Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[46420]

Date: January 26, 2008 at 17:33:27
From: baffe, [pd9e7f1ce.dip.t-dialin.net]
Subject: Wellenabdichtung Windgenerator gesucht

Hi Gemeinde!

Was ich brauche ist ein Tip um eine Welleneinführung in einen Windgenerator abzudichten.

Bisher habe ich immer den Generator etwas ins Gehäuse gesetzt, die Welle mit wenig Spiel durchs Gehäuse geführt und innen noch einen Ring zum Abschleudern des Wassers auf die Welle gesetzt.

Dann konte das Wasser zwar nimmer direkt an der Welle entlang in den Generator laufen, aber die Suppe war schon drin, ist runtergetropf und unten über Schwitzwasserbohrung abgelaufen oder auch nicht.

Jedenfalls sind die Dinger immer nach etwa 1-2 Jahren an rostigen Lagern krepiert.

Hat einer eine Idee, wie man die Welle dicht und reibungsarm einführen kann?

Es geht um Generatoren mit 1-5 Watt, also Reibung kann ich mir da echt nicht viel leisten.

Vielleicht hat ja einer eine Idee.

! da baffe, der jetzt geladene Batterien zum Wohnanhänger karrt

Responses:
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[46430]

Date: January 27, 2008 at 15:23:01
From: Hanomedes, [ip51cf71e6.direct-adsl.nl]
Subject: Re: Wellenabdichtung Windgenerator gesucht

Hallo Baffe,

für die Lebensmittelindustrie gibt es korossionsbeständige Kunstoff- und Keramik Wälzlager, bei 5 W reicht wohl auch Plastik als Lagerwerkstoff

Gruß
Dominik

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    [46426]

    Date: January 27, 2008 at 11:25:44
    From: hastelloy, [p5b1367eb.dip.t-dialin.net]
    Subject: Nix Labyrind

    Hi Baffe,

    lass mal die Rindviehlösung weg, viel zu aufwendig bei dem Drehmoment und dicht wird es nie. Du hats mal was von Schrittmotoren als Generator geschrieben => die gibt es wohl kaum von der Stange mit VA oder super dichten Lagern. Laby bedeutet immer offen=> Luftfeuchtigkeit kommt rein da ja warm kalt im Wechsel und nicht wie beim KFZ immer mal wieder ausgeheizt. Es hilft nur hermetisch dicht machen, eventuell mit Trockenmittel zusätzlich. Bei den Kugellager am Prop hast du ja scheints kein Problem, das am Generator löst du wartungsfrei mit Magnetkupplung und gut. Da kann man zudem bei Bedarf auch schnell den Generator "fliegend" tauschen ohne viel Aufwand (Schiene, 2 Schrauben plus Langlöcher für Justage, fertig).
    Alles was Fett, Spalt aufweist wird die immer Probleme machen, entweder Wasser kommt trotzdem rein oder es friert fest oder das Fett im WInter hart oder im Sommer läuft es weg oder...

    Gruß

    Andi

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    [46424]

    Date: January 27, 2008 at 10:36:23
    From: pit von DO, [i59f54ae7.versanet.de]
    Subject: Re: Wellenabdichtung Windgenerator gesucht

    MIt einer Labyrintabdichtung bis du schonmal richtig.
    Aber eine Vorkammer wäre besser...

    Zur Lagerung:
    Kleine Drehmomente sind immer mies. Wir haben mal Drehmomessgeräte
    im =0,x Bereich gebaut. Lagerung mit geöffneten, hochwertigen 2RS
    Rillenkugellagern. Die Lager entfetten und mit extrem dünnflüsigem Öl
    benetzen.
    Solltest du auch machen und eine Tropfölung installieren.

    Oder du verzichtest auf 1Watt und setzt ein RS-Lager ein.
    Natürlich dann mit höherem Losbrechmoment.

    Gruß
    pit

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    [46423]

    Date: January 27, 2008 at 02:12:46
    From:
    Funman, [ip-238-18.travedsl.de]
    Subject: Labyrinth/Spalt

    Hallo baffe,

    ich denke, Du bist schon auf dem richtigen Weg.
    Ich würde noch außen ein Kästchen dran machen
    und da drin nochmal das gleiche, also Scheibe
    auf Welle, Spalt und Abflußloch.

    Wenn es dann immer noch nicht reicht, dann
    hast Du ein Korrosionsproblem mit dem Lager,
    auch ohne Wasserdurchlauf. Vermute ich sowieso.
    Da hilft nur Fett. Oder einfach Edelstahl.

    Übrigens: Limas am Auto halten doch auch
    20 Jahre Spritzwasser aus... ?

    Tschüß, Hajo

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    [46421]

    Date: January 26, 2008 at 23:37:11
    From: hastelloy, [p5b136186.dip.t-dialin.net]
    Subject: Gehäuse zu machen

    Hi Baffe,

    Mensch bei der Leistung abdichten? Schau mal in der Bucht nach Neodymmagneten oder nimm gleich den da:
    Artikel S-12-06-DN bei http://www.supermagnete.de/magnets.php?group=discs

    oder den:
    http://www.neodymium.de/ dann

    zoomen - zoomen +
    Zylinder 30x5 mm <>

    SPEZIALMAGNET (für Magnetkupplungen o.ä.)

    Maße: D30x5mm / Volumen: 3.534mm³
    NdFeB Magnet in N48 (1,42 Tesla)
    Konträr magnetisiert, je ein Nord- und ein Südpol
    auf jeder Fläche
    Magnetisierungsrichtung: durch 5mm (doppelt)
    Beschichtung: Nickel
    Umgebungstemperatur bis: 80°C
    Artikel-Nr.: Z-030-005-N4

    Propeller richtig lagern, Generator in geschlossenes Gehäuse und nen Beutel Silikagel rein. Kraftfluß von Welle zu Welle ohne Reibung durch die Gehäusewand per Magnetkupplung und gut. für 5 Watt allemal im Overkillbereich.

    Gruß

    Andi

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    [46422]

    Date: January 27, 2008 at 02:08:19
    From:
    Funman, [ip-238-18.travedsl.de]
    Subject: Hmmh, und wie lagert er dann den Propeller.....? owt

    af

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    [46425]

    Date: January 27, 2008 at 11:16:37
    From: hastelloy, [p5b1367eb.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Hmmh, und wie lagert er dann den Propeller.....? owt

    Den Prop lagert er wie bisher nur den "Generator" (er schrieb mal was von Schrittmotoren) stellt er in nem Kästchen separat und hermetisch dicht rein. Wo ist da ein Problem? Jede andere (schleifende) Lösung wäre aufwendiger.
    gruß

    Andi

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    [46427]

    Date: January 27, 2008 at 12:35:01
    From:
    Funman, [ip-6-23.travedsl.de]
    Subject: Hmmh...

    Hallo Andi,

    achso, ich war davon ausgegangen, daß er den Prop
    jetzt über den Generator lagert. Wenn er das
    trennt, dann braucht er neue Lager für den Prop
    und hat da die gleichen Probleme wie vorher
    am Generator. Irgendwo muß die Prop-Welle ja mal
    gelagert und gedichtet sein.

    Tschüß, Hajo

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    [46429]

    Date: January 27, 2008 at 14:42:33
    From: hastelloy, [p5b136486.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Hmmh...

    OK,

    wenn er es jetzt über den Motor lagert hast du recht. Nur, das wäre kein guter Weg so zu lagern denn die Welle bis zum Prop wird zu lang und die Generatorlager zu arg belastet. Da sollte auch ohne Rost nach nem Jahr Ende sein.
    Sollten es die Schrittmotoren sein, so gibts da keine mit VALagern. Lagert er die Propwelle separat, selbst Pollin hat öfter mal kleine VA-Lager drin denen das Wasser nix ausmachen sollte.
    Warzten wir mal ab ob er die Angaben noch präzisiert, vorher stochern wir eh nur im kondensierenden Wasserdampf....

    Gruß
    Andi

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    [46431]

    Date: January 27, 2008 at 17:24:28
    From: baffe, [pd9e7c8c6.dip.t-dialin.net]
    Subject: Viel an Antworten

    Servus zusammen!

    Also zunächst mal möchte ich sagen, daß meine Generatoren immer sehr simpel aufgebaut waren.

    Weniger weil ich das so gut fand sondern eher deshalb weil meine Fertigkeiten im Umgang mit Werkstoffen sehr eng begrenzt sind. Insbesonder bin ich nicht in der Lage präzise und genau zu arbeiten. Ich bin schon froh wenn ich mal Stangenmaterial halbwegs gerade abgesägt bekomme.

    Andi bei mir waren die "Turbinen" immer nur ausschließlich an den Generatorlagern gelagert. Die Magnetdurchführung ist sicherlich das gelbe vom Ei was die Abdichung des Generators (samt Gleichrichter und Glättungselektronikgewurstel das direkt dahinter sitzt) nach außen zu bewerkstelligen verschiebt aber das Problem nur an eine andere Stelle.

    Pit die Vorkammer verlängert die Lebensdauer sicherlich, aber eigentlich bleibt das Problem bestehen daß der Schmodder auf der Welle entlangkriecht ins Lager.

    Die Version mit Lager auswaschen und ölen habe ich auch schon probiert, aber damit habe ich auch schon etliches an Schrittmotoren ruiniert. Die Toleranzen sind da oft derart eng (besonders bei denen die gut als Generator tun) daß die nach dem Zusammenbau oft haken. Wohl auch weil sich die kräftigen Magneten sofort alles an Stahlspänen einsammeln was in der Gegend gibt. Also zerlegen tu ich keine Schrittmotore mehr die ich noch verbauen möchte.

    >Oder du verzichtest auf 1Watt und setzt ein RS-Lager ein.
    Natürlich dann mit höherem Losbrechmoment.

    Das Losbrechmoment ist nicht das Thema, das ist bei allen Motoren die ich bisher als Generatoren eingesetzt hatte sehr hoch. Egal ob Schrittmotoren oder DC-Teile.

    >Wenn es dann immer noch nicht reicht, dann
    hast Du ein Korrosionsproblem mit dem Lager,
    auch ohne Wasserdurchlauf. Vermute ich sowieso.
    Da hilft nur Fett. Oder einfach Edelstahl.

    Ich vermute daß auf Dauer auch kein V-Lager hilft. Da ist nicht nur Rost sondern auch Schmodder und Grind den das Wasser mitbringt und der dem Teil den Garaus macht.

    >Übrigens: Limas am Auto halten doch auch
    20 Jahre Spritzwasser aus... ?

    Tun sie? In meinem Golf2 taten sie es nicht da im Spritzbereich. In der Zitrone 300000km ohne Probs da trocken verbaut...

    >Propeller richtig lagern, Generator in geschlossenes Gehäuse und nen Beutel Silikagel rein. Kraftfluß von Welle zu Welle ohne Reibung durch die Gehäusewand per Magnetkupplung und gut. für 5 Watt allemal im Overkillbereich.

    Andi dabei hat die Magnetkupplung den Nachteil einer kräftigen Axialkraft die zusätzlich Reibung verursacht. Außerdem bleibt das Problem mit den "Freiluftlagern" erhalten, das hat Hajo so erkannt.

    Ich hab mir gedacht, daß ich als "Turbinen-" Welle in Zukunft eine senkrechte Hohlwelle benutze, die oben zu ist und auf einer feststehenden Achse läuft und unten den Generator anbringe. Den mit der Welle nach unten montiere.

    Dann kann mir der Schmodder zumindest nicht auf der Welle reinlaufen.

    ! da baffe, der das noch etwas reifen lassen muß und heute oder morgen wieder eine geladene Batterie zum Wohnwagen karrt

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    [46432]

    Date: January 27, 2008 at 18:06:34
    From: Werner, [p50886965.dip.t-dialin.net]
    Subject: Die Lager von Modellflugturbinen

    . . .haben Keramikkugeln. Die laufen in Wasser, Öl, Dreck oder auch pur, wenn es sein muß.

    Bei 5 Watt reicht doch ein dünnes Stängchen. Da einen Winzsimmerring drauf, der bremst kaum.


    Gruß

    Werner

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    [46433]

    Date: January 28, 2008 at 14:03:59
    From: baffe, [host1.eon-is.com]
    Subject: Der Tip ist gut!

    Hi Werner!

    Ja, Keramik hat was.

    Muß mal Googeln.

    ! da baffe

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    [46434]

    Date: January 28, 2008 at 16:27:17
    From: R.Lang, [dslb-088-068-109-124.pools.arcor-ip.net]
    Subject: Re: Siliconfett zur Schmierung ist angesagt.

    Hallo Baffe,
    zur Schmierung würde ich Siliconfett benutzen, das sollte die Wasserproblem_matik entschärfen. Ausserdem bildet das Siliconfett einen dünnen Film auf der Metallachse und verhindert so das Wasser dort entlangkriechen kann.

    Wenn du das Gehäuse hermetisch dichten kannst sollte Kondensat durch Silicatgel Trockenpatronen sicher zu verhindern sein.

    Die Firma http://www.tropack.de liefert sowas. Die sind bei mir direkt umme Ecke.

    Gruss Rainer

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    [46435]

    Date: January 28, 2008 at 19:08:23
    From: baffe, [pd9e7e94a.dip.t-dialin.net]
    Subject: Silikonfett hab ich, nehm ich aber ungern

    Servus Rainer!

    >zur Schmierung würde ich Siliconfett benutzen, das sollte die Wasserproblem_matik entschärfen. Ausserdem bildet das Siliconfett einen dünnen Film auf der Metallachse und verhindert so das Wasser dort entlangkriechen kann.

    Auf Kunststoff, Keramik usw habe ich da keine Bedenken. Auf Metall verwende ich kein Silikonfett (eigentlich ja Silikonpaste) mehr.

    Ich habe damit schon sehr schlechte Erfahrungen auf Metallen (Stahl, Alu) gemacht. Das Zeug hält sich im Freien 2-3 Jahre. Absolut unverändert und inert. Die geschützten Metallflächen bleiben optimal erhalten.

    Nach einiger Zeit jedoch zersetzt/zerlegt/zerfällt die Paste jedoch und dabei wird sie offenbar sehr agressiv. Innert kürzester Zeit werden dann die Metallflächen zerfressen und der Vorsprung ist aufgeholt.

    >Wenn du das Gehäuse hermetisch dichten kannst sollte Kondensat durch Silicatgel Trockenpatronen sicher zu verhindern sein.

    Silikagel hab ich. Allerdings hilft das nur wenn das Containment absolut dicht ist. Sobald da eine Wellendurchführung reingeht kann man es schon vergessen.

    ! da baffe

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    [46438]

    Date: January 29, 2008 at 10:20:28
    From:
    ray, [193.98.108.238]
    Subject: haar will atmen + aeroplane schemikeule?

    Moin,

    ohne konkret werden zu können:
    Neben den sehr guten hinweis auf Plastik und Keramiklager würde ich versuchen, das gehäuse zwar spritwasserdicht aber so winddurchlässig wie möglich zu machen, weil sicher nur schwitzwasser dein problem verursacht-> Durchlüftung tut not, um möglichst schnell Kondensat wegzutrocknen /zu vermeiden (kleiner kaminaufsatz :-) )? Außerdem muß es doch irgendein giftzeuch zum sicheren korrosionsschutz geben..hat die flugindustrei da nichts? ich habe zuhause ne dose dreckzeuch mit Boeing-Freigabe aus den 70ern..trau mich garnicht, das zeug zu nutzen :-) hab den namen gerade nicht im kopf, aber sowas in dünnschicht hulft hhg. über Jahre und alle 2-4 jahre malnachsprühen wäre doch ok oder?

    gruß

    ray

    ..merkwürdig, bevor ich nen eigenes haus hatte, mußte alles immer wasserbasierend, trinkbar und 120%abbaubar sein, mittlerweile schätze ich Bleimennige, Buchenteer, schnellflüchtige Sperrlacke mit kurzzeitrauschgarantie beim verarbeiter und garantiert wasserfreie Ölfarben und Buntlacke...besser einmal giftig, als tausend mal überpönen

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    [46457]

    Date: January 30, 2008 at 14:54:35
    From: Rhanie, [620_acl1.gw.smartbro.net]
    Subject: Re: schemikeule, Umweltschweine und Realität vs Relativität?

    Hi Ray!

    Tja, so kanns gehen, ich fahr mittlerweile mit Min. Diesel im Auto, oder 2 Takt Moped (selten 4 Takter oder das Dieselteil, das dann aber mit AltPÖL), bei den Gemischgeschmierten ist zwar das 2TaktÖl die Plörre die ich nicht mehr durch die ESP jagen wollte, aber bei den Getrennten nehm ich richtiges Frischpöl oder 2TaktÖl Min. / Teilsynt.
    Die Kette schmier ich mit AltMöl (Muss ja auch irgendwo hin.) und Gestern hab ich die Gabel neu gefüllt (Tip: 2 TaktÖl eignet sich sehr gut wenn man kein Gabelöl findet.) als ich bei der Probefahrt merkte, das da zuviel des guten drin war hab ich auch auf der "Straße" aufgemacht und mal n paar ccm abgelassen, währ ich in D auch nicht draufgekommen, so wird halt jeder irgendwann mal zur Umweltsau, kommt nur auf die Rahmenbedingungen an.

    Was hier in so manchen Lacken drin ist will ich garnicht erst wissen, die sagen einem hier ja nichtmal was im Essen drin ist. :(

    Manche Sachen sind aber auch gut und Durchschlagend ohne allzu schädlich zu sein, das Ameisenmittel vom Nachbarn roch nach Terpentin (Verm. Lösungsvermittler wurde mit Wasser verrührt und haute alles an Schadinsekten um was da war, selbst die Zecken in der Wiese ham sich noch nicht richtig erholt (über n Jahr her!) wobei die Geckos, Kröten etc. das Zeug problemlos überstanden haben, mit Baygon wären die umgefallen (http://de.wikipedia.org/wiki/Baygon)).

    Noch einer zu Schädlingen: wenn die hier nen Baum mit zuviel Käfern haben, machen sie n Feuerchen drunter mit feuchtem Holz etc. und räuchern damit den Baum erstmal gut ein, hat sehr guten Erfolg ohne sichtbare Nebenwirkungen für die Staude (es sei denn, die zünden den Baum mit an.)

    Zum Vergiessen von Rissen in der Straße kochen die Reifen in nem 200 Liter Faß, das auf nem Feuer aus Reifen steht, die Karkasse die nicht mehr genug austropft, schmeissen sie dann unten ins Feuer zum weiterheizen und der Draht bringt 20P / Kilo.
    (ausserdem habens sies dann schön warm bei diesen Arschkalten Temperaturen, die Temp is jetzt auch schon wieder auf 29 Crad runter (noch nicht mal 22:00) heut mittag waren es noch frische 42, da kann man sich ganz leicht ne Erkältung wegholen.)

    Gruß Rhanie.
    P. S. ob einmal Lösungsmittellack schädlicher ist als 10* Wasserlack?
    Ich z. B. mag PU Bootslack.

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux