Date: November 22, 2007 at 07:45:40
From: Rhanie, [620_acl1.gw.smartbro.net]
Subject: n Iphone kost hier unter 150.- € und nächster Taifun im Anflug O. T.
Hallo! Nur mal so erwähnt, evtl. lässt sich damit ja was verdienen. Den Taifun gibts zu besichtigen unter Typhoon2000.com oder bei googleearth, Wetter drüberlegen, wird wohl lustig am WE. Also wenn ich mich danach nich rühre, hats die Antenne weggeweht. Meine Lebensgefahr hat grade das Dach neu angenagelt, warten wiers ab. Gruß Rhanie. |
Date: November 24, 2007 at 05:58:13
From: Rhanie, [620_acl1.gw.smartbro.net]
Subject: Re: Taifun im Anflug Update O. T.
URL: http://afp.google.com/article/ALeqM5jPJsLcJWIWUqx_tXT4EZPqKW6ADA
Hallo! Bin ja gespannt: http://afp.google.com/article/ALeqM5jPJsLcJWIWUqx_tXT4EZPqKW6ADA Eine Million Philippiner vor Taifun "Mitag" auf der Flucht Vor 19 Stunden Manila (AFP) — Vor dem mit 175 Stundenkilometern über den Pazifik tobenden Taifun "Mitag" haben sich rund eine Million Einwohner der Philippinen in Sicherheit gebracht. Mit Tiefladern, Mannschaftswagen und Müllfahrzeugen ergriffen vor allem die Bewohner auf der östlichen Insel Catanduanes und der Halbinsel Bicol die Flucht vor dem Wirbelsturm. Präsidentin Gloria Arroyo brach einen Besuch in Singapur ab. Im vergangenen Jahr hatte der Taifun "Durian" starke Zerstörungen angerichtet. 1200 Menschen kamen ums Leben und 200.000 wurden obdachlos. Die Vorsorgemaßnahmen betrafen die gesamte Küste der philippinischen Hauptinsel Luzon, auf der auch die Hauptstadt Manila liegt. Die Meteorologen konnten nicht eindeutig vorherberechnen, wo der Sturm auf das Festland treffen würde. Indes befand sich das Zentrum des Sturms 220 Kilometer östlich von Catandunes und bewegte sich mit rund neun Kilometern pro Stunde nach Westen. Bei einer Bewegungsrichtung Westsüdwest würde er auf Bicol treffen, Richtung Westnordwest auf das Zentrum und den Norden Luzons. Auf jeden Fall werde der Sturm drei Viertel des Landes erfassen, sagte Anthony Golez vom Katastrophenschutz. "Wer vom Taifun nichts abbekommt, wird heftige Regenfälle zu ertragen haben." Im sturmgepeitschten südchinesischen Meer werden nach einem Schiffsunglück 25 philippinische Seeleute vermisst. Wie die Küstenwache mitteilte, sank ein Frachter in der Region der Spratly-Inseln. 30 weitere Crewmitglieder wurden den Angaben zufolge gerettet. http://derstandard.at/?url=/?id=3123266 http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2007/11/23/international/hunderttausende_fliehen_vor_taifun http://www.nzz.ch/magazin/dossiers/100000_auf_der_flucht_vor_taifun__1.588203.html Gruß Rhanie. |
Date: November 26, 2007 at 03:57:17
From: Rhanie, [203.111.236.49]
Subject: Re: Taifun wg. Schlechtwetter abgesagt, aber da kommt einer zurück O. T.
URL: http://www.pr-inside.com/de/tote-durch-taifun-mitag-auf-den-r316216.htm
Hallo! Is das albern: http://www.pr-inside.com/de/tote-durch-taifun-mitag-auf-den-r316216.htm Auch Wirbelsturm «Hagibis» nimmt Kurs auf Inselstaat - Tausende Menschen in Notunterkünften Von Jim Gomez Tote durch Taifun «Mitag» auf den Philippinen Wochenendzusammenfassung © AP (PR-inside.com 25.11.2007 12:56:15) Ausdrucken Per e-Mail empfehlen Manila (AP) Ausläufer des Taifuns «Mitag» haben am Sonntag auf den Philippinen mindestens sechs Menschen das Leben gekostet. Fünf Menschen ertranken, ein weiterer erlitt einen Stromschlag, wie die Behörden mitteilten. Besonders gefährdet war die Hauptinsel Luzon. Tausende Menschen wurden aufgefordert, sich aus küstennahen Gebieten in Sicherheit zu bringen. Unterdessen änderte der Sturm «Hagibis», der schon vor einigen Tagen über die Philippinen hinweggezogen war, seinen Kurs und näherte sich erneut dem Inselstaat. «Mitag» erreichte am Sonntag Windgeschwindigkeiten von 121 Kilometern pro Stunde. Es wurde erwartet, dass er am frühen Montagmorgen auf die Küste der Provinz Isabela trifft. «Hagibis», der in der vergangenen Woche 13 Menschen auf den Philippinen das Leben gekostet hatte, wurde am Dienstag in der westlichen Provinz Palawan erwartet, wie Chefmeteorologe Frisco Nila sagte. Die beiden Stürme beeinflussten einander und änderten daher immer wieder abrupt ihre Richtungen, warnte Nila. Die philippinische Regierung erläuterte im Fernsehen die Vorbereitungen für die Stürme. Tausende Dorfbewohner wurden den Angaben zufolge bereits in Notunterkünfte gebracht, Nahrungsmittel und Medikamente standen bereit. Hubschrauber der Luftwaffe seien auf Rettungseinsätze vorbereitet. Die Behörden auf der Insel Luzon öffneten in Erwartung heftiger Regenfälle einen Damm. Die philippinischen Streitkräfte riefen einen einseitigen Waffenstillstand mit den kommunistischen Rebellen auf Luzon aus. Das sollte den Truppen erlauben, sich voll auf den Katastrophenschutz zu konzentrieren. In Vietnam erlaubten die Behörden dagegen die Rückkehr der Evakuierten in ihre Häuser. «Hagibis» hatte sich zuvor von einem Taifun zu einem Sturm abgeschwächt und zog aufs Meer hinaus, wie der nationale Wetterdienst erklärte. Auch in Vietnam waren rund 200.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden, als der Taifun immer näher kam. Gruß Rhanie. P. S. Die momentane Lage hier: Strahlender Sonnenschein, ich geh dann mal mit dem Dieselmoprd auf Tour, bleib aber so im 20 Km Umkreis für den Fall das es sich doch noch zuzieht. |
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