Date: October 07, 2001 at 18:18:01
From: R.Lang, [pd954bdbb.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: nachgefragt: warum verkoken die denn überhaupt mit pöl???

Hallo an alle die sich um die zukunft gedanken machen, wenn man sich die struktur der mehrlochdüse ansieht,so stellt man fest das von der ESP aus gesehen hinter der düsennadel ein laberint-artiger raum angeordnet ist. Dieser Raum hat eine relativ große wandfläche zum volumen.Das hat zur folge,das eine flüssigkeit stark abgebremst wird wenn die antriebsenergie nach schliessen der düsennadel fehlt.Das austretende PÖL wird noch als tröpfchen weggeschläudert,aber der tot-raum vor der düsennadel bleibt zunächst gefüllt.Bei diesel wird er durch verdampfen des brennstoffs geleert.PÖL wird allerdings an dieser stelle nicht ausreichend verdampfen sondern nur als brandnest unvollständig verbrennen. unvollständig verbrennen weil an dieser stelle die erzeugte wärme sofort in die metallstrukturen abfliesst. was interressant wäre,ob an dieser stelle ein katalysator ala platin abhilfe schaffen könnte. Einfach die flächen vor der düse beschichten. es ist allerdings nur eine spekulation,ob funzen kann müsste ein katalytiker (Chemiespezialist) beantworten können. desweiteren habe ich bei der suche im netz hinweise gefunden das dieselkraftstoffe mit additiven versehen werden die die katalytische wirkung von Cu verhindern sollen. ich meine das ist ein hinweis das da was passieren kann. warum den effekt nicht nutzen wenn er denn hier auch vorhanden ist? viele offene fragen zu grundlagen !!!!! wo bleiben hier die aktivitäten von EG und sonstigen fördertöpfen ??? schliesslich verprassen die die abgepressten steuermittel. wäre für hinweise auf forschungsergebnisse die vom steuerzahler finanziert wurden sehr dankbar. ich finde es auch erstaunlich das man immer nach einem verbrennung- prozess der nicht optimal gelaufen ist, mit erheblichen aufwand nachbessert,statt den verbrennungsprozess zu optimieren. ein optimales PÖLfahrzeug hat einen PÖLmotor hat einen grossen hubraum geringe drehzahl mit medererknickpleuel der mit dem contigenerator im schwungrad ausgestattet ist. das fahrzeug hat kein mechanisches getriebe sondern elektronisch gesteuerte radantriebe. dabei kann man überlegen ob man die bremsenergie in einem kurzzeitspeicher für beschleunigungsvorgänge zwischenspeichert. wenn man einen solchen motor als konstantspeedmaschine optimiert,kann man ihn auf das drehmoment regeln. so würden viele probleme die diese heute auf höchste nervosität gezüchteten motoren aufweisen zu vermeiden. diese richtung kann nur dann sinnvoll beschritten werden wenn man die kfz-steuer-gestze so anpasst,das diese konzepte auf grund ihrer vorteile nicht mehr bestraft werden. ein motor mit grossem hubraum muss nicht unbedingt schwer sein, inzwischen kann man blockstrukturen mittels finite-elementprogramme so optimieren das sie leicht gebaut werden können.rechenleistung für derartige programme sollte auch nicht mehr das problem sein. bei unseren heutigen verkehrssituationen ist ein startstop-automatik in einem solchen auto kein luxus mehr.im innerstädtischen verkehr wird heute mehr gestanden als gefahren und an jeder ampel sowieso , da es offensichtlich immer noch nicht möglich ist dieses instrument der verkehrssteuerung so sinnvoll einzusetzen das sich weniger staus vor ampeln bilden. nur all diese argumente werden von denen die von üppisch sprudelnden steuerquellen (KFZ- ,Mineralöl- Ökosteuer) provitieren nicht aufgegriffen, sondern die jenigen solche alternativen aufzeigen durch rückverdummungsaktionen möglichst mundtot gemacht und wenn das nicht reicht hamm se jetzt die terrorschiene erfunden. was wird aus den mit steuermitteln aufgebauten fandungsnetzwerken wenn se das problem mit BIN ge LADEN gelöst haben. gilt dann vielleicht wer unsere technik nicht akzeptiert der ist unser feind und wird isoliert,verbrennen werden se wegen der umweltverschmutzung wohl nicht mehr machen. antworten zu diesen "futuredirections" bitte am Stammtisch mfg R.L.