Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: August 24, 2003 at 02:10:28
From: Hans Fürthbauer, [linzu3-216-227.utaonline.at]
Subject: Re: "Dichtungsmasse", ...

Hallo Kollegen,

früher gab es mal eine pastöse Dichtmasse von Reinz mit dem Markennamen "Reinzoplast". Damit haben wir bei MAN bei den D2146- und D2156-Motoren die ZKD beidseitig dünn mit einem Pinsel bestrichen und dann montiert.

Reinzoplast hat bei diesen Motoren alle Möglichkeiten für eine Undichtheit zwischen ZK und KGH abgedeckt. Wichtig war ein dünner, gleichmäßiger Auftrag und ein mindestens 2-maliges Nachziehen der ZK-Schrauben nach einer ca. 15-min. Setzungszeit während der Montage. Und der damals übliche Nachzug nach Probefahrt und nach 500 - 1000 km.

Später habe ich das auch bei "Heimwerkerlösungen" (für Kollegen mit wenig "Marie") mit 100%-Erfolg bei ZKD-Problemen eingesetzt. In einigen Fällen auch mit der alten, gebrauchten ZKD, weil keine neue kurzfristig verfügbar war.

So verkehrt wäre so eine Lösung zur Verbesserung der Lebensdauer einer ZKD meiner Meinung nach nicht. Obwohl der Sch...-WK-Motor halt besondere Ansprüche stellt. Und, weil er auch einen besonderen Fahrer hat.

MfG Hans F.

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