Hallo Hajo,
mir ist neulich der erste auf einem Feldweg begegnet, ich habe den Typen angesprochen, er meint die Deutschen Behörden könnten sich nicht einigen unter welchen Bedingungen mit welcher max. Geschwindigkeit sowas auf die Menschen los gelassen werden darf. Halt typisch Deutsche Verwaltung.
Das Teil mit dem der unterwegs war hatte sogar ne fürs Gelände gut geeignete Profilbereifung. Er meint man müsste halt darauf achten das kein Baumstupf im Weg wäre, Schlaglöcher könnte er mit ein bischen Übung meistern. Der war mir ausgewichen weil ich mit nemm etwas grösseren Gefährt unterwegs war, und stand mit dem Teil direkt auf nemm frisch bestellten Acker, problemlos stehend, problemlos weitergefahren. Das ist regelungstechnisch schon bemerkenswert.
Ne mir gehts eigentlich bei dem Einachsfahrzeug mit zwei sitzen darum wie man ein solch aussergewöhnliches Produkt weiterentwickeln kann auch über den heute üblichen Tellerrand hinweg. Das geht nur wenn die breite Masse interessiert,informiert und fasziniert. Am besten in einem Mannschaftswettbewerb mit Zuschauerbeteiligung. Da diese Sportgeräte für einen solchen Wettbewerb alles brauchen was automatische kollisionsvermeidung benötigt, können die entwickler von Hard- und software bei einem solchen Wettbewerb all die Dinge erfinden ausprobieren und optimieren die später in einem öffentlichen Verkehr auch benötigt werden. Daher den etwas reisserischen Hinweis auf "Blut und Spiele". Denn all diese Allgorithmen sind zwar theoretisch bekannt aber hier gibt es ne Möglichkeit diese Dinge praktisch zum Nutzen der Gesellschaft anzuwenden und neue Produkte daraus zu generieren.
Gruss r
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