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Date: August 06, 2019 at 21:40:49
From: Nachdenker, [i577bcfc7.versanet.de]
Subject: Ups Was ist in der Mobilitätswirtschaft los

Hallo ich bin gespannt,
ob hier noch irgend jemand liest und das nachgezeigte erklären kann.

Dieser Appel ist speziell an die Insider in der Brance gerichtet.

In dem Forumsbeitrag im Gelben Forum
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=494174
wird darauf hingewiesen das etliche Mittelstandsfirmen die Fertigung einstellen und die Tore schliessen. Gut die Häufung der genannten Firmen ist mehr im Süddeutschen Raum zu finden. Wenn dieser Trend jedoch anhält sind auch andere Firmen in anderen Regionen von dieser Problematik betroffen. Wo geht diese Entwicklung hin?

Werden wir unsere Mobilitätsprothesen in der Zukunft über die eiserne Seidenstrasse in China bestellen und anliefern lassen. Wie werden solche Produkte dann aussehen?

Wenn man diese politischen Hohlbirnen in den Show-veranstaltungen wie öffentliche Anhörungen des Bundestages bei Phönix oder Youtube anschaut kann ein ob der geschwollenen Selbstdarstellung der geladenen Experten das Grauen bekommen. Wenn man dann noch die lobbyistisch vergifteten Politclowns dort argumentieren hört ist die Kotzgrenze fast erreicht.

Fest steht doch das das Mobiltätswachstum kaum noch bewältigt werden kann. Wer aus Mittelhessen in Frankfurt seinen Arbeitsplatz hat, und diesen mit seinem Auto erreichen will, der steht nicht selten in einer mehrspurigen Schlange die sich bestenfalls mit Postkutschengeschwindigkeit nach vorne bewegt. In anderen Arbeitszentren dürfte dies nicht anders sein.

Die Mobilitätsprothesen stehen dann während der Arbeitszeit mehr oder weniger geduldet auf sehr wertvollem Parkraum herum, um nach Feierabend den gleichen Zirkus in umgekehrter Richtung zu veranstalten. Öffentlich Verkehrsmittel sind ne Zumuttung

Den Politclows fällt bei der von Ihnen herbeigeführten Situation nur ein, eine CO2 Steuer und ein KLimamärchen zur Generierung weiterer Abgaben bei in Zukunft steigenden Arbeitslosenzahlen einzuführen.

In dieser Situation wird es unsinnig bei Wahlen noch seine Stimme an irgend einen Volksvertreter zu geben. Die langjährige Erfahrung zeigt das alle und wirkliche Alle Volksvertreter in kürzester Zeit Lobbyistenhörig werden und dann die Interessen seiner Wähler vergessen. Nun es wird Ihnen ja auch leicht gemacht, keine Regel bestimmt das sie ihr Handeln im Bundestag dem Wähler gegenüber rechtfertigen müssen.

Wenn dann wie geschehen auf einsamen Wunsch der 1.ten Vorsitzenenden die Medien gleichgeschaltet werden um das Volk auf einen vermeintlichen Feind auszurichten dann wird es Zeit aktive Gegenmassnahmen zu planen.

Übrigens gibt es hier in der Region immer mehr Gewerberaumleerstand. Der Mittelstand macht immer mehr den Laden dicht. Das nicht nur erfolglose Gründer. Da werden auch gut florierende Betriebe geschlossen der Immobilien weniger als 10 Jahre alt sind.

Responses:
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Date: August 07, 2019 at 13:20:00
From: Rhanie, [dslb-188-104-144-209.188.104.pools.vodafone-ip.de]
Subject: Re: ich kanns ja mal versuchen

>Werden wir unsere Mobilitätsprothesen in der Zukunft über die eiserne Seidenstrasse in China bestellen und anliefern lassen. Wie werden solche Produkte dann aussehen?

Klar, so können wir doch am besten darauf Einfluß nehmen wie Ökologisch die gebaut werden.

Wenn (sollte) das mit den E-Karren mal was werden, machen noch viel mehr dicht, erstens ist an sonem Ding weniger dran, 2. braucht n E-Moder keine Passungen wie beim Verbrenner, kann man also auch wieder billig aus Pieftekistan oder sonstwo herholen.

>Fest steht doch das das Mobiltätswachstum kaum noch bewältigt werden kann. Wer aus Mittelhessen in Frankfurt seinen Arbeitsplatz hat, und diesen mit seinem Auto erreichen will, der steht nicht selten in einer mehrspurigen Schlange die sich bestenfalls mit Postkutschengeschwindigkeit nach vorne bewegt. In anderen Arbeitszentren dürfte dies nicht anders sein.

Viele Tätigkeiten könnte man in der Tat von Zuhause oder irgendwo auf der Welt erledigen, wenn z. B. ne Deutsche Hotline einen nach Indien oder die Phils verbindet, könnte man das auch gleich im Homeoffice erledigen.

Wird halt nicht von den Chefs gewollt (Kontrolletti!)
Und vom Gesetzgeber nicht unterstützt (Krankenvers. z. B.) ein anderes Problem ist Ausbeutung bei Home Office, aber ob man jetzt n Rudel Inder oder n Deutschen ausbeutet ist doch auch schon wieder wurscht...

>Die Mobilitätsprothesen stehen dann während der Arbeitszeit mehr oder weniger geduldet auf sehr wertvollem Parkraum herum, um nach Feierabend den gleichen Zirkus in umgekehrter Richtung zu veranstalten.

Das geht soweit, das eigentlich vernüntig bezahlte Jobs hinterher weniger bringen als das Mädel am Discounter zum Regaleinräumen bekommt.

>Öffentlich Verkehrsmittel sind ne Zumuttung

Geh mal z. B. nach Paris, da funktioniert der ÖVV. (wenn nicht grad zuviele Gelbwesten rumstehen.)

>Wenn dann wie geschehen auf einsamen Wunsch der 1.ten Vorsitzenenden die Medien gleichgeschaltet werden um das Volk auf einen vermeintlichen Feind auszurichten dann wird es Zeit aktive Gegenmassnahmen zu planen.

Aber immer brav im Rechtsstaatlichem Rahmen.
(auf den Phil. ist es Tradition den ehemaligen Präsidenten erstmal einzulochen, ob das bei uns auch mal Modern wird?)

Gruß Rhanie.

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
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