Content-Type: text/html Content-Type: text/html Content-Type: text/html Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: August 31, 2001 at 23:22:54
From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu1-2385.utaonline.at]
Subject: Hochdruckmessung mit Common Rail Drucksensor

Hallo Leute,

wie angekündigt, kann ich für Eure Druckversuche 2 Raildrucksensoren (RDS), einen dazu gehörigen Anschlußstecker mit Kabel und noch 2 Zentralverschlußschrauben für die Bosch-VE-Pumpe liefern. Zur Orientierung hier noch einige Grundsatzinformationen:

Der RDS hat ein Anschlußgewinde M12x1,5 und läßt sich in die Zentralverschlußschraube montieren, wenn das standardmäßige M8x1-Gewinde entsprechend aufgebohrt wird. Der RDS hat zwischen den Einspritzleitungen bei einer 4 Zyl.-Pumpe im Prüfstandsbetrieb und wahrscheinlich auch im Fahrzeug Platz.

Der RDS hat eine Ansprechzeit von t10/90% <2 ms. Für die Messung von Druckspitzen ist er zwar schneller als jedes Manometer, aber doch etwas zu langsam. Sein Meßbereich geht von 0 - 1500 bar. Für den Betrieb braucht der RDS eine einstellbare, stabilisierte 5 Volt-Spannungsversorgung. Der RDS liefert eine Ausgangsspannung, die dem Druck poportional ist. Zum Messen der Ausgangsspannung ist ein qualitativ hochwertiges grafisches oder digitales Spannungs-Meßgerät mit min./max. Aufzeichnung (für die Spitzendrücke) erforderlich. Der Gary hat seine Unterstützung schon angekündigt. Er hat vermutlich die entsprechende Spannungsversorgung und auch ein passendes Meßgerät.

Wenn ein ernsthaftes Interesse besteht, dann benötige ich einen konkreten Ansprechpartner mit Postadresse, an den ich die Teile senden kann. Weitere noch erforderliche Informationen liefere ich natürlich mit.

Die Lieferung ist kostenlos, wenn im Zuge der Nacharbeit auch die 2. mitgelieferte Zentralverschlußschraube mit einem funktionsfähigen Gewinde M12x1,5 versehen und an mich zurückgesandt wird.

Im Moment habe ich leider nicht die Zeit, einen RDS in eine Zentralverschlußschraube zu implementieren und die Messung selbst auszuprobieren. Ich kann daher nicht sagen, ob sie tatsächlich funktioniert. Ein kleines Risiko ist also dabei.

MfG Hans F.

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Date: September 07, 2001 at 16:48:02
From: Joachim S, [pd951e10e.dip.t-dialin.net]
Subject: @ Hans F. Ralf Hofmann und alle interessierten

Hallo Hans,

die Sensoren und Schrauben sind da. Dürfte kein Problem sein, an eine Drehbank komm ich ran, den passenden Gewindeschneider hab ich. Normalerweise wird der Sensor vermutlich unten dichten, das krieg ich so nicht hin. Muss die Schraube dann an der Dreikantseite etwas abdrehen um eine Auflage für einen Kupferring zu haben. Sollte klappen.

Von mir aus steht der Sache nichts im Weg. Bis zum WE um den 20. rum hab ich das fertig.

Gruss Jo

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    [11406]

    Date: September 08, 2001 at 09:48:09
    From: Ralf Hofmann, [p3e9e9d74.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: @ Hans F. Ralf Hofmann und alle interessierten

    Hallo Jo,

    laß Dir Zeit, ich habe einen erminverzug mit meinem Großauftrag nd weiß noch nicht, ob ich bis zu dem WE die Hütte soweit aufräumen kann, daß wir überhaupt bis zu den Prüfständen vorstoßen können ;-).
    Evtl. müssen wir's um eine Woche verschieben.

    MfG
    Ralf Hofmann

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    [11397]

    Date: September 07, 2001 at 21:28:45
    From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu2-2864.utaonline.at]
    Subject: Re: bum, da muß der Postfuchs aber gerannt sein ...

    Hallo Jo,

    normalerweise dauert der Postweg von Österreich nach Deutschland eine Woche. Ich habe das Paket am Montag zur Post gegeben und erwartet, daß es frühestens am 10.9. ankommt. Es enthielt deshalb auch kein Begleitschreiben, weil ich Dir per Mail weitere Informationen zukommen lassen muß. Und das wollte ich am Wochenende tun.

    Ich möchte Dich bitten, eine der beiden Zentralverschlußschrauben für mich mit einem Gewinde für den RDS zu versehen und dann wieder an mich zurückzusenden. Alles andere stelle ich gerne für Eure Forschungszwecke zur Verfügung. Ich hatte auch versucht, eine 3. Verschlußschraube einzupacken. Damit hätte ich aber das Gewichtslimit für 500 Gramm überschritten und da langt unser Postfuchs nochmal kräftig zu. Sollte Bedarf nach einer weiteren Verschlußschraube bestehen, kann ich jederzeit liefern.

    Morgen werde ich Dir per Mail noch die Kennlinie des RDS und einige weitere Hinweise senden. Wenn Du es erwarten kannst, dann laß Dir bitte noch bis dahin Zeit mit der Bearbeitung der Verschlußschrauben. Ich möchte mir noch was anschauen.

    MfG Hans F.

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    [11399]

    Date: September 07, 2001 at 21:42:09
    From: Gary, [p3ee207f4.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: bum, da muß der Postfuchs aber gerannt sein ...

    Hi Hans

    man kann wirklich nicht meckern die Jungs und Mädels sind schnell. Die Banken brauchen für eine Überweisung doppelt so lang wie die Post fürs Päckchen. Einige haben ihr induktives Päckchen am nächsten Tag in der Hand gehabt, man muß die Päckchen nur vor Mittag bringen.

    Gruß Gary

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    [11400]

    Date: September 07, 2001 at 22:40:29
    From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu3-4844.utaonline.at]
    Subject: Re: die Banken sind langsam, das kenne ich, aber ...

    Hallo Gary,

    die Banken brauchen immer etwas Zeit. Manche Zahler auch, habe ich aus persönlicher Erfahrung gelernt. Du wolltest doch mal berichten, wie die Zahlungsmoral der Besteller der Induktionsheizungen war. Hoffentlich hat Dich niemand hängen lassen?

    Ich bewundere immer noch Deinen enormen, persönlichen Einsatz. Gleichzeitig habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich noch nicht gelötet habe. Vermutlich habe ich es schon mal gesagt: Es ist für mich so unglaublich beruhigend, die beiden Gehäuse samt Inhalt vor mir auf meinem Schreibtisch stehen zu sehen. Ich freue mich immer über die Sorgfalt und Fachkompetenz bei der Planung, der Ausführung und der Dokumentation. Möglicherweise ist auch das ein Grund, warum ich noch nicht "dazugekommen" bin.

    MfG Hans F.

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    [11402]

    Date: September 07, 2001 at 23:05:09
    From: Gary, [p3e9d18b0.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: die Banken sind langsam, das kenne ich, aber ...

    Hallo Hans

    Es hat zwar seine Zeit gedauert aber das Geld ist jetzt komplett eingetroffen. Einige waren schnell, einige langsam und ein paar Schnecken waren auch dabei. Am Schluß waren es noch drei Schnecken. Einer hat geschrieben das er gerade auf dem trockenen sitzt und ich was von seinem Bafög erhalte, das Geld kam termingerecht mit dem Bafög -->> OK. der Zweite wohnt ganz weit von seiner Bank entfernt und kommt wohl nur sehr selten dort hin. Der Dritte hat nachdem ich den Bausatz schon abgeschrieben hatte mit einer Ratenzahlung angefangen. Glücklicherweise waren es nur zwei Raten.

    Geblieben ist der Stolz alles durchgezogen zu haben. Es liegen noch ein paar Gehäuse und andere Kleinteile rum die an die Aktion errinnern. Leider habe ich noch kein Feedback erhalten. Rhanie hat geschrieben das er schon probiert hat, aber der Fiesta hat ein kleines Tüv Problem. Christian hat seinen Astra verkauft und die Heizung noch nicht in den Omega eingebaut. Bei meinem Audi werde ich wohl auch nix mehr schrauben da ich mir einen Bus zulegen will. Du kannst dir also noch gut Zeit lassen, der letzte wirst du wohl nicht so schnell werden. Ich kann dir ja noch ein Gehäuse schicken, das kannst du dann als Bleistifthalter umfunktionieren wenn du sowas gerne am Schreibtisch stehen hast. :-)

    Gruß Gary

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    [11398]

    Date: September 07, 2001 at 21:37:25
    From: Joachim S, [pd951e637.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: bum, da muß der Postfuchs aber gerannt sein ...

    Hi Hans,

    die Post war diesmal rattenschnell. Das Päckchen war schon am Do da, da war ich aber nicht zuhause. Habs erst heut gesehen.

    Zurückschicken einer bearbeiteten Schraube geht klar. Verschlußschrauben sind nicht das Problem, habe ja auch den ein oder anderen gecrashten oder noch nicht ganz gecrashten HD-Teil hier rumliegen.

    Werde dann erstmal deine Mail abwarten. Da ich befürchte, dass der Sensor nicht schnell genug ist, werd ich noch versuchen, in eine Schraube ein Rückschlagventil zu implantieren. Dann könnte man genau die Druckspitzen erwischen, wenn das Teil sich aufgepumpt hat.

    Gruss Jo

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    [11410]

    Date: September 08, 2001 at 10:53:54
    From: Rhanie, [nrbg-d930da50.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: bum, da muß der Postfuchs aber gerannt sein ...

    Hi JO!

    Nachdem ich um die Uhrzeit noch kein Bier intus hab bin ich vieleicht noch zu doof zu.
    Aber sach ma: Bei der Messung vergrösserst du doch zwangsläufig den Totraum über der Pumpe, nachdem der Hub ja gleich bleibt wird der Druck sinken, oder irre ich mich da?
    Zum Rückschlagventil: Das hat doch auch nen "Schaltweg" es wird also Kraftstoff aus der Schraube und dem Ventil zurücklaufen bis es dicht ist (oder jemals wird) -> auch wieder zuwenig Druck zum messen.?

    Gruß Rhanie.

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    [11412]

    Date: September 08, 2001 at 11:10:50
    From: Joachim S, [pd951e535.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: bum, da muß der Postfuchs aber gerannt sein ...

    Hi Rhanie,

    ganz genau. Ärgert mich auch. Muss den Sensor etwas tiefer reinschrauben als die Verschlußschraube, aber auch nur so tief, dass der Kolben nicht dagegen tockert...

    Der absolute Druck wird wohl nicht stimmen, weil wir das mit dem Totvolumen nicht hinkriegen. Aber zumindest der Unterschied Pöl-Diesel wird wohl halbwegs autentisch bleiben.

    Gruss Jo

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    [11439]

    Date: September 09, 2001 at 11:42:42
    From: Rhanie, [nrbg-d930d9e0.pool.mediaways.net]
    Subject: @JO! Und wie wärs so?

    Hi JO!

    Wieder sone Biermangelidee:
    Ich weiss ja nicht, wie das Teil hinterher ausieht was du da baust, aber wenn da Volumen nach dem Rückschlagventil drin ist, könnt mer doch vieleicht mit irgendwas das n höheres Kompressionsmodul als PÖL (Rakofix?) hat, den Totraum füllen, n Austausch dürft da ja kaum stattfinden, was meinst du?
    Gruß Rhanie.

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    [11447]

    Date: September 09, 2001 at 13:09:10
    From: Joachim S, [pd951ee95.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Hi Rhanie,

    nach dem Rückschlagventil wärs ja egal, der Raum pumpt sich auf, bis der Druck darin so gross ist wie der Spitzendruck vorm Ventil (jedenfalls so ungefähr). Da kann also sogar noch etwas Luft drin sein, würde nicht schaden. Wenn man ohne Ventil arbeiten will, wärs vielleicht ne Möglichkeit. Aber was ist das für ein Zeugs???

    Gruss Jo

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    [11457]

    Date: September 09, 2001 at 13:43:30
    From: Rhanie, [nrbg-d930d986.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Hi JO!

    Manno, du brauchst mal wieder n paar "Bewustseinserweiternde Drogen" Rakofix ist n Schnellzement und war als Witz gedacht.
    Obs nach oder vor dem Ventil sich komprimiert is egal, wenns nicht "steif" genug ist wirds sich zusammendrücken und je grösser der Totraum ist, desto weniger Druck wird anstehen.
    Was jetzt im ernst stabiler ist als PÖL und nicht so hart als Rakofix weiss ich auch nicht, müsst mer mal die Chemiker fragen.
    Irgendeiner wird ja wohl ne Liste mit Kompressionsmodulen haben.
    Gruß Rhanie.

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    [11459]

    Date: September 09, 2001 at 13:59:26
    From: Joachim S, [pd9e1d508.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Ts ts,

    Schnellzement ist bestimmt total porös, hat also ein mieses Kompressionsmodul und verklebt das Rückschlagventil. Nichmal zum Scherz würde ich sowas einfüllen, höchstens mal in den Motor meines Feindes...

    Widerspreche dir trotzdem, Totraum hinterm Ventil ist egal. Deshalb ja das Rückschlagventil. Wie beim Fahrradaufpumpen. Die "Spitzendrücke" der Handpumpe landen irgendwann im Reifen, wenn man lange genug pumpt.

    Gruss Jo

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    [11465]

    Date: September 09, 2001 at 14:39:57
    From: Rhanie, [dialin-194-29-41-150.frankfurt.gigabell.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Hi JO!

    Klasse, komm lass uns streiten!

    Das mit den Spitzendrücken ist m. E. so: Du pumpst auf, damit komprimierst du erstmal in der Pumpe, irgendwann reicht der Hub der Pumpe nur noch aus um zu komprimieren, aber nicht mehr zur Druckerhöhung, du quetscht also nur noch im leeren rum.
    Der Hub der ESP ist vorgegeben, wenn du den Totraum vergrösserst ereichst du irgendwann den Punkt wo der Hub nur noch komprimiert und nicht mehr füllt, dein Rückschlagventil ist unwichtig da beim Kompressionstakt solls ja wohl offen sein(ist zumindest der Sinn von sonem Ventil.) somit wirkt die Kompression auf die gesamte Menge im Totraum.

    Gruß Rhanie.

    P. S. Das Kompressionsmodul von Zement ist Suubär!
    Vergl. Spannbeton.

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    [11470]

    Date: September 09, 2001 at 15:11:57
    From: Joachim S, [pd9e1da78.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Ja Klasse, Zoff und Zank!!!

    Die Suppe hinterm Rückschlagventil ist ja schon komprimiert, muss also nicht jedesmal extra verdichtet werden. Sobald also der Druck vorm RV grösser wird, als der dahinter, öffnet das RV und eine winzige Menge strömt rüber. Und so pumpt sich der Totraum dahinter langsam aber sicher auf, bis der Druck darin dem Spitzendruck der Pumpe entspricht (OK FAST). Genauso funktionieren ja auch die einfachen Kompressionsprüfer und eben auch ein Fahrrad.

    Einschränkungen gibts natürlich. Das RV schliesst wahrscheinlich nicht schnell genug, und so geht auch immer wieder eine kleine Menge zurück. Mit anderen Worten, der Druck dahinter bleibt um einen mehr oder weniger vernachlässigbaren aber auf jeden Fall reproduzierbaren Anteil unter den Spitzendrücken. Aber das Totvolumen dahinter ist wurscht. Mit der Fahrradpumpe kannst du auch einen LKW-Reifen aufpumpen. Dauert nur länger (viel länger).

    Gruss Jo

    PS, statt Beton doch lieber Quecksilber?

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    [11471]

    Date: September 09, 2001 at 16:55:37
    From: Rhanie, [nrbg-d930da2c.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Hi JO!

    Ähem, bleiben wir mal bei der Fahradpumpe. Die Pumpe hat einen eigenen Totraum, vernachlässigen wir mal die Leckverluste pumpt sie auf, bis Druck Pumpe/Druck nach Rückschlagventil gleich.
    Um ein Rückschlagventil zu schliessen muss etwas zurückschlagen (so wie meine Frau wenn ich hier noch lange hänge.) es strömt also was zurück, wenns nicht komprimierbar währe, könnt auch das Ventil nicht zumachen.
    Hast aber recht, wenn de sagst das es verm. nicht viel ausmachen wird.
    Aber über was sollen wir uns denn sonst noch streiten, das mit der Wasserverbrennung is ja durch.
    Gruß Rhanie.
    P. S. Quecksilber is ne gute Idee.

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    [11475]

    Date: September 09, 2001 at 19:37:59
    From: Ralf Hofmann, [pd9583d4d.dip.t-dialin.net]
    Subject: Quecksilber

    Hi Rhanie,

    für Quecksilber gibt's noch prima andere Anwendungen. Mach mal die Spitze einer Pistolenkugel voll damit, kommt gut beim TÜV! Da kannste die Kettensäge getrost daheim lassen . . .

    MfG
    Ralf Hofmann

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    [11495]

    Date: September 10, 2001 at 09:44:11
    From: Rhanie, [212.41.124.6]
    Subject: Re: Quecksilber

    Hallo Ralf!

    Kenn ich, mir is aber die Kettensäge lieber, ich habs gerne wenn das Blut bis zu mir spritzt.
    Gruß Rhanie.

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    [11472]

    Date: September 09, 2001 at 17:10:28
    From: Rhanie, [nrbg-d930ccdc.pool.mediaways.net]
    Subject: Re: @JO! noch was!

    Hi JO!

    Wie is n das wenn die Pumpe die Menge zurücknimmt, dann bleibt der Druck hinter dem Rückschlagventil ja Konstant?!
    Gruß Rhanie.

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    [11473]

    Date: September 09, 2001 at 17:27:50
    From: Joachim S, [pd951e225.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: @JO! noch was!

    Ja, wenn das Ventil richtig dicht ist, tuts das. Stelle mir das so vor. Pumpe auf Drehzahl bringen, "Gas" geben, Druck messen.

    Wenn man dann eine andere Drehzahl oder Gasstellung messen will, bei der der Druck tiefer liegt, muss man erst entlasten. Oder warten bis sich der Druck von selbst durch die Undichtigkeiten des Rückschlagventils abbaut. Zur Not muss ich noch ne Querbohrung mit Schraube zum "Druckrauslassen" vorsehen.

    Wird schon klappen, gegen das Verbrennen von Wasser ist sowas doch ein echter Klacks.

    Gruss Jo

    PS, und jetzt sieh zu, dass du nach oben kommst. Sonst erleidest du womöglich keinen Rückschlag, sondern sie macht dir einen Vorschlag. Mit einem Vorschlaghammer... Grüss sie mal von mir, und sag ihr, es wäre schade um jeden Schlag der danebengeht ;-)

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    [11496]

    Date: September 10, 2001 at 09:56:50
    From: Rhanie, [212.41.124.6]
    Subject: Re: @JO! noch was!

    Hi JO!

    PS, und jetzt sieh zu, dass du nach oben kommst. Sonst erleidest du womöglich keinen Rückschlag, sondern sie macht dir einen Vorschlag. Mit einem
    Vorschlaghammer...
    Die hat doch n Haufen neuer Buschmesser von den Phil. mitgebracht.

    Grüss sie mal von mir, und sag ihr, es wäre schade um jeden Schlag der danebengeht ;-)
    Das weiss seh schon.

    Gruß Rhanie.

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    [11456]

    Date: September 09, 2001 at 13:42:29
    From: Gary, [p3e9d1899.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: @JO! Und wie wärs so?

    Rakofix = Schnellzement

    Gruß Gary

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    [11458]

    Date: September 09, 2001 at 13:47:03
    From: Rhanie, [nrbg-d930d986.pool.mediaways.net]
    Subject: 1:0 für dich Gary, da warste mal wieder schneller! o.T.

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    [11416]

    Date: September 08, 2001 at 13:36:15
    From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu3-5042.utaonline.at]
    Subject: Re: Vielleicht geht es mit dem Druckventil der CR-Hochdruckpumpe

    Hallo Jo und Rhanie,

    das Druckventil ist ein kleines "Kugerl", das bei der Förderung nur leicht abbhebt und einen Ringspalt freigibt. Bei Förderende schließt es sofort. Die Krux liegt dabei am extrem genau bearbeiteten Ventilsitz. Wenn man den Ventilsitz samt Kugel und Kugelkäfig aus der Original-Ventilplatte der CR-Pume raus operieren in die Zentralverschlußschraube implementieren könnte, wäre das Problem geritzt. Ich schau mir das nochmal an und melde mich kurzfristig dazu.

    Sonst hat der Jo natürlich recht. Selbst wenn die Meßergebnisse nicht stimmen, für einen Vergleich sollte es reichen.

    MfG Hans F.

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    [11417]

    Date: September 08, 2001 at 13:54:00
    From: Rhanie, [dialin-194-29-41-178.frankfurt.gigabell.net]
    Subject: Re: Vielleicht geht es mit dem Druckventil der CR-Hochdruckpumpe

    Hallo Hans F.!

    Klingt gut!
    Hast du schon nen Termin bei Elsbett Sen.?
    Gruß Rhanie.

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    [11443]

    Date: September 09, 2001 at 12:53:34
    From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu1-2360.utaonline.at]
    Subject: Re: @Rhanie: Noch kein Termin, weil ...

    Hallo Rhanie,

    ich wollte den Elsbett-Termin mit der IAA verbinden. Da wäre Salz mit einem akzeptablen Umweg zu erreichen. Jetzt wackelt aber beruflich bedingt der IAA-Besuch ganz stark und deswegen kann ich keinen Termin vereinbaren. Eigens an einem Wochenende so weit fahren, mag ich auch nicht. Aus heutiger Sicht wird es kurzfristig nix.

    MfG Hans F.

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    [11101]

    Date: August 31, 2001 at 23:37:24
    From: Joachim S, [pd951e76f.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Hochdruckmessung mit Common Rail Drucksensor

    Hallo Hans,

    das klingt weit besser als ich erwartet hätte, was die Ansprechzeit angeht. Zumindest im unteren Drehzahlbereich müsste man was messen können, und im oberen reicht es vermutlich immer noch für Vergleichsmessungen.

    Wie es aussieht, werden wir die Versuche beim Ralf Hofmann machen. Ein solches Gewinde in der Verschlussschraube kann ich fertigen. In die andere würde ich dann ggfs. ein Entlastungsventil einsetzen, wenn das machbar ist.

    Von daher könntest du das Ganze gern an mich schicken.

    Was mir etwas Sorge macht, ist das Totvolumen über dem Pumpkolben, das sollte ja möglichst identisch bleiben. Aber das wird man über die Einschraubtiefe des Sensors wohl hinkriegen können.

    Meine Postadresse hast du bestimmt noch. Wenn nicht, schick bitte eine kurze Mail an jo@bottledrinking.com

    Gruss Jo

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    [11103]

    Date: September 01, 2001 at 00:02:33
    From: Joachim S, [pd951e76f.dip.t-dialin.net]
    Subject: Nochwas,

    Als Messgerät würde ich ein simples Oszilloskop nehmen, das müsste es tun. Als Spannungsversorgung ein Labornetzteil. Hätte ich auch, bzw. kann es ausleihen. Beim Oszi muss ich passen, aber das lässt sich bestimmt auch noch auftreiben.

    Gruss Jo

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    [11140]

    Date: September 01, 2001 at 21:36:08
    From: Gary, [p3ee20a30.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Nochwas,

    Hi Jo

    Meine Neugier ist groß, aber ihr seit mir trotzdem zuweit im Norden. So wie ich sehe kommt ihr ohne meine Hilfe klar. Solltet ihr doch noch was brauchen kommt bitte auf mich zu. Ich selber habe kein Speicheroszi.

    @ Hans : Du hast geschrieben das eine einstellbare 5V Spannungsversorgung notwendig ist. Du hast dich bestimmt verschrieben und es ist wohl eine stabilisierte 5V Spannung nötig. Oder muß man doch was einstellen können ?


    Gruß Gary

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    [11142]

    Date: September 01, 2001 at 23:17:18
    From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu1-2366.utaonline.at]
    Subject: Re: Spannungsversorgung, Hinweis für Gary und Jo

    Hallo Gary und Jo, (für Jo als Anwender),

    im Fahrzeug arbeitet der RDS mit "5 Volt stabilisiert". Das sind aber natürlich nicht immer genau 5,000 V, daher gibt es kleine Meßfehler. Der Sensor liefert bei 1 bar absolut, also etwa atmosphärischem Luftdruck 0,500 V Ausgangsspannung. Die 3 Kommastellen sind ok, weil das Steuergerät tatsächlich mit mV arbeitet.

    Manche Sensoren, und auch die beiden, die ich bereitstellen werde, haben einen kleinen Offset und liefern halt bei 5,000 V Versorgung und 1000 mbar Luftdruck z.B. 5,020 V. Mit einer kleinen Variation der Versorgungsspannung kann man diesen Offset provisorisch korrigieren. Die Versorgungsspannung selbst muß natürlich stabilisiert sein.

    Also zusammengefasst: Mit einer kleinen Anpassung der stabilisierten 5 V-Versorgungsspannung kann man für die geplante Messung die Genauigkeit geringfügig verbessern. Die stabilisierte Versorgungsspannung von 5 V ist so einzustellen, daß der Sensor im drucklosen Zustand 0,500 V ausgibt.

    MfG Hans F.

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    [11192]

    Date: September 03, 2001 at 09:47:46
    From: juergen w, [steak.chemie.uni-dortmund.de]
    Subject: Re: Spannungsversorgung, Hinweis für Gary und Jo

    wenn das sogenau interessiert koennen wir den sensor mit einem 4000 bar zeigermanometer eichen (auf 10 bar genau !)
    gruss juergen w

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    [11152]

    Date: September 02, 2001 at 11:29:35
    From:
    C.Sack, [f-90-145.dusseldorf.ipdial.viaginterkom.de]
    Subject: 0,5 Volt/bar ???

    Hallo, Hans !

    Ich glaube, hier stimmt was nicht: Wenn der Drucksensor 0,5 Volt pro bar ausgibt, dann wären das 5 Volt bei 10 bar. Bei 1000 bar wären das dann 500 Volt (!). Bei 5 Volt Betriebsspannung kann ich mir das schlecht vorstellen. Wahrscheinlich sind es 0,5 mV/bar, oder ???

    Gruß Christian

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    [11161]

    Date: September 02, 2001 at 18:23:15
    From: Hans Fürthbauer, [c58olinzu3-5556.utaonline.at]
    Subject: Re: 0,5 Volt/bar ??? Irrtum! Streue Asche auf mein Haupt!!! Info auch für Gary und Jo

    Hallo Christian,

    vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Ich habe mich glatt in der Mitte meines Beitrags um eine Kommastelle vertan.

    Hier ist nochmal mein Text bis zur fehlerhaften Spannungsangabe:

    "Hallo Gary und Jo, (für Jo als Anwender),

    im Fahrzeug arbeitet der RDS mit "5 Volt stabilisiert". Das sind aber natürlich nicht immer genau 5,000 V, daher gibt es kleine Meßfehler. der Sensor liefert bei 1 bar absolut, also etwa atmosphärischem Luftdruck 0,500 V Ausgangsspannung. Die 3 Kommastellen sind ok, weil das Steuergerät tatsächlich mit mV arbeitet.

    Manche Sensoren, und auch die beiden, die ich bereitstellen werde, haben einen kleinen Offset und liefern halt bei 5,000 V Versorgung und 1000 mbar Luftdruck z.B. 5,020 V. ..."

    Die 5,020 V sollten natürlich heißen 0,502 V.

    Also nochmal: bei patm liefert der Sensor 0,500 V, bei 1500 bar 4,500 V. Die Kennlinie ist linear.

    Ergänzung: Die Stromaufnahme (war eine Frage von Gary) liegt bei ca. 8 mA.

    Sorry, habe mich geirrt und bin leider beim Durchlesen nicht selbst draufgekommen.

    MfG Hans F.

    PS: Dein Problem am Opel ist noch nicht behoben hast Du dem Ralf mitgeteilt. Kann ich Dir noch irgendwo helfen?

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    [11520]

    Date: September 10, 2001 at 23:10:38
    From: Gary, [p3ee20903.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: 0,5 Volt/bar ??? Irrtum!

    Hi Jungs

    Hat einer von euch ein Multimeter mit com Schnittstelle ?
    könnte evtl. Software beisteuern.
    (mit Multimeter nur 2Messwerte/sek)

    Gruß Gary

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    [11149]

    Date: September 02, 2001 at 10:45:11
    From: Gary, [p3ee207dc.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Spannungsversorgung @ Jo

    HI Hans

    Danke für die Erklärung.
    Reichen 1A Stromstärke aus ?

    Jo: Muß ich aktiv werden oder klappt das mit deinem Labornetzteil ?

    Gruß Gary

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    [11150]

    Date: September 02, 2001 at 10:53:12
    From: Joachim S, [pd951ed67.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Spannungsversorgung @ Jo

    Hi Gary,

    mein Netzteil regelt mit 2 Potis (eins grob ,eins fein) von 0-30 V bei 2,5 A.

    Ob es die eingestellte Spannung tatsächlich auf drei Nachkommastellen genau hält, dass glaub ich nicht. Ist so ein typisches 150-Marks-Teil.

    Aber ich denke, das wird trotzdem reichen. In Anbetracht der Trägheit des Sensors und der Messerei mit dem Oszi werden wir kaum auf drei Nachkommastellen genau messen können. Ist auch nicht so wichtig, wenn bei Diesel 1000 bar und bei Pöl 1500 rauskommen, ist es eigentlich wurscht, ob es jetzt in Wirklichkeit 1001 oder 999 waren. Entscheidend ist der Vergleich Pöl-Diesel. Da wird mein Netzteil wohl reichen. Oder was meinst du?

    Gruss Jo




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    [11127]

    Date: September 01, 2001 at 18:07:33
    From: juergen w, [129.217.203.77]
    Subject: Digitalscope mit pretrigger/Speicher/Drucker etc....

    hi wenn es machbar ist kann ich ein digitalscope mit pretrigger (0.5 Ghz ) zur verfügung stellen. wenn die karre nicht gequaelt wird kann die messung an einer BoschVe in meinen motorraum stattfinden...(randbedingungen: nicht mehr las 5500 umin kurzzeitig, keine verstellung der sehr gut eingestellten pumpe, keine druckerhöhung an den duesen...aber dafür problemloser diesel /PÖL/ Fettvergleich da 2 tank...)
    wenn ihr einen motor/pumpe für den versuch schlachten wollt sollte es ein golf diesel sein (guenstige Pumpe /motor vom Schrott)

    gruss juergen

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    [11131]

    Date: September 01, 2001 at 18:32:27
    From: Joachim S, [pd951edc6.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Digitalscope mit pretrigger/Speicher/Drucker etc....

    Hi Jürgen, der Ralf Hofmann stellt seinen Punpenprüfstand zur Verfügung. Denke, wir werden es da machen, er wohnt in Herborn. Da muss man dann kein Auto quälen und kann auch gut bei verschiedenen Fördermengen messen. Im Auto wirds schwieriger, da muss man dazu ja fahren...

    So ein Speicher-Oszi ist natürlich der Bringer. Lässt sich viel besser dokumentieren und messen. Kannst du es für ein WE oder so organisieren?

    Gruss Jo

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    [11133]

    Date: September 01, 2001 at 18:40:19
    From: juergen w, [129.217.203.77]
    Subject: Re: Digitalscope mit pretrigger/Speicher/Drucker etc....

    Klar wochende ist auch die beste zeit. herborn ist nicht weit und ich wollte ralf h. sowieso besuchen um ihm eventuell etwas abzukaufen!

    also ich bin dabei!
    jetzt brauchen wir nur noch von hans f. den sensor!

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    [11138]

    Date: September 01, 2001 at 20:05:35
    From: Ralf Hofmann, [p3e9c12cc.dip.t-dialin.net]
    Subject: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    Hallo zusammen,

    als Zeitvorgabe könnt Ihr ab dem WE 21.22.23.September planen. Vorher brennt bei mir in der Firma noch der Teppich und die Prüfstände haben auch noch keinen Strom.

    MfG
    Ralf Hofmann

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    [11162]

    Date: September 02, 2001 at 19:16:15
    From: steffen, [p3ee36809.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    Mir passt der Termin auch.

    Ich bin zwar nicht der Spezi aber ich bringe wahrscheinlich zwei (eventuell defekte) ESP aus einem T3 mit. Die sind nie mit PÖL gelaufen und ich kann mir vorstellen das die an der selben Stelle den Fresser haben.

    steffen

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    [11165]

    Date: September 02, 2001 at 19:28:02
    From: Joachim S, [pd951e28c.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    Hi Steffen, habe deine Mail bekommen. Kann man glaub ich ruhig an dieser Stelle diskutieren. So doof war sie nicht ;-)

    Du fragtest sinngemäß, ob die Fresser davon kommen könnten, dass die Versorgung des Hochdruckteils mit Pöl nicht reicht. Anlass waren die beiden besagten Pumpen, die offenbar nicht genug Innendruck im Niederdruckteil aufbauen. (Ob sie deshalb auch Fresser haben, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Wahrscheinlich haben sie nur ein verklebtes Druckregelventil oder Flügelzellenpumpe. Werden wir dann ja sehen, wenn wir mal reingucken)

    Bei der Fiesta-Pumpe kann sowas eventuell gewesen sein, ich will es nicht ganz ausschliessen. Bei meiner war es definitiv nicht der Fall. Das würde man merken, der Wagen hätte dann heftigen Leistungsverlust und Startschwierigkeiten. Hans sagte zu dieser Theorie, als sie mal anderweitig aufgestellt wurde, sinngemäß: "In dem Moment beginnt der Motor sofort zu stottern, in dem Masse wie die Schmierung vielleicht sinkt, sinkt auch die Belastung, da die Pumpe gar keinen Förderdruck mehr aufbaut."

    Bei den hier bekannten Fressern von Henzo, mir, Christian kann ich das als Ursache definitiv ausschliessen, sie entstanden aus dem herrlichsten Fahren heraus, die Pölversorgung war OK.

    Bei Nora, Hans-Martin und evtl. dem Fiesta kann man es aber nicht ganz ausschliessen.

    Gruss Jo

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    [11198]

    Date: September 03, 2001 at 11:15:27
    From: juergen w, [steak.chemie.uni-dortmund.de]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    hallo,
    du hats von allen schaeden warscheinlich einen überblick! beantworte mir doch die frage ob und wie welche pumpe mit was gefüttert wurde? die betroffenenn koennen dann korregieren!

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    [11203]

    Date: September 03, 2001 at 12:50:26
    From: steffen, [pc19f571e.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand
    URL:
    Dokumentation der Schäden

    Ich nehme an wenn Jo die Zeit dafür findet wird es hinter dem Link zu finden sein.

    steffen

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    [11176]

    Date: September 02, 2001 at 23:29:31
    From: MartinR, [ras02-070.uni-muenster.de]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    Hi,

    habe mal das Druckregelventil von Djabrails (Leverkusen) Pumpe zerlegt. Kolben war nur etwas schwergängig, weil es vermutlich ca. ein halbes Jahr mit Pölresten an der Luft gelagert war.

    Bohrungen waren alle ok, und der Kolben lies sich mit geringerer Kraft bewegen, als die Feder benötigen würde, die in diesem Teil steckt, sodaß ich davon ausgehe, daß zumindest in diesem Fall ein Defekt am Druckregelventil auszuschließen ist. Genaue Messungen mit Manometern nicht durchgeführt.

    VG Martin

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    [11172]

    Date: September 02, 2001 at 20:24:36
    From:
    steffen, [p3ee36809.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    >Hi Steffen, habe deine Mail bekommen. Kann man glaub ich ruhig an dieser Stelle diskutieren. So doof war sie nicht ;-)

    Danke.

    > Du fragtest sinngemäß, ob die Fresser davon kommen könnten, dass die Versorgung des Hochdruckteils mit Pöl nicht reicht. Anlass waren die beiden besagten Pumpen, die offenbar nicht genug Innendruck im
    Niederdruckteil aufbauen. (Ob sie deshalb auch Fresser haben, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Wahrscheinlich haben sie nur ein verklebtes Druckregelventil oder Flügelzellenpumpe. Werden wir dann ja sehen,
    wenn wir mal reingucken)

    Deshalb habe ich auch nach dem kurzgeschlossen Rücklauf gefragt der könnte ein trockenlaufen ja überbrücken/verhindern.

    Henzo hatte auch keinen kurzgeschlossenen Rücklauf und Stanley hat mir noch nicht geantwortet. Also haben vraussichtlich alle uns sicher bekannten VE-ESP mit Crash diesen nicht gehabt.
    Wenn diese Pumpen in Teilen noch existieren sollten wir dieses Ventil
    mal überprüfen.
    Was passiert wenn der Rücklauf offen ist und der Motor steht? Läuft die Pumpe leer?
    Ich meine das kann man testen wenn wir eine Ersatzpumpe haben und Henzo die in Rekordzeit einbaut.

    > Hans sagte zu dieser Theorie, als sie mal anderweitig aufgestellt wurde, sinngemäß: "In dem Moment beginnt der Motor sofort zu stottern, in dem Masse wie die
    Schmierung vielleicht sinkt, sinkt auch die Belastung, da die Pumpe gar keinen Förderdruck mehr aufbaut."

    Luft würde doch auch gefördert werden und weil noch PÖL in den Zuleitungen zur Düse ist merkt man das nicht sofort.

    > Bei den hier bekannten Fressern von Henzo, mir, Christian kann ich das als Ursache definitiv ausschliessen, sie entstanden aus dem herrlichsten Fahren heraus, die Pölversorgung war OK.

    Henzo fuhr, so weit ich mich erinnere, einen Feldweg lang. Also ist er vermutlich langsamgefahren. Da bremst man oft wegen Schlagloechern und schon ist zuviel PÖL in der ESP und das Ventil geht auf. Wenn es dann klemmt...

    > Bei Nora, Hans-Martin und evtl. dem Fiesta kann man es aber nicht ganz ausschliessen.

    Wir hatten aber nicht den Fall das bei einer konstanten Geschwindigkeit auf der Autobahn oder auf der Landstraße ein defekt auftrat.

    Ich meine in Fürth war es als mir einer sagte das ich einen teilweise kurzgeschlossenen Rücklauf habe. Oder warst Du das?
    Habe die betroffenen Fahrzeuge das?

    Ich habe nun den Verdacht das diejenigen mit kurzgeschlossenen Rücklauf keine Fresser an ihren VE-ESPs haben werden.

    steffen(Laie)

    Gruss Jo

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    [11188]

    Date: September 03, 2001 at 09:29:48
    From: steffen, [pc19f5702.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    > ...und Stanley hat mir noch nicht geantwortet.

    Antwort ist gekommen. Da war auch kein Kurzschluß vorhanden.
    Ich fahre jetzt in die Werkstatt und schau mir die Pumpen an.

    steffen

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    [11180]

    Date: September 03, 2001 at 01:05:40
    From: Joachim S, [pd951eb63.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    >Deshalb habe ich auch nach dem kurzgeschlossen Rücklauf gefragt der könnte ein trockenlaufen ja überbrücken/verhindern.

    Nein, nicht wirklich. Wenn kein Sprit nachkommt, hilft auch kein Kurzschluss.

    >Henzo hatte auch keinen kurzgeschlossenen Rücklauf und Stanley hat mir noch nicht geantwortet. Also haben vraussichtlich alle uns sicher bekannten VE-ESP mit Crash diesen nicht gehabt.
    Wenn diese Pumpen in Teilen noch existieren sollten wir dieses Ventil
    mal überprüfen.

    Meins war i.O., die anderen auch. Eventuelle Ausnahme der Fiesta.

    >Was passiert wenn der Rücklauf offen ist und der Motor steht? Läuft die Pumpe leer?

    Nein, hat damit nichts zu tun. Wenn eine Pumpe leer läuft, dann nur rückwärts über den Vorlauf, wenn sie undicht ist.


    Ich meine das kann man testen wenn wir eine Ersatzpumpe haben und Henzo die in Rekordzeit einbaut.

    >> Hans sagte zu dieser Theorie, als sie mal anderweitig aufgestellt wurde, sinngemäß: "In dem Moment beginnt der Motor sofort zu stottern, in dem Masse wie die
    Schmierung vielleicht sinkt, sinkt auch die Belastung, da die Pumpe gar keinen Förderdruck mehr aufbaut."

    >Luft würde doch auch gefördert werden und weil noch PÖL in den Zuleitungen zur Düse ist merkt man das nicht sofort.

    Nein, Luft ist komprimierbar, die Förderung lässt sofort nach, der Wagen stottert und qualmt.

    >Ich meine in Fürth war es als mir einer sagte das ich einen teilweise kurzgeschlossenen Rücklauf habe. Oder warst Du das?
    Habe die betroffenen Fahrzeuge das?

    Manche Fahrzeuge haben sowas. Z.B. die etwas neueren Bullis und Golfs. Die mit den moderneren Dieselfiltern. Du hast sowas glaub ich nicht. Bin aber kein Mercedes-Profi.

    >Ich habe nun den Verdacht das diejenigen mit kurzgeschlossenen Rücklauf keine Fresser an ihren VE-ESPs haben werden.

    Eigentlich kann es damit nichts zu tun haben. Wie gesagt, sobald die Spritnachfuhr am Pumpkolben nicht reicht, geht die Kiste sofort in die Knie... Ob mit oder ohne Kurzschluss.


    Zu den beiden T3-Pumpen:
    Wenn du magst, nimm mal bei den beiden Pumpen die Verschlussschraube hinten zwischen den Einspritzleitungen raus. 11-er Ringschlüssel glaub ich. Dann siehst du durch das Loch den Pumpkolben. Jetzt die Pumpe vorn an der Antriebswelle drehen (der kegelige Stumpf wo das Zahnriemenrad draufsitzt). Wenn der Pumpkolben sich mitbewegt, hat die Pumpe keinen Fresser. Dann hat sie wahrscheinlich nur harmlose Schäden am Druckregelventil oder an den Flügelzellenpumpen.

    Kannst sie aber auch einfach mitbringen, dann checken wir das schon.

    Gruss Jo

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    [11197]

    Date: September 03, 2001 at 11:13:31
    From: juergen w, [steak.chemie.uni-dortmund.de]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    das mit der mangelversorgung würde ich ausschliessen! das ist bei meinem fettbetrieb auf den ersten km standard..... da ist das fett im filter noch fest!

    gruss juergen w

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    [11154]

    Date: September 02, 2001 at 12:10:10
    From: Joachim S, [pd951ed67.dip.t-dialin.net]
    Subject: Re: Probelauf auf dem Pumpenprüfstand

    Hi Ralf,

    das ist von mir aus OK, ich halte es mir frei. Freu mich schon drauf.

    Gruss Jo

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    [11105]

    Date: September 01, 2001 at 00:24:36
    From: MartinR, [ras02-039.uni-muenster.de]
    Subject: Re: Oszi, kann ich beisteuern, Hameg 60 MHz aus C64-ger Zeiten o.T.

    .

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