch der Neuwagenflotte von 5,7 Liter Benzin je 100 Kilometer bedeutet. Doch davon sind die Unternehmen weit entfernt - auch, weil neue Autos immer größer, schwerer, komfortabler und meist auch stärker motorisiert werden.


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Welcher Antrieb wird der Motor der Zukunft?
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95 Beiträge, Neuester: Gestern, 17.55 Uhr von Tapir62 Im Jahr 2004 lag der CO2-Wert bei Neuwagen in der EU bei 165 Gramm je Kilometer, in Deutschland allerdings waren es da noch 175 Gramm je Kilometer. Und es erscheint zunehmend utopisch, dass bis 2008 das anvisierte Ziel von 140 Gramm erreicht wird. Schon gar nicht sieht es danach aus, als könnten die EU-Energieminister ihren Plan durchsetzen, bis zum Jahr 2012 eine Emissionsobergrenze von 120 Gramm festzuschreiben. Die Autolobby ist offenbar zu stark.

Mehr Druck auf die Autohersteller ausüben

Um den Druck auf die Hersteller zu erhöhen, den Klimaschutz endlich ernst zu nehmen, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine Kampagne gestartet, die auf die klimaschädigende Modellpolitik der Autohersteller aufmerksam machen soll. Seit Anfang November veröffentlichen die Naturschützer regelmäßig verfremdete Auto-Anzeigen, mit denen auf die CO2-Problematik aufmerksam gemacht werden soll. So wurde auf dem Münchner Marienplatz ein Plakat enthüllt, auf dem ein BMW 3er zu sehen war, der in einer Schlammlawine versinkt. In der Tageszeitung "taz" wurde kurz darauf eine Anzeige geschaltet, in der eine Mercedes R-Klasse vor einer Wüstenlandschaft zu sehen ist. Und heute wurde ein Großplakat vor dem Wolfsburger Rathaus entrollt, das die Werbung für den VW Eos karikiert mit einem Sintflut-Szenario.


ERDGAS, WASSERSTOFF, STROM - WAS TREIBT SIE AN?
Die Politik diskutiert erbittert über Förderung und Vorschriften, die Industrie kann sich zwischen Brennstoffzelle und Wasserstoffmotor nicht entscheiden - und dennoch sind schon viele mit einem umweltfreundlichen Auto unterwegs. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen mit Ihrem Ökomobil!

Senden Sie Ihren Erfahrungsbericht an die E- Mail- Adresse Alternative_Antriebe@spiegel.de. Die lustigsten, spannendsten oder skurrilsten Geschichten werden wir im Special "Zukunft im Tank" veröffentlichen.
Ob sich noch weitere Hersteller auf harsche Kritik einstellen müssen, ließ BUND-Verkehrsexperte Werner Reh gegenüber SPIEGEL ONLINE noch offen. Dass es weitere Werbe-Verfremdungen geben wird, ist jedoch wahrscheinlich, denn der Umweltverband hat "alle Agenturen und Kreativen, die sich für den Klimaschutz engagieren wollen" zu einem Wettbewerb aufgerufen, um "den Schein der Autowerbung von einer heilen Welt zu entlarven", wie BUND-Sprecher Norbert Franck es ausdrückt. Hintergrund der Aktion ist eine Werbe-Analyse des BUND, die ergab, dass der Durchschnittsverbrauch der in Deutschland am massivsten beworbenen Pkw-Modelle bei 9 Liter je 100 Kilometer liegt - und das entspricht 215 Gramm CO2 pro Kilometer.

Gruß Rhanie.

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Date: November 24, 2006 at 23:27:45
From: baffe, [p54934e51.dip.t-dialin.net]
Subject: So ganz verstehe ich das nicht...

Hi!

Da muß ich mich doch sehr wundern wenn die bösen Autobauer so luxuriöse Kisten bauen mit so derb böse saufenden Motoren mit großer Leistung. Jawoll, da muß man sich schon beschweren.

Was soll das Gezeter? Für wen bauen die die Autos eigentlich? Oder böser gefragt wer kauft die denn eigentlich?

Die bauen die Autos die sie auch verkaufen können. Wenn mehr Leute den 3L Lupo gekauft hätten würde er wohl heute noch gebaut.

Und wenn die Mittelklasselimos nicht schon schwer Richtung 2 Tonner gehen würden wären sie mit etwas weniger Pferdchen zu bewegen.

Dem Citroen XM mit der 2,5TD Maschine wurde seinerzeit zu Recht sein zu hohes Gewicht von 1700kg angelastet. Für eine 4,75 Limo heute wohl kein Grund mehr die Nase zu rümpfen.

Smart ist vielleicht klein und leicht, kostet aber soviel wie ein richtiges Auto.

Hat eigentlich jemand das Gewicht des Dacia Logan zur Hand?

! da baffe

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    [42664]

    Date: November 26, 2006 at 19:37:02
    From: Fritten Ferrari, [145.red-213-98-244.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: WO IST DAS VERSTÄNDNISPROBLEM?

    Guten Abend,
    so wie es aussieht ist der Sprit einfach noch viel zu billig, sonst gar nix!
    Keiner muss ein Säuferauto kaufen, aber alle tun´s.
    1l Sprit 2,5 € , eine kWh Strom 50 ct und es sähe anders aus.
    Mit den Mehreinnahmen könnte man leicht die MWst Erhöhung vermeiden und die Leute würden auch wieder investieren.
    Aber mit der Meinung werde ich ja immer als böser, gefährlicher Müsli verschrien...
    Rolf

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    [42783]

    Date: December 16, 2006 at 09:23:36
    From: kkw, [p548cc6f0.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: WO IST DAS VERSTÄNDNISPROBLEM?

    Genau

    1kW/h 50 cent!

    und wo arbeist du dann?

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    [42785]

    Date: December 16, 2006 at 10:31:57
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: 50 Cent KW? in manchen Ländern ist man schon viel weiter!

    Hi Kkw!

    Meine Mitarbeiter (soweit ohne besondere Ausbildung / Fähigkeiten) kriegen 100 P / Tag.
    Die KWh liegt hier bei 9,8 Peso, der Liter Diesel bei 37 Peso, Benzin bei ca. 40 Peso.

    Nachdem einige in D wohl auch nich mehr als 100 € am Tag verdienen, kann man hier Peso = € setzen, somit kann man sich entweder 10 Kw Strom oder 3 Liter Diesel am Tag kaufen, wenn man nix isst, trinkt, keine sonstigen Ausgaben hat, etc.

    Irgendwie fahren hier aber eher alte Karren rum, keine neuen "Spritsparer" was übrigens auch meine Beobachtungen in D bestätigt, wenn die Unterhaltskosten steigen, werden die Kisten eher länger als kürzer gefahren, woher soll denn das Geld auch kommen.

    Zudem die Energiebilanz neues Auto gegen altes, wenn man die Erzeugung und Verwertungsenergie mit einbezieht ohnehin etwas zweifelhaft aussieht.

    Das die Entwicklung in diese Richtung geht ist klar, aber das wird nichts verbessern, eher im Gegenteil.

    Gruß Rhanie.

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    [42665]

    Date: November 27, 2006 at 06:25:46
    From: baffe, [p54934d6c.dip.t-dialin.net]
    Subject: Hohe Energiepreise sind asozial...

    Hi!

    Wie immer trifft das vorwiegend die finanziell schwachen.

    Und das gilt nicht nur auf dem Weltmarkt sondern auch innerhalb begrenzter Räume.

    Fette Säuferkisten werden dadurch zunächst nicht weniger weil sich Bonzens den Sprit immer leisten können.

    Wenn Du der Meinung bist, daß Studenten, Wehrpflichtige, Schüler, Rentner und Arbeitslose sowieso Zeit haben zu Fuß zu gehen dann ist der Vorschlag effektiv.

    Den Verbrauch kann man so sicherlich senken.

    Solange es aber zum Ölfressenden Auto keine Alternative gibt, -ein Gasfresser ist m.E. keine, ein Pölauto funktioniert nur solange nicht zuviele pölen-, bringen Daumenschrauben nix. Vor allem keine Wählerstimmen.

    ! da baffe

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    [42672]

    Date: November 27, 2006 at 23:53:40
    From: Fritten Ferrari, [151.red-81-44-154.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial...So undifferenziert...

    N´Abend Baffe,
    so undifferenziert will ich das jetzt nicht stehen lassen.
    Auf dem Sprit sind doch sowieso schon 3/4 Steuern, warum nicht noch was mehr, wenn dafür andere Sachen billiger werden und eine Verbrauchslenkung erfolgt?
    Denkbar wäre auch mein altes Lieblingsmodell:
    Jeder bekommt eine limitierte Sockelmenge Sprit (Strom) zu recht zivilen Preisen. Nicht übertragbar.Darüber hinaus wird es echt teuer.
    Klar, es lässt sich nicht jede denkbare Härte vermeiden, wird es aber im Moment auch nicht und wurde m.W. noch nie!
    Aber vielleicht verhilft das einigen Zeitgenossen zum Umdenken.
    Das Problem existiert ja nicht erst seit gestern und die Diskussion auch nicht.
    Argument seit ewig : Arme Leute können sich keine neue, spritsparende Autos leisten sondern müssen die ollen Fresser der Bonzen auffahren.
    Also ist das gottgegeben und unvermeidbar und man soll nichts ändern ?
    Das kann doch nicht Dein Ernst sein, Du, der doch sonst zu jedem (technischen) Problem mit unheimlicher Energie eine Lösung sucht und findet.
    Das soziale ist auch insofern ein Scheinargument, weil es schwarz-weiss malt und die ganze grosse Mittelklasse, die aber trotz einigermassener Finanzkraft keine Sparautos kauft sondern 100+PS Schlitten, nicht betrachtet.
    Also tuts denen nicht weh genug, aber der arme LZ-Arbeitslose, der sich sowieso kein Auto leisten kann,merkt auch von erheblich höheren Preisen nicht viel. Das interessiert ihn etwa so sehr wie der Kaviarpreis.
    Wenn ich nicht so müde wäre, könnte ich das auch besser ausdrücken, aber für heut musses reichen.
    herzlichst
    Rolf

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    [42675]

    Date: November 28, 2006 at 20:49:03
    From: Frits-Willem, [217.6.189.58]
    Subject: Hohe Energiepreise gefärden massiv unsere Umwelt ...

    nabend,

    ich habe dieser Tage mit jemandem aus dem Schwarzwald gesprochen, der sucht einen ca. 600PS starken Dieselmotor.

    Sein selbstgebauter Hächsler soll demnächst 600mm dicke Schwarzwaldtannen und -fichten problemlos "verarbeiten".

    Noch mal zusammengefasst (für die Forstbeamten, Umweltschützer, Quoten-kontrolleure, Sturmschadenversicherungsregulatoren, etc): Ganze Bäume zu Hackschnitzel.

    Der Preis für "Geschnetzeltes" ist von 160€ auf 260,-€ gestiegen - und es ist kein Ende in Sicht.

    Na dann mal los!
    Wenn das so geht, sieht es im Schwarzwald demnächst so aus wie heute in der Toskana.

    Dort standen vor 2000 Jahren auch prächtige Bäume, diese wurden kurzerhand zu Galeeren "verarbeitet" - sonst wär nix gewesen mittem römischen "Weltreich".

    Wenn die Energie für uns teurer wird - und ich rede nicht von uns als Industrienation - geht´s uns denmächst so wie den Amazonas-Fischern, die hungern müssen, weil sie sich das Benzin für ihre Bootsmotoren nicht meht leisten können, um die Fischreusen abzufahren.

    Nur ein Schwachkopp kann forden, dass Energie höher/mehr besteuert werden muss - von Politikern kann man allerdings hierzulande nichts anderes erwarten.

    frits-willem

    Ach so - anstelle der Schwarzwaldtannen werden dann wahrscheinlich frostsichere unverrottbare Tropenhölzer zu Terrassenmöbeln (red pine, pitch pine, etc) verarbeitet, welche auch kein Langzeitarbeitsloser im Winter "schützend unterstellen muss".

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    [42677]

    Date: November 28, 2006 at 23:16:52
    From: Fritten Ferrari, [3.red-83-44-140.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Danke für den Schwachkopf, Frits-w.

    N´abend zusammen,
    Dein 600 PS Hacker soll sich keine Schwachheiten einbilden, sonst dreht ihn der zuständige Förster durch den selbigen.
    In D-land wird nachhaltig geforstwirtschaftet und das mit Erfolg. Nur dass man inzwischen das Schwach-und Durchforstungsholz, den Windbruch und das Rotholz nicht mehr so viel im Wald vergammeln lässt wie früher.
    Ob das in der Schreinerei oder im Ofen landet ist dem Wald ziemlich gleichgültig.
    Also Deiner Meinung nach lieber billigen Sprit damit der Wald geschont(?) wird, damit den dann der saure Regen und die Klimaveränderung dahinraffen können ? (Du siehst, ich kann auch polimerisieren)
    Baffe eins weiter meint einfach aus der geografischen Breite ein Recht auf 10- 20 l Öl/m2a ableiten zu können. Gut dass die Eskimos da nicht auch schon drauf gekommen sind.
    Am besten also : weiter wie gehabt, nicht wahr?
    Dann gute Nacht auch!
    Rolf

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    [42708]

    Date: December 01, 2006 at 19:24:36
    From: baffe, [p54936002.dip.t-dialin.net]
    Subject: Jedenfalls mute ich keinem zu, wegen der hohen Energiepreise zu frieren!

    Hi!

    >Baffe eins weiter meint einfach aus der geografischen Breite ein Recht auf 10- 20 l Öl/m2a ableiten zu können. Gut dass die Eskimos da nicht auch schon drauf gekommen sind.

    Schon klar, wenn Heizenergie wieder so teuer ist, daß sich nur Bonzens in ihren gut isolierten Neubauhäusern auch noch die Heizung leisten können, dann bist Du zufrieden.

    Wenn ein zwangsweise Frühverrenteter in der Kalten, alten und schlecht isolierten Küche mit tropfendem Zinken sitzt und seine Kinder bei den Nachbarn gerne zum Spielen erscheinen um sich mal aufwärmen zu können bist Du zufrieden.

    ! da baffe, der weis wie es ist wenn morgens nach dem Aufwachen die Bettdecke an der Wand festgefroren ist!



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    [42743]

    Date: December 06, 2006 at 16:39:42
    From: Fritten Ferrari, [217.red-213-98-241.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Baffe, ich mute das auch keinem zu, ich mache die Preise doch nicht!

    hallo Baffe,
    habe erst jetzt gesehen, dass Du noch was geschrieben hattest. Tschuldigung..
    Trotzdem bitte ich Dich,weniger polemisch zu sein, sondern das Problem zu sehen. Ob Du oder der Nikolaus wem was zumutet ist gelinde gesagt irrelevant.
    Wir haben ein Problem an der Backe, auf das seit Jahren hingewiesen wurde , auf das sich aber nur wenige "Spinner, Ökos, Müslis,Panikmacher " vorbereitet haben. Die meisten Menschen und Nationen haben es schlicht ignoriert und diese vorgenannten Gruppen -auch hier im Forum- lächerlich gemacht. Millionen Lemminge können sich nämlich nicht irren.

    Es wurde auch gesagt, dass wenn die Energieverknappung erst mal spürbar wird, auch die herkömmliche Wirtschaftsweise der Industrienationen wenig geeignet ist, die Investitionsmittel, die zur Abwendung/Linderung der Folgen nötig wären , bereitzustellen. Alles nix Neus.

    Nun sehen einige wenige Menschen diese Zusammenhänge endlich ein und fordern - um im System zu bleiben- eine "Penalisierung" des Rohstoffverbrauchs um Verhaltensänderungen herbeizuführen.
    Dies wohlbemerkt 5 vor 12 , zu einem Zeitpunkt da es uns noch relativ gut geht und wir noch was ändern könnten, bzw. uns besser vorbereiten.
    Und die sind dann die Bösen, nicht wahr ?

    Baffe,ich glaube auch nicht, dass Du Deinen eigenen Fall anführst,denn ich kann mir nicht denken, dass Du bei Deiner Findigkeit und Deinen technischen Fertigkeiten nicht in der Lage gewesen wärst, Eure Bude winterfest zu machen.
    Wenn ich aber so durch die Baumärkte streife und sehe was die Leute fürn Scheiss für eine Mörderkohle abschleppen , Leute, denen man ansieht dass sie nicht zu den Krösussen (Krösi?) gehören,dann muss man zu dem Schluss kommen, dass Energie noch nicht wirklich ein Problem ist. Du hast Recht, warten wir weiter ab und hoffen aufs Christkind.

    Aber nicht irgendwelche voreiligen Veränderungen, die unseren Energiewahnsinn gefährden könnten!!

    Frohes Fest und Fette Beute, liebe Leute !

    Rolf, der jetzt erst mal den Kachelofen einheizt

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    [42750]

    Date: December 07, 2006 at 01:55:10
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: Baffe, ich mute das auch keinem zu, ich mache die Preise doch nicht!

    Hi Rolf!

    Irgendeiner von uns scheint auch etwas Betriebsblind zu sein.

    >Eure Bude winterfest zu machen.
    Wenn ich aber so durch die Baumärkte streife und sehe was die Leute fürn Scheiss für eine Mörderkohle abschleppen , Leute, denen man ansieht dass sie nicht zu den Krösussen (Krösi?) gehören,dann muss man zu dem Schluss kommen, dass Energie noch nicht wirklich ein Problem ist.

    Irgendwie ne etwas dämliche Bemerkung, möglicherweise ist es dir ja auch entgangen, das in D viele Menschen, -speziell die von dir genannte Personengruppe- kein eigenes Imobilienvermögen -so wie du und ich- besitzen, sondern zur Miete, möglicherweise in einem Altbau wohnen und somit gar nicht in der Lage sind die notwendigen Veränderungen selbst vorzunehmen?!

    Das war jetzt von dir wohl etwas Realitätsfremd.

    >Rolf, der jetzt erst mal den Kachelofen einheizt

    Hast recht, is wirklich ne Klasse Idee um Energie zu sparen. :(

    Rhanie.

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    [42679]

    Date: November 29, 2006 at 05:16:13
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: Der Lupo, die Spritpreise, Besteuerung etc.

    Hi Rolf!

    Zum Lupo: für den Preis krieg ich auch fast 2 richtige Autos, und soviel weniger wie ein Golf oder Fiasko braucht der auch nicht.

    Aber zur Hauptsache: ein Auto mit 5-8 Litern Verbrauch kann man noch lange fahren wenn man die Enstehungs und Entsorgungsenergie mit reinrechnet, verm. länger als der ganze Lupo hält.

    In wie weit da was dran ist, das Bauholz verheizt wird weiss ich nicht, bin mir jedoch sicher, das das gemacht wird was am meisten Profit bringt, dein Förster wird das genauso sehen.

    Beispiel auch Getreideheizung, verheizen bringt mehr Profit als versemmeln.

    Wieso die Fischer in Brasilien aber zwingend nen Moder brauchen um zu ihren Reusen zu kommen, will mir aber auch nicht einleuchten, speziell wenn ich sehe, welche Strecken die Kleinfischer segelnd und rudernd zurücklegen.

    Auch verstehe ich die Entrüstung nicht, ich darf daran errinnern, das wir hier mit einem Nahrungsmittel fahren, is halt so und liegt seltsamerweise genau daran DAS SOVIEL STEUER auf dem Kraftstoff ist, soviel also zu deiner Theorie der höheren Besteuerung.

    Altpöler in D erstmal ausgenommen, in RPH erstmal wieder eingeschlossen, da das AltPÖL hier von der ärmeren Bevölkerung gekauft und z. B. für gebratenen Reis benutzt wird, ich würde also auch mit einem Lebensmittel fahren, das ich wissentlich wieder mal den Schwächsten wegnehme.
    Übrigens der Grund warum ich noch mit Diesel fahre (is aber im grossen Stil und Weltweit eh immer dasselbe Spiel.).

    Bin deshalb derzeit noch auf der Suche nach einem Fast Foot, der mehr AltPÖLanfall hat als die dortige Slumbevölkerung abnimmt, da werd ich mich dann einklinken, ich bin sogar so doof und werde die Abnahme an den Bedarf anpassen. d. h. ich nehm nur das was übrigbleibt.

    Wenn du jetzt mit Jathropa kommst möchte ich dich daran errinnern, das auf deren Anbauflächen auch Nahrungsmittel wachsen könnten, es somit ein Nahrungsmittelaquivalent gibt.
    (Ja, gibts auch für MinÖl.)

    Wenn du jetzt noch mit dem Spruch von Arbeit und Wohlstand für ein paar Bauern kommst, komm ich dir mit den nicht ein paar die nix zu fressen haben, und wenn das nicht reicht fallen mir auch noch Afganistan und der dortige Wohlstand durch den Koka Anbau ein.

    Seit ich hier bin hab ich 4 Arbeitsplätze geschaffen (3 Vollzeit, 1er (noch) auf Abruf), wird also Zeit, das mich mal jemand ans Bundesverdienstkreuz annagelt.

    (Nein, ich selber arbeit immer noch nix, hab gar keine Zeit zu, ausserdem würd ich da ja dann im Preis mit meinen Arbeitern konkurieren, hab ich ja nun auch nicht vor.)

    Gruß Rhanie.
    Der der Meinung ist, das man versch. Systeme nicht vergleichen kann, und es zum kotzen findet wenn man in D die Kinderarbeit in Asien verteufelt, wenn die keine Teppiche für IKEA knüpfen, müssen sie halt im Puff arbeiten, rat mal, was denen lieber ist.
    (Frag übrigens mal nen Deutschen Bauern, wann dessen Sohn zum ersten mal mitgearbeitet hat.)
    Und nein, bei mir arbeiten keine Kinder.


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    [42680]

    Date: November 29, 2006 at 09:30:41
    From: Fritten Ferrari, [132.red-83-45-8.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Der Lupo, die Spritpreise, Besteuerung etc./mal langsam und bitte quantifizieren

    Moin Rhanie,
    zuerst das Allerwichtigste: heute regnet es hier zum 1. Mal seit über 2 Mon.!Es war schon alles am absterben, auch meine Energiepflanzen.

    Wenn uns diese Diskussion, die ich mit Abstand für die Wichtigste in diesem technischen Forum halte,nicht in dummes Geblubber abgleiten soll, müssen wir uns bemühen ein paar relative oder absolute Zahlen nachzuschieben.
    Ich versuchs mal son bissl zwischen Deinen Zeilen.






    Zum Lupo: für den Preis krieg ich auch fast 2 richtige Autos, und soviel weniger wie ein Golf oder Fiasko braucht der auch nicht.

    << Was kostete ein Lupo ohne Schnickschnack? Beissen wir uns auch nicht am Lupo fest, vielleicht machen andere Hersteller das besser als VW und haben damit Erfolg.

    Aber zur Hauptsache: ein Auto mit 5-8 Litern Verbrauch kann man noch lange fahren wenn man die Enstehungs und Entsorgungsenergie mit reinrechnet, verm. länger als der ganze Lupo hält.

    <<5 und 8 l sind ein gewaltiger Unterschied. Lupo soll 3 brauchen,es gibt keinen Grund warum ein Auto heute 1000 kg wiegen muss, ausser dass es (vielleicht) bei 180 satter auf der Strasse liegt.
    Ist in Zukunft völlig verzichtbar. Die ganze Autofahrerei muss endlich auf eine rationalere Basis gestellt werden, das ist der 1. Schritt.
    Selbstverständlich ist Erhalten ökologischer als Ersetzen, aber irgendwann sind sie alle dran und dann brauchts eben bessere Autos für die nächsten 20 J.
    Das ist ebenso wichtig : die Autos müssen länger leben und -was bei schonenderer Fahrweise auch leichter ist- weniger Reps haben.

    In wie weit da was dran ist, das Bauholz verheizt wird weiss ich nicht, bin mir jedoch sicher, das das gemacht wird was am meisten Profit bringt, dein Förster wird das genauso sehen.

    <
    Beispiel auch Getreideheizung, verheizen bringt mehr Profit als versemmeln.

    <

    Wieso die Fischer in Brasilien aber zwingend nen Moder brauchen um zu ihren Reusen zu kommen, will mir aber auch nicht einleuchten, speziell wenn ich sehe, welche Strecken die Kleinfischer segelnd und rudernd zurücklegen.

    << gerade zu Süsswasserfischerei fällt mir viel ein.Es ist im Binnenbereich viel einfacher Fische zu züchten als zu fischen. Wird auch immer mehr gemacht.

    Auch verstehe ich die Entrüstung nicht, ich darf daran errinnern, das wir hier mit einem Nahrungsmittel fahren, is halt so und liegt seltsamerweise genau daran DAS SOVIEL STEUER auf dem Kraftstoff ist, soviel also zu deiner Theorie der höheren Besteuerung.

    <
    Altpöler in D erstmal ausgenommen, in RPH erstmal wieder eingeschlossen, da das AltPÖL hier von der ärmeren Bevölkerung gekauft und z. B. für gebratenen Reis benutzt wird, ich würde also auch mit einem Lebensmittel fahren, das ich wissentlich wieder mal den Schwächsten wegnehme.
    Übrigens der Grund warum ich noch mit Diesel fahre (is aber im grossen Stil und Weltweit eh immer dasselbe Spiel.).

    <
    Bin deshalb derzeit noch auf der Suche nach einem Fast Foot, der mehr AltPÖLanfall hat als die dortige Slumbevölkerung abnimmt, da werd ich mich dann einklinken, ich bin sogar so doof und werde die Abnahme an den Bedarf anpassen. d. h. ich nehm nur das was übrigbleibt.

    Wenn du jetzt mit Jathropa kommst möchte ich dich daran errinnern, das auf deren Anbauflächen auch Nahrungsmittel wachsen könnten, es somit ein Nahrungsmittelaquivalent gibt.
    (Ja, gibts auch für MinÖl.)

    <Hier ist ,in Zahlen ausgedrückt, 7-10 mal mehr Nahrungsenergie durch den Direktverzehr verfügbar als bei "Veredlung"?)durch Tierhaltung.

    Wenn du jetzt noch mit dem Spruch von Arbeit und Wohlstand für ein paar Bauern kommst, komm ich dir mit den nicht ein paar die nix zu fressen haben, und wenn das nicht reicht fallen mir auch noch Afganistan und der dortige Wohlstand durch den Koka Anbau ein.

    <Was hat das mit ernsthafter Landwirtschaft zu tun?

    Seit ich hier bin hab ich 4 Arbeitsplätze geschaffen (3 Vollzeit, 1er (noch) auf Abruf), wird also Zeit, das mich mal jemand ans Bundesverdienstkreuz annagelt.

    (Nein, ich selber arbeit immer noch nix, hab gar keine Zeit zu, ausserdem würd ich da ja dann im Preis mit meinen Arbeitern konkurieren, hab ich ja nun auch nicht vor.)

    Gruß Rhanie.
    Der der Meinung ist, das man versch. Systeme nicht vergleichen kann, und es zum kotzen findet wenn man in D die Kinderarbeit in Asien verteufelt, wenn die keine Teppiche für IKEA knüpfen, müssen sie halt im Puff arbeiten, rat mal, was denen lieber ist.
    (Frag übrigens mal nen Deutschen Bauern, wann dessen Sohn zum ersten mal mitgearbeitet hat.)
    Und nein, bei mir arbeiten keine Kinder.

    << bei mir leider auch nicht, jedenfalls nicht genug um ohne Probleme durchs Abi zu kommen.

    Machts gut und lies mehr über Jatropha, das Zeug hat viele Vorteile!

    bis bald mal wieder
    Rolf

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    [42681]

    Date: November 29, 2006 at 14:31:26
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: Der Lupo, die Spritpreise, Besteuerung etc./mal langsam und bitte quantifizieren

    Hi Rolf!

    >zuerst das Allerwichtigste: heute regnet es hier zum 1. Mal seit über 2 Mon.!Es war schon alles am absterben, auch meine Energiepflanzen.

    Hier regnets öfter.

    << Was kostete ein Lupo ohne Schnickschnack?

    Keine Ahnung, wird sowas überhaupt gebaut.

    <
    Wer?

    <<5 und 8 l sind ein gewaltiger Unterschied.

    War Absicht um die Bandbreite zu erklären, der Fiestafiasko selbst bei meiner Fahrweise nie über 5l, kenn welche die 8 durch nen Golf lassen.

    <
    kenn ich keinen, du?!

    <Ist in Zukunft völlig verzichtbar. Die ganze Autofahrerei muss endlich auf eine rationalere Basis gestellt werden, das ist der 1. Schritt.

    Sollte die Industrie mit anfangen, alles was nach PC riecht lässt sich eigendlich von irgendwo erledigen (wie man hier sieht.)

    Selbstverständlich ist Erhalten ökologischer als Ersetzen, aber irgendwann sind sie alle dran und dann brauchts eben bessere Autos für die nächsten 20 J.

    Nur muss sich den jetzt keiner kaufen und 20 Jahre in die Kühltruhe legen damit er solange frisch bleibt wie der alte hält.

    <
    ist längst möglich nur nicht gewünscht.

    << gerade zu Süsswasserfischerei fällt mir viel ein.Es ist im Binnenbereich viel einfacher Fische zu züchten als zu fischen. Wird auch immer mehr gemacht.

    Hier auch, es ging ja auch um Reusen, allerdings hat der letzte grosse Taifun hier die Eigentumsverhältnisse von einigen Züchtern drastisch zu gunsten der Slumbewohner am Ende der Bay verschoben.
    Wie gesagt, die brauchen m. E. kein Moder, glaube eher das die ihr Kapital zu sehr in Tabak und Alk. umsetzen.

    <
    Klar, bin aber leider kein veggie, und grasen mag ich eigentlich auch nicht, wenn schon gün, dann was schmackhafteres, was deine Bilanz wieder nach unten treibt. (dennoch ist sie um Klassen besser als der Hamburger von McDoof.)

    <
    Nix, aber was hat Grasen mit Essen zu tun?

    << bei mir leider auch nicht, jedenfalls nicht genug um ohne Probleme durchs Abi zu kommen.

    Der war gut, da kann ich derzeit noch nicht klagen.

    <
    Mehr als AltPÖL?

    Gruß Rhanie.
    P. S. Möglicherweise bin ich ab Freitag wieder mal ne Weile Off, Taifun is angesagt und Generatoren sind im Container. :(

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    [42683]

    Date: November 29, 2006 at 17:40:35
    From: baffe, [p54936227.dip.t-dialin.net]
    Subject: Lupo ist ein halbes Auto!

    Hi!

    << Was kostete ein Lupo ohne Schnickschnack? Beissen wir uns auch nicht am Lupo fest, vielleicht machen andere Hersteller das besser als VW und haben damit Erfolg.

    Ist mir schnurzegal was ein Lupo ohne Schnickschnack kostet. Autos ohne Schnickschnack mag ich nur wenn sie alt sind und dann nicht für als Kilometerfresser. Ein Auto ohne Klima, 4 Fensterheber, ZV und Servo kommt für mich als Alltagsauto nicht in Frage. Ein Auto unter 100PS wohl.

    >>>...es gibt keinen Grund warum ein Auto heute 1000 kg wiegen muss, ausser dass es (vielleicht) bei 180 satter auf der Strasse liegt.
    Ist in Zukunft völlig verzichtbar...

    Ein Auto unter 1000kg tu ich meinen ramponierten Bandscheiben nicht an. Und wenn ich nicht kuppeln muß tut das meinem linken Knie auch gut. Schließlich kanns der Doc nicht unbegrenzt oft ausräumen wenns eitert.

    Einen Wesentlichen Anteil daran haben die 60000km/a die ich seit gut 15 Jahren fahre. Überwiegend mit Schüsseln aus der Golf-Klasse und sowas ist bei der Fahrleistung einfach nix mehr.

    Kein Sitz, kein Fahrwerk ... bei der Fahrleistung einfach unzumutbar weil es die Gesundheit frisst.

    Es mag zwar sein, daß man auch ein Auto mit 1000kg oder weniger gut federn kann, nur macht es keiner. Daß es geht bewiesen z.B, die Citroen BX die in der Kadettklasse schwebten vom feinsten. Ob es mit Stahlfedern geht?

    >In wie weit da was dran ist, das Bauholz verheizt wird...

    Bei Netto kostet Holzbriketts mit dem Heizwertäqivalent von 5 Litern Heizöl 2,79. Da gibts bald keine Bäume mehr fürchte ich. Was kostet eigentlich derzeit Heizöl? Evtl weniger?

    ! da baffe

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    [42689]

    Date: November 30, 2006 at 05:49:37
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: Lupo ist ein halbes Auto! Möglicherweise ist das ja auch beabsichtigt.....

    Hi Baffe!

    Solange an keine wirklichen Alternativen anbietet und / oder diese völlig überteuert sind, kann man noch seinen alten Schlonz verkaufen.
    Oftmals wird auch was gebaut um zu beweisen das es Blödsinn ist, siehe Growian.

    Ich meld mich jetzt bis mindestens Sonntag ab, mir ist gestern mein Daddy eingegangen, wir bauen den grad im Wohnzimmer neben dem Esstisch auf, die Aktion dauert mindestens 3 Tage.

    Gruß Rhanie.

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    [42702]

    Date: December 01, 2006 at 06:50:29
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Taifun überstanden, Strom nur kurz weg......

    Hallo!

    Die von der Nachtschicht pennen jetzt, nun pass ich auf das er nicht wieder aufsteht, deshalb hab ich jetzt mal kurz Zeit zum tippen.

    Den Bodyguard hab ich gestern noch freigegeben damit er sein Haus festhalten kann, der ist mittlerweile auch wieder da, allerdings dauert die Aufbahrung nun wg. dem Taifun (Landslides, durch Windbruch und Überschwemmung gesperrte Strassen.)
    jetzt bis Dienstag.
    Schau mer mal.

    Gruß Rhanie.

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    [42682]

    Date: November 29, 2006 at 17:27:02
    From: baffe, [p54936227.dip.t-dialin.net]
    Subject: Lupo ist ein halbes Auto und kostet wie zwei!

    Hi!

    << Was kostete ein Lupo ohne Schnickschnack? Beissen wir uns auch nicht am Lupo fest, vielleicht machen andere Hersteller das besser als VW und haben damit Erfolg.

    Ist mir schnurzegal was ein Lupo ohne Schnickschnack kostet. Autos ohne Schnickschnack mag ich nur wenn sie alt sind. Ein Auto ohne Klima, 4 Fensterheber, ZV und Servo kommt für mich nicht in Frage.

    Aber zur Hauptsache: ein Auto mit 5-8 Litern Verbrauch kann man noch lange fahren wenn man die Enstehungs und Entsorgungsenergie mit reinrechnet, verm. länger als der ganze Lupo hält.

    >>>...es gibt keinen Grund warum ein Auto heute 1000 kg wiegen muss, ausser dass es (vielleicht) bei 180 satter auf der Strasse liegt.
    Ist in Zukunft völlig verzichtbar. Die ganze Autofahrerei muss endlich auf eine rationalere Basis gestellt werden, das ist der 1. Schritt.
    Selbstverständlich ist Erhalten ökologischer als Ersetzen, aber irgendwann sind sie alle dran und dann brauchts eben bessere Autos für die nächsten 20 J.
    Das ist ebenso wichtig : die Autos müssen länger leben und -was bei schonenderer Fahrweise auch leichter ist- weniger Reps haben.

    In wie weit da was dran ist, das Bauholz verheizt wird weiss ich nicht, bin mir jedoch sicher, das das gemacht wird was am meisten Profit bringt, dein Förster wird das genauso sehen.

    <
    Beispiel auch Getreideheizung, verheizen bringt mehr Profit als versemmeln.

    <

    Wieso die Fischer in Brasilien aber zwingend nen Moder brauchen um zu ihren Reusen zu kommen, will mir aber auch nicht einleuchten, speziell wenn ich sehe, welche Strecken die Kleinfischer segelnd und rudernd zurücklegen.

    << gerade zu Süsswasserfischerei fällt mir viel ein.Es ist im Binnenbereich viel einfacher Fische zu züchten als zu fischen. Wird auch immer mehr gemacht.

    Auch verstehe ich die Entrüstung nicht, ich darf daran errinnern, das wir hier mit einem Nahrungsmittel fahren, is halt so und liegt seltsamerweise genau daran DAS SOVIEL STEUER auf dem Kraftstoff ist, soviel also zu deiner Theorie der höheren Besteuerung.

    <
    Altpöler in D erstmal ausgenommen, in RPH erstmal wieder eingeschlossen, da das AltPÖL hier von der ärmeren Bevölkerung gekauft und z. B. für gebratenen Reis benutzt wird, ich würde also auch mit einem Lebensmittel fahren, das ich wissentlich wieder mal den Schwächsten wegnehme.
    Übrigens der Grund warum ich noch mit Diesel fahre (is aber im grossen Stil und Weltweit eh immer dasselbe Spiel.).

    <
    Bin deshalb derzeit noch auf der Suche nach einem Fast Foot, der mehr AltPÖLanfall hat als die dortige Slumbevölkerung abnimmt, da werd ich mich dann einklinken, ich bin sogar so doof und werde die Abnahme an den Bedarf anpassen. d. h. ich nehm nur das was übrigbleibt.

    Wenn du jetzt mit Jathropa kommst möchte ich dich daran errinnern, das auf deren Anbauflächen auch Nahrungsmittel wachsen könnten, es somit ein Nahrungsmittelaquivalent gibt.
    (Ja, gibts auch für MinÖl.)


    Wenn du jetzt noch mit dem Spruch von Arbeit und Wohlstand für ein paar Bauern kommst, komm ich dir mit den nicht ein paar die nix zu fressen haben, und wenn das nicht reicht fallen mir auch noch Afganistan und der dortige Wohlstand durch den Koka Anbau ein.


    Seit ich hier bin hab ich 4 Arbeitsplätze geschaffen (3 Vollzeit, 1er (noch) auf Abruf), wird also Zeit, das mich mal jemand ans Bundesverdienstkreuz annagelt.

    (Nein, ich selber arbeit immer noch nix, hab gar keine Zeit zu, ausserdem würd ich da ja dann im Preis mit meinen Arbeitern konkurieren, hab ich ja nun auch nicht vor.)

    Gruß Rhanie.
    Der der Meinung ist, das man versch. Systeme nicht vergleichen kann, und es zum kotzen findet wenn man in D die Kinderarbeit in Asien verteufelt, wenn die keine Teppiche für IKEA knüpfen, müssen sie halt im Puff arbeiten, rat mal, was denen lieber ist.
    (Frag übrigens mal nen Deutschen Bauern, wann dessen Sohn zum ersten mal mitgearbeitet hat.)
    Und nein, bei mir arbeiten keine Kinder.

    << bei mir leider auch nicht, jedenfalls nicht genug um ohne Probleme durchs Abi zu kommen.

    Machts gut und lies mehr über Jatropha, das Zeug hat viele Vorteile!

    bis bald mal wieder
    Rolf

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    [42690]

    Date: November 30, 2006 at 06:36:40
    From: baffe, [p54936ab9.dip.t-dialin.net]
    Subject: Der oben ging versehentlich los und ist Müll!

    nix

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    [42676]

    Date: November 28, 2006 at 21:15:50
    From: baffe, [p54936227.dip.t-dialin.net]
    Subject: Bleib dabei: Bonzens ist der Energiepreis egal...

    Hi!

    ... und die kleinen Würstchen trifft es hart.

    Nicht nur beim Autofahren!

    Wir leben halt mal nicht in der Sahara und müssen winters heizen.

    Hier in der Gegend mehr als in der Toskana.

    Und wenn man jetzt schon Bauholz verheizt muß ich mich doch sehr wundern.

    ! da baffe

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    [42687]

    Date: November 29, 2006 at 19:43:14
    From: landcruiser, [p57a2d7e7.dip.t-dialin.net]
    Subject: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Moin,

    alle überproportionalen Preissteigerungen, die Bedarfe des täglichen Lebens betreffen, sind ein Problem.

    Die Preise für Heizöl haben sich (beim Vergleich der beiden letzten Einkäufe) in 2 Jahren mehr als verdoppelt.

    Kraftstoffpreise bewegen sich auf einem hohene Niveau von derzeit ca. 1,10 €/l.

    Kraftfahrzeugsteuer wurde überproportional erhöht.

    Daneben sind auch die Preise für Güter des täglichen Verbrauchs deftig gestiegen.

    Mit anderen Worten: Die Kosten für das tägliche Leben, haben sich teils mehr als verdoppelt.

    Zeitgleich sind die Einkommen überwiegend gesunken:

    - Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit
    - Erhöhung der Lebensarbeitszeit
    - Wegfall von Weihnachtsgeld
    - Wegfall von Urlaubsgeld
    - Wegfall von tariflichen Lohnerhöhungen
    - Senkung der Renten/Pensionen
    - usw. usw.

    Ergebnis: Der Arbeitnehmer hat für mehr Arbeitsleistung weniger frei verfügbares Einkommen.Von den Hartz IV-Auswirkungen auf die falschen Personenkreise gar nicht zu reden.

    Kompensation ist kaum mehr möglich, also heißt es verzichten.
    Konsumverzicht ist natürlich ein unheimlich guter Motor für die Volkswirtschaft.

    Den Leuten erzählen zu wollen sie könnten ja ein sparsameres Auto kaufen oder eine sparsamere Heizung einbauen, geht etwas an der Realität vorbei, da die Betroffenen nicht mal eben je 10.000 € übrig haben.

    Außerdem ist das im Sinne einer umfassenden Ökobilanz sowieso Schwachsinn, da es ökologisch sinnvoller ist ein altes Auto zu erhalten als ständig Rohstoffe und Energie für neue Autos zu verpulvern und sie dann sehr aufwendig wieder zu recyceln.

    Grüsse

    uwe

    der seine Autos mit PÖL betreibt, wenn er nicht mit Öffis oder Rad unterwegs ist und der versucht möglichst viel Heizöl durch Abfallholz zu substituieren

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    [42688]

    Date: November 29, 2006 at 23:55:50
    From: Fritten Ferrari, [224.red-81-37-131.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Hallo,

    was Du hier beschreibst sind Stationen auf dem Weg zu einer normalen Volkswirtschaft, so wie es bei anderen und früher üblich ist/war.
    Wir haben halt 40 Jahre in Saus und Braus gelebt und nun wollen andere auch auch mitleben. Für die geht es stetig aufwärts.
    Tut uns aber weh.
    Preise haben sich schon immer an irgendwelchen Märkten orientiert, Löhne auch.Das kann Härten erzeugen,muss aber wohl sein, denn die Ausbeutung der Natur kann so nicht weiter gehen.
    Unser Wohlstand war/ist auf einem nie gesehenen Rohstoff und Energieverbrauch gewachsen. Das ist jetzt an seine Grenzen gestossen.
    Menschen , Systeme und Volkswirtschaften konkurrieren miteinander, sonst hättest Du nicht so einen schönen billigen PC aus Fernost sondern würdest teuer auf Siemens oder IBM schreiben.Oder auch nicht!

    Je schneller wir umdenken und-bauen um so besser.
    Wird sowieso noch ungemütlich genug werden.
    Rolf

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    [42693]

    Date: November 30, 2006 at 19:16:13
    From: landcruiser, [p57a2e868.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Moin,

    das widerlegt aber nicht was ich geschrieben habe.

    Ich bin weiterhin der Meinung, dass die nicht einkommensstarken Gruppen überproportional von den Energiepreissteigerungen getroffen werden.

    Ich schreibe übrigens auf einem Markengerät einer deutschen Firma, der PDA ist übrigens von Siemens, das Handy auch und die Telefonanlage mit Telefonen ebenso und der Router ist von AVM.

    Der Anschluß ist von der deutschen Telekom.

    Wobei Siemens die Dinger wohl eher nicht in der EU fertigen wird. Als ich mal auf Penang war, haben die jedenfalls einiges dort gefertigt.

    Die Autos kommen aus Japan. Nicht weil sie billig warn, sondern weil die deutschen Autobauer sowas nicht fertigen.

    Grüsse

    uwe

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    [42694]

    Date: November 30, 2006 at 19:40:56
    From: Fritten Ferrari, [8.red-81-38-25.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Hallo Uwe,
    ich will das Thema nicht weiter vertiefen, weil ja doch nichts tiefes zu kommen scheint.
    Nur soviel :
    Ist Dir vielleicht schon aufgefallen, dass die finanziell schwächeren Bevölkerungsgruppen sowieso immer überproportional von allen Preissteigerungen getroffen werden ?
    Das liegt daran, dass sie immer am Rande ihrer "Verhältnisse" leben und die Reichen nur einen kleineren Teil ihres Einkommens ausgeben müssen.
    So einfach ist das und so hart.
    Ich befürworte das nicht aber ich kann es auch nicht ändern. Es kommt einfach so!
    Rolf

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    [42698]

    Date: November 30, 2006 at 22:50:37
    From: landcruiser, [p57a2e868.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Hallo Rolf,

    das das in unserem "System" so ist, ist mir klar.
    Das zu ändern dürfte auch schwer sein, da es grundsätzlich im natürlichen menschlichen Egoismus begründet scheint.

    Da ich damit trotzdem nicht einverstanden bin, sage ich das auch.
    Das ändert vielleicht auch nix, aber man bleibt selbst "in Bewegung".

    (und regt ev. mal zum Nachdenken an)

    Ich denke der Ansatz, der bei uns hier betrieben wird ist generell falsch.

    Ein Grundübel liegt darin, das solche Veränderungen nicht ausreichend kommuniziert werden und sich daher in den Köpfen nicht durchsetzen.

    Desweiteren werden Leute, die in Alternativen denken und handeln, bei uns vor den Kopf gestoßen. (Beispiel: Pöler oder vor Jahren mal der Herr Vetter mit seiner Heizung)

    Es wird auch immer wieder der Fehler gemacht mit eigentlich sinnvollen Regelungen alle über einen Kamm zu scheren und damit regelrecht zu provozieren, dass es eine einheitliche Verweigerungshaltung dazu gibt.

    Siehe Verlängerung der Lebensarbeitszeit fast für alle und nicht nur für "Neueinsteiger".

    Hartz IV genauso.

    usw. usw.

    Die Leute fühlen sich "ungerecht" behandelt, bauen Frust auf und lehnen alles was kommt gnadenlos ab, ohne mal drüber nachzudenken.

    Ich unterstelle mal einfach, dass es -nicht ohne Grund- keinerlei Vertrauen mehr in die Politik gibt.

    Politik wird nicht nach sachgerechten Überlegungen gemacht, sondern ist zum reinen Lobbyistentum verkommen.

    Skandale in Politik und Wirtschaft tragen ein Übriges dazu bei, dass der Staat nicht mehr als aller Gemeinschaft zur Daseinsgestaltung und -vorsoge gesehen wird, der auch Regelungen treffen muss, die Einzelne oder Gruppen berechtigt im Interesse der Gemeinschaft benachteiligen müssen, sondern als anonymer Moloch, der uns das Geld aus der Tasche zieht und verpulvert.

    Von da ist der gedankliche Weg zu "Leistung lohnt nicht mehr" nicht weit.

    Und viele haben genau diese Erfahrung leider schon machen müssen.

    Auch wenn aktuell angeblich die Arbeitslosenzahlen sinken und die Bundesagentur für Arbeit Überschüsse erwirtschaftet, ist die Grundstimmung der Leute negativ und resigniert, weil sie keine vernünftige Perspktive sehen und Angst vor der Zukunft, spätestens vor einer nicht ausreichenden Rente, haben.

    Dazu sehen sie dann, die steigenden Energiekosten für Heizung und Strom, die sie befürchten lassen, dass sie ihr sauer erarbeitetes Häuschen irgendwann zu einem niedrigen Preis verkaufen müssen.

    Und das vermeintlich letztes Stückchen Freiheit in Form ihres Autos geht auch noch flöten.

    Selig sind die Pappnasen, die jeden Morgen für 5 km ins Auto steigen und damit allein zur Arbeit fahren, obwohl die Straßenbahnhaltstelle vor der Tür ist und der Weg mit dem Rad aufgrund von Ampeln und Stau in kürzerer Zeit zu erledigen wäre.

    Das für die ein Benzinpreis von 5 € wohl noch zu niedrig ist, werd ich nicht bestreiten.

    Wobei wir wieder bei meinem geliebten Einstieg in eine Lösung wären:

    Umlegung der Kfz-Steuer auf den Spritpreis: Wer viel fährt zahlt auch viel.

    Und Verbot überflüssiger Transporte oder einfach Streichung der Subventionen, die solche Transporte attraltiv machen.

    Mit diesen Träumen werd ich mich jetzt zur Ruhe begeben.

    Grüsse

    uwe

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    [42744]

    Date: December 06, 2006 at 17:03:17
    From: Fritten Ferrari, [217.red-213-98-241.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Meine Rede seit´32---
    aber irgendwo muss man auch sehen, dass es ohne Eigeninitiative niemals besser wird.
    Klar,es wird immer Verlierer geben, aber viele Mitmenschen wählen halt eher den Gartenzwerg und das fettere Auto anstelle der besseren Wohnungsisolierung, der Solaranlage, der Niedertemperaturheizung, Kneipenbesuch statt Brennstoffsammeln , den neuen Fernseher statt der neuen Gasheizung oder Wärmepumpe, was weiss ich .
    Oder Klamotten ! Unglaublich, was einfache Leute sich da leisten.
    Klar, damit kann man sich theoretisch auch warm halten, aber wenn ich die Teile so sehe, dann wird mir zwar heiss, nicht aber der Trägerin...
    Du weisst was ich meine,
    ich sehe einfach nicht dass die Leute irgendwas ändern wollen.
    Dabei kannst Du mit allen reden, jeder weiss bescheid und gibt zu, man müsste eigentlich, aber se wissen ja...
    Rolf

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    [42701]

    Date: December 01, 2006 at 06:44:44
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: Hohe Energiepreise sind asozial - da schließe ich mich an

    Hi Uwe!

    Als ich Kurierfahrer für Benz gespielt hab bin ich zwecks just in Time oftmals wg. ein paar Schrauben bis zu 1000 Km gefahren, das wird auch nicht besser wenn man mit PÖL fährt.

    Das grösste was ich mal transportierte war ein Plastetank, im Schnitt war das Geraffel problemlos in nem Briefumschlag unterzubringen, so z. b. 4 Blindniete an die Grenze nach A, oder 2 Beilagscheiben nach Rosenheim.
    (Normale Niete 12 x 4.)

    Gruß Rhanie.

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    [42695]

    Date: November 30, 2006 at 19:44:40
    From: Fritten Ferrari, [8.red-81-38-25.dynamicip.rima-tde.net]
    Subject: lies mal dazu den Schrieb von Leopöld jetzt gerade im Grünen.

    Nur so, gute Zusammenfassung.
    Rolf

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    [42700]

    Date: December 01, 2006 at 06:38:42
    From: Rhanie, [203.87.234.206]
    Subject: Re: lies mal dazu den Schrieb von Leopöld jetzt gerade im Grünen.

    Hi Rolf!

    Menschenskind, kannst du da keinen Link zu setzen?!
    Gibt noch Leute, die da zu anderer Uhrzeit draufschauen und dann suchen dürfen.
    Meinst du den Spiegelartikel?

    Rhanie.

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    [42657]

    Date: November 25, 2006 at 15:38:55
    From: Hanomedes, [xdsl-87-79-222-82.netcologne.de]
    Subject: Re: So ganz verstehe ich das nicht...

    Tach zusammen,

    in Aachen hab ich Greenpeace stehen sehen mit einem 3L Lupo dem sie eine Schweinenase umgehängt hatten. Ironischerweise kam aus der selben Ecke die meiste Kritik am einzigen 3L Auto...

    Gruß
    Dominik

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         Author: ulinux