Date: September 16, 2007 at 11:25:47
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: der Plug in Hybrid ist da
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Tach zusammen, Toyota hat tatsächlich den ersten "Plug in Hybrid" auf den Markt gebracht, dank einer doppelten Batteriekapazität sind jetzt ganze 13km elektrische Reichweite möglich... Ich denke für die paar Kilometer werden die meisten Leute zu faul sein ihr Auto überhaupt einzustecken, dass zeigt, dass mit dem Ansatz nicht viel zu holen ist. Gruß Dominik |
Date: September 17, 2007 at 20:40:28
From: Horst E, [p54a4e2be.dip.t-dialin.net]
Subject: In Amerika schon..
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Hallo Dominik, Aus meinem Amerikaurlaub vor Jahren weiß ich, daß dort viele Stadtbewohner extreme Kurzstrecken fahren. Die fahren mit der S- oder U-Bahn zur Arbeit und steigen wenn sie zuhause sind ins Auto und fahren über die Straße zum Supermarkt gegenüber um einzkaufen. Andererseit fahren die auch ohne zu zucken 200Meilen und mehr über die Staatsgrenze weil im Nachbarstaat die Turnschuhe billiger sind (steuerbegünstigt). Der Prius ist mit 6-7km Batteriereichweite in der Standardausführung angegeben, da kommen die 13km schon hin. In der Praxis beträgt die Reichweite nur ca. die Hälfte. Das würde mir nicht reichen. Gruß Horst PS: die glauben sogar, daß sie was von der Batteriekapazität ins Stromnetz rückspeisen können. Ce sont fous les Americains. |
Date: September 19, 2007 at 21:48:21
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: glaub ich nicht
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Hallo Horst, so wie ich die Amis einschätze sind 99,9999% zu faul den Stecker zu benutzen! Dominik P.S. bin mir nicht so sicher ob ich es selber tuen würde, müsste dafür nen Verlängerungskabel aus meiner Küche nach unten auf die Straße verlegen... |
Date: September 22, 2007 at 10:08:06
From: Horst E, [p54a4d331.dip.t-dialin.net]
Subject: Ist schon möglich
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Hallo Dominik, Die Amis sind in mancher Hinsicht nicht so ganz zu verstehen. Die fahren ohne nachzudenken 300km weit in den nächsten Bundesstaat um sich Turnschuhe zu kaufen, weil die dort von der Steuer befreit sind, würden aber den Stecker reinstecken weil ihnen jemand vorrechnet, daß sie damit im Jahr 5,78$ sparen. Dazu kommt, daß sich so etwas nur jemand kauft, der dazu eine bestimmte (positive) Einstellung hat. Nichtdestotrotz ist das ganze Augenwischerei, weil der Strom dort eben aus Kohle oder Kernkraft gemacht wird. Aber für die Amis ist das schon ein Argument, die Luftverpestung ist dann halt woanders und nicht in der Stadt. Gruß Horst |
Date: September 16, 2007 at 12:34:13
From: Rhanie, [203.111.236.49]
Subject: Re: der Plug in Hybrid ist da
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Hi Hanomedes! So ohne Link tu ich mir da etwas schwer, aber ich vermute mal das die 13Km aus Bremsenergie etc. geladen werden und nicht an der Steckdose. Sinn dürfte auch eher die Beschleunigungsunterstützung sein, als das fahren mit dem Elektromoder. Gruß Rhanie. |
Date: September 16, 2007 at 17:59:07
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: Re: der Plug in Hybrid ist da
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Hallo Rhanie, ich habs aus ner Zeitschrift (welche hab ich schon wieder vergessen, liegt aber bei mir im Büro), die Ladung bezog sich ausdrücklich auf die Steckdose, geladen werden soll mit Nachtstrom, also um 10 nochmal in die Garage gehen und das Auto einstecken damit am nächsten Morgen damit Brötchen holen kann Dominik |
Date: September 17, 2007 at 01:12:34
From: Rhanie, [620_acl1.gw.smartbro.net]
Subject: Re: der Plug in Hybrid ist da
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Hi Dominik! Irgendwas is da Faul, möglicherweise ein Schreibfehler oder sowas, überleg mal, Strom für 13Km, das ist unter 1Kw, n halbes vieleicht, dafür läd niemand, schon garnicht Nachtstrom, ich glaub da fehlt ne 0. Gruß Rhanie. |
Date: September 17, 2007 at 19:25:20
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: Re: der Plug in Hybrid ist da
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Hallo Rhanie, wenn man bedenkt dass die Japaner nur rund 5000km im Jahr fahren und dabei fast die ganze Zeit im Stau stehen, dann gibt 13km für japanische Verhältnisse durchaus Sinn. Reine Elektroautos mit der Ausstattung eines modernen Serienwagens schaffen auch nicht mehr als 50km, dass ein Plug in Hybrid da deutlich drunter liegen muss ist eigentlich klar. Der Prius fährt normalerweise auch nicht mehr als ein paar hundert Meter elektrisch, da kann ich an 130km noch weniger glauben. Dominik |
Date: September 19, 2007 at 16:28:20
From: Rhanie, [203.111.236.49]
Subject: Re: VOLVO RE-CHARGE-CONCEPT
URL: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,506540,00.html
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Hallo! Interesannter Weg, die Energie über mehrere Umwandlungen zu verblasen. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,506540,00.html VOLVO RE-CHARGE-CONCEPT Grüne Studie mit fünf Motoren Volvo zeigt auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) eine Studie, die wie ein eigenwillig gestylter C30 aussieht. Das Auto besitzt einen Verbrennungsmotor, doch der dient nur noch als Stromerzeuger. Angetrieben wird der Wagen von vier Elektroaggregaten. Die Grundidee ist von General Motors bekannt, zuletzt demonstrierte der US-Konzern das Antriebsprinzip in der IAA-Studie Opel Flextreme: Der Wagen fährt mit Strom, wenn die Batterieladung zur Neige geht, springt ein Dieselmotor an, um via Generator neue Spannung zu erzeugen. Ganz ähnlich funktioniert auch der Plug-in-Hybrid von Volvo: Eine Batterie liefert den Strom für die vier Radnaben-Elektromotoren. Die Reichweite liegt bei hundert Kilometern. Damit komme der Volvo-Fahrer mit einer Batterieladung rund doppelt so weit wie jener des Opels. VOLVO RE-CHARGE-CONCEPT: 100 KILOMETER UNTER STROM Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (3 Bilder) Zwischen aktuellen Hybridfahrzeugen und der Volvo-Studie besteht ein wesentlicher Unterschied. "Heutige Hybridmodelle nutzen die Batterie lediglich zur kurzzeitigen Unterstützung des Verbrennungsmotors. Unsere Lösung dagegen ist für permanenten Elektrobetrieb ausgelegt, der Verbrennungsmotor dient lediglich zur Stromerzeugung", erklärt Ichiro Sugioka, Projektmanager der Volvo-Studie im Forschungszentrum des Unternehmens in Camarillo (US-Staat Kalifornien). Erst wenn sich der Lithium-Polymer-Stromspeicher im Heck des Wagens allmählich leert, springt ein 1,6-Liter-Verbrennungsmotor an. Er kann mit Ethanol betrieben werden, oder mit Benzin. Der Motor lädt über einen Generator die Batterie auf. Die Antriebskraft erzeugen aber weiterhin die Elektromotoren in den vier Rädern. ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE Neuer Elektroauto-Vorstoß: Anschwellende Spannung (15.02.2007) Elektroauto Lightning GT: Hier rast die Zukunft (18.06.2007) Elektroauto Greeny: Saubere Grüße aus Liliput (09.05.2007)Das Besondere an diesem Konzept: Der Vierzylinder läuft stets im optimalen Wirkungsbereich. Dank der Radnaben-Elektromotoren ändert sich die Drehzahl des Aggregats auch dann nicht, wenn der Fahrer beispielsweise beschleunigt. Volvo hat einen Durchschnittsverbrauch von 1,9 Liter ermittelt, falls die Fahrstrecke länger als hundert Kilometer ist. "Wenn jemand weniger als hundert Kilometer pro Tag fährt", sagt Magnus Jonsson, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Volvo, "wird er mit einem solchen Fahrzeug nur selten eine Tankstelle aufsuchen müssen. In den USA dürfte das auf etwa 80 Prozent aller Autofahrer zutreffen." Sobald eine herkömmliche Steckdose in der Nähe ist, kann die Batterie wieder aufgeladen werden. Ein voller Ladezyklus nehme drei Stunden in Anspruch, sagt Volvo. Emissionssenkung nur mit Elektrofahrzeugen Volvo-Entwicklungschef Jonsson ist überzeugt, dass künftige CO2-Grenzwerte "nur mit einem Anteil von Elektrofahrzeugen" erfüllt werden können. "Bei sinnvollem Einsatz dürften die CO2-Emissionen um rund zwei Drittel günstiger ausfallen als bei den besten Hybridfahrzeugen, die es derzeit zu kaufen gibt", sagt er. Indirekt spricht Jonsson damit ein entscheidendes Problem an: Die Volvo-Studie nämlich gibt es noch längst nicht zu kaufen. Und Experten bezweifeln, dass sich dies binnen der nächsten fünf Jahre ändern wird. Die einzelnen Komponenten jedoch sind nahezu serienreif. Der Generator und die Radnabenmotoren beispielsweise entstanden in Zusammenarbeit mit der britischen Firma PML Flightlink. Die Spezialreifen für Radmotor-Fahrzeuge hat Michelin entwickelt. Und auch die Lithium-Polymer-Batterie, heißt es bei Volvo, sei praktisch einsatzreif. Was aber noch fehlt, ist die Kombination aller Module im Rahmen sämtlicher gesetzlicher Vorschriften - und natürlich die Kundschaft, die nach einem solchen Elektrofahrzeug fragt. jüp Gruß Rhanie. |
Date: September 19, 2007 at 21:46:03
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: Re: VOLVO RE-CHARGE-CONCEPT
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Hallo Rhanie, Die Aussage: "Bei sinnvollem Einsatz dürften die CO2-Emissionen um rund zwei Drittel günstiger ausfallen als bei den besten Hybridfahrzeugen, die es derzeit zu kaufen gib" ist schon bemerkenswert, lt. Toyota kommt der Prius im Zyklus auf 28 oder 29% Wirkungsgrad (gemessen am Rad), dann haben wir demnächst Kraftwerke mit 100% Wirkungsgrad oder nehmen wir Atomstrom? Der Schwachpunkt bei allen Elektrofahrzeugen ist halt die Baterie, erst wenn die bezahlbar ist und zu 98% 240.000km übersteht gibt es dafür eine Perspektive. Die 13km Reichweite von Toyota sind wahrscheinlich eine sehr sichere Auslegung hinsichtlich der Lebensdauer, viel mehr wird aber mit der heutigen Technologie nicht drin sein. Dominik |
Date: September 17, 2007 at 02:30:58
From: baffe, [pd9e7fafb.dip.t-dialin.net]
Subject: MAcht dann schon einen Unterschied.
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Hi! 13km ist zu knapp. Aber mit 130km könnte ich fast alle privaten Fahrten abdecken. Mein Mädel alle. ! da baffe |
Date: September 17, 2007 at 11:07:29
From: r, [dslb-084-059-139-061.pools.arcor-ip.net]
Subject: Re: Scheint eine Bewegung zu werden näheres siehe Link
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Hallo, zu dem Thema hat sich Google sehr ins Zeug gelegt, scheint in USA eine Bewegung zu werden ähnlich der Pölerbewegung in D. Mehr siehe Link http://www.calcars.org/about.html Gruss Rainer |
Date: September 17, 2007 at 15:34:22
From: R.Lang, [dslb-084-059-139-061.pools.arcor-ip.net]
Subject: Re: Gibt es teilweise sogar in deutsch siehe Link
| http://www.calcars.org/de/vehicles.html |
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