Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: January 13, 2004 at 15:16:22
From: wolfi, [pc50765.physik.uni-regensburg.de]
Subject: ESP und der Vordruck

Mal weitergefragt:
Die meisten Verteilereinspritzpumpen saugen den Sprit mit einer Flügelzellenpumpe an und sorgen damit für definierte Druckverhältnisse im ESP-Gehäuse.
Meine Frage geht dahin, wieviel Unterdruck bzw. Überdruck in der Zuleitung zur ESP von dieser noch sinnvoll vertragen werden können.
Konkret zeigt meine Erfahrung, dass eine Vp 37 im Zusammenspiel mit einem Audi 1Z-Motor "Ansaugdrücke" von unter 800mBar (absolut) mit etwas höherem Verbrauch und schlechterer Leistung quittieren, was evtl. daruaf zurück zu führen ist, dass der Spritzbeginn nicht auf ausreichend früh verstellt wird, wenn der Druck zu niedrig ist.
Also: Was hat der Druck in der Zuleitung für einen Einfluss und in welchem Bereich sollte er sein, oder ist das abhängig von der Fördermenge?
Etwas Aufklärung wäre schön.
Gruß wolfi

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