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Date: January 04, 2005 at 13:27:26
From: Rhanie, [p213.54.44.191.tisdip.tiscali.de]
URL: http://www.oiler.de/
Subject: Re: Rizinus im Moder, mal n paar Gedanken zu....

Hallo Andy!

Jetzt hab ich doch mal gegoogelt, muss ich aber nochmal bei, hab grad bloss nich viel Zeit weil ich gleich wegmuss, stell ich das gerraffel halt mal einfach rein, such dir was passendes aus:

Wenn du mal schnell tanken willst: http://www.oiler.de/

>Bei Purgiernuss weiß ichs nicht aber Rizinus da ist es eine Eiweißverbindung die bleibt im Trester zurück bzw wird durch Wärmebehandlung denaturiert und harmlos.

http://www.botanikus.de/Gift/rizinus.html

In den Samen finden sich giftige Eiweiße, unter anderem das hoch giftige Ricin.
Kinder sind besonders gefährdet, wenn sie die gut schmeckenden Samen zu sich nehmen. Als tödliche Dosis gilt 0,25 mg des Wirkstoffs Ricin, was schon einem Samenkorn entsprechen kann. Die Wirkung des Giftes ist abhängig vom Zerkauen der Samen.
Die Symptome einer Vergiftung sind Brennen in Mund und Rachen, Übelkeit, Erbrechen, Entzündungen von Magen- und Darm mit teilweise blutigen Durchfällen sowie Krämpfen. Der Patient leidet unter Schwindelgefühl, ferner kommt es zu Entzündungen der Nieren und durch das Verkleben der roten Blutkörperchen zu Thrombosen. Durch Versagen des Kreislaufes tritt der Tod nach etwa 2 Tagen ein.

http://www.gifte.de/Giftpflanzen/jatropha_curcas.htm

Wirkstoffe: Die ganze Pflanze enthält einen wasserklaren ätzenden Saft. In den Samen ist zu 30 - 48 % fettes Öl enthalten. Zusätzlich ist in den Samen das sehr toxische Toxalbumin Curcin enthalten. Dies ähnelt dem Ricin und wird bei einer Erhitzung auf mehr als 50°C inaktiviert.

Giftige Teile: Die ganze Pflanze ist stark giftig.

Wirkung: Der Pflanzensaft macht auf der Haut und der Schleimhaut eine obligate Reizung mit nachfolgender Entzündung. Die Samen verursachen Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Bewusstseinsstörungen bis Bewusstlosigkeit, Kreislaufbeschwerden bis Kollaps, Reduzierung der Sehkraft und Muskelzuckungen, Es besteht die Möglichkeit der Auswirkung auf das Herzreizleitungssystems, das Entstehen einer Hypotonie und Polypnoe mit folgenden Apnoe.

Maßnahmen: Bei oraler Aufnahme reicht die Applikation von medizinischer Kohle in einer Dosierung von 1 g / kgKG. Die Nierenfunktion ist zu kontrollieren. Eventuell auftretende Krämpfe können mit kurzwirksamen Benzodiazepinen, wie Midazolam, begegnet werden. Es kann notwendig werden den Patienten zu intubieren und zu beatmen. Eine EKG-Kontrolle ist obligater Bestandteil der Versorgung. Die weiteren Maßnahmen erfolgen symptomatisch.

Besonders möchte ich darauf Hinweisen: http://www.m-ww.de/kontrovers/abc_waffen/rizin.html

Ricinus communis bildet Früchte (Kapselfrüchte), in denen sich drei große Samen befinden. Der Hauptinhaltsstoff der Samen ist ein fettiges Öl, das Rizinusöl, das in der Medizin vorwiegend als Abführmittel eingesetzt wird.


****Bei der Gewinnung des Rizinusöls ist ein spezielles Vorgehen erforderlich, damit das Öl kein Rizin enthält. Das Öl wird durch Auspressen der Samen bei Temperaturen unter 40°C gewonnen, um zu verhindern, dass das Rizin ins Öl übergehen kann. Anschließend wird das so gewonnene Öl mit heißem Wasserdampf behandelt, um eventuell noch vorhandene Spuren des hitzeempfindlichen Rizins zu entfernen.****

>Sicher, das die das Treibstoffrizinusöl nach diesen Vorgaben behandelt (DAB) haben?<
>Warum isses dann so billig?<

2001 ereignete sich ein Vorfall, der mit großer Sicherheit jedoch keinen kriminellen Hintergrund hatte. In Düngemitteln, die Rizinusschrot enthielten und in privat genutzten Gärten verwendet wurden, befanden sich Spuren von Rizin, wodurch es zu Vergiftungsfällen von Haustieren kam. Im Rahmen des Herstellungsprozesses wird der Dünger normalerweise mit Temperaturen über 60° C behandelt, um eventuelles Rizin aus dem Rizinusschrot zu entfernen. Da rizinusschrothaltiger Dünger in Deutschland aber nur selten eingesetzt wird, hat dieser Vorfall keine große Aufmerksamkeit erregt. Ein ganz anderer Aspekt des Rizins ist, dass die Substanz möglicherweise auch für die Medizin von Bedeutung sein könnte. Es gibt Überlegungen, die Substanz an Antikörper zu binden, die sich gegen bestimmte Tumorzellen richten. Nachdem der mit Rizin beladene Antikörper an die Krebszelle angebunden hat, könnte Rizin die Tumorzelle abtöten. Diese Ausführungen sind aber zur Zeit noch Visionen.

Achtung

In einer Reihe von Ländern, so z.B. in Nordafrika, werden die Samen der Rizinuspflanze als sehr dekorativer Teil von Schmuckgegenständen angeboten. Sollten Kinder diese Samen in den Mund nehmen und gar verschlucken, kann das tödliche Folgen haben!

Chemische Struktur und Wirkung auf den Menschen
Rizin besteht aus zwei Untereinheiten, der A-Kette und der B-Kette. Die B-Kette bindet an Zelloberflächen und bewirkt die Aufnahme des Rizins in die Zelle. Die A-Kette löst in der Zelle die toxische Wirkung aus, indem sie die Proteinbiosynthese hemmt. Der genaue Vorgang ist eine enzymatische Inaktivierung der Bindungsstelle für den Elongationsfaktor 2 (EF-2) an der 60-S Untereinheit des Ribosoms. Die Hemmung der Proteinbiosynthese bewirkt nicht nur einen Funktionsverlust der Zelle, sondern letztendlich auch den Untergang der Zelle.

In Abhängigkeit von der Aufnahmeart des Giftes greift Rizin im Körper in erster Linie die Zellen des Verdauungssystems, der Leber und der Nieren, sowie die Zellen des Immunsystems an. Ferner wird Rizin in der Literatur häufig als Hämagglutinin bezeichnet, also als eine Substanz, die letztendlich zu einer Hämolyse (Zerstörung) der Erythrozyten führt, also der roten Blutkörperchen.

Toxizität und Giftaufnahme
Laut den Angaben in der Literatur, die jedoch teilweise ganz erheblich schwanken, soll bereits eine Menge von 0,5 mg Rizin für eine Person mit einem Körpergewicht von 70 kg tödlich wirken.

Rizin kann oral, also durch den Mund, aufgenommen werden, die Substanz kann inhaliert, also eingeatmet werden, oder direkt, z.B. mittels einer Injektion (Regenschirmmord) in das Blut gelangen. Eine Aufnahme durch die Haut erscheint eher unwahrscheinlich, weil Rizin gut wasserlöslich ist und somit die fettreiche Hautbarriere nicht oder nur unzureichend durchdringen kann. Andererseits haben biochemische Forschungen ergeben, dass Rizin auch lipolytische (fettlösende) Eigenschaften aufweist, und somit doch prinzipiell die Möglichkeit gegeben ist, dass die Substanz auch durch die Haut eindringen kann. Diese widersprüchlichen Veröffentlichungen sollten aber zumindest dazu führen, einen Hautkontakt mit Rizin zu vermeiden.

Gegenmittel und Therapie
Gegen eine Vergiftung mit Rizin gibt es kein Gegenmittel.

Sofern die aufgenommene Giftmenge nicht sicher tödlich ist, kann dem Vergifteten nur durch eine intensive medizinische Betreuung bzw. durch die Anwendung lebenserhaltender Maßnahmen geholfen werden.

Symptome
Sofern kein begründeter Verdacht besteht, und daher gezielt auf Rizin im Körper gesucht wird, ist eine Vergiftung mit der Substanz nicht einfach zu diagnostizieren. Die Symptome einer Rizinvergiftung werden sehr unterschiedlich beschrieben. Vermutlich treten in Abhängigkeit von der jeweiligen Giftaufnahme (oral, inhalativ oder direkter Eintritt in die Blutgefäße) auch verschiedene Symptome auf. Allen gemeinsam ist aber die Aussage, dass nach 36-72 Stunden der Tod eintritt. Über Personen, die eine Rizinvergiftung überlebt haben, oder folgenlos die Substanz aufgenommen haben, gibt es nur unzureichende Informationen.

Bei einer Rizinvergiftung tritt nach ca. 4 bis 8 Stunden hohes Fieber, Brechdurchfall und Husten auf. Dem Brechdurchfall liegt eine hämorrhagische Gastroenteritis zu Grunde, bei der es sich um eine Schleimhautentzündung des Magens und des Dünndarms handelt, die auch mit Blutungen einhergeht. Zusätzlich treten als Symptome Koliken, also krampfartige Schmerzen, und eine allgemeine Schwäche auf. In der Folge ist der Körper geschwächt, der Betroffene verfällt ins Koma oder erleidet einen Kollaps. Der Tod tritt als Folge eines allgemeinen Organ- und Kreislaufversagens ein.

Rizin als chemischer Kampfstoff
Auf Grund seiner hohen Toxizität und seiner einfachen und damit auch preiswerten Gewinnung liegt es nahe, Rizin möglicherweise als Biowaffe einzusetzen. Besonders spektakulär war der so genannte Regenschirmmord. Dabei handelte es sich um einen 1978 verübten Anschlag auf den bulgarischen Schriftsteller und Dissidenten Georgi Markov, der in London im Exil lebte. Die Täter, mit großer Wahrscheinlichkeit ein Abgesandter des bulgarischen Geheimdienstes, verletzten Markov mit einem Regenschirm. Auf perfide Weise war in der Stange des Schirms eine CO2- Patrone mit einer luftgewehrähnlichen Abschussvorrichtung eingebracht. Mittels einer an dem Griff des Schirms angebrachten Auslöseeinrichtung wurde eine ca. 2 mm große in der Mitte durchbohrte Metallkugel unter die Haut des Opfers geschossen. In der Durchbohrung der kleinen Kugel befand sich in Gelatine gepacktes Rizin. Der Einschuss wurde von dem Opfer nur als kurze und sehr geringfügiger Stich wahrgenommen, dem er anfangs daher keine weitere Beachtung schenkte. Das Gift trat dann aus diesem Depot kontinuierlich in den Organismus des Opfers ein. Viel zu spät wurde die Ursache der Beschwerden Markovs richtig erkannt. Wenige Tage später verstarb Markov dann an den Folgen des Giftanschlags. Ende der 50er bis ca. Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wurden eine Reihe von Mitarbeiter des Ostbüros der SPD von der Stasi oder dem NKWD, wahrscheinlich mit Rizin, vergiftet. So jedenfalls die Aussagen des damaligen Leiters des Berliner Büros, Walter Ramm, der 1993 verstorben ist. Er sprach damals, als medizinischer Laie, allerdings von Rizinusvergiftungen. 1993 wurde ein als extremistisch einzustufender US-Bürger verhaftet, weil er versuchte, ca. 130 g Rizin über die Grenze von Alaska nach Kanada zu schmuggeln. Anfang Januar 2003 entdeckte die britische Polizei in einer von algerischen Moslems bewohnten Wohnung in London größere Mengen des Giftes Rizin.

Inwiefern sich Rizin auch als Mittel für einen groß angelegten Giftanschlag eignet, wird auf Grund der derzeitigen politischen Situation diskutiert. Durch die Wasserlöslichkeit der Substanz wäre es durchaus möglich, Trinkwasser oder Lebensmittel mit Rizin zu vergiften. Rizin wird aber bei Temperaturen oberhalb von ca. 60° C inaktiviert, sodass eine Vergiftung des Trinkwassers nur dann wirkungsvoll wäre, wenn das Wasser unerhitzt, also nicht als Kaffee oder Tee, verwendet wird. Leider würde eine Vergiftung des Trinkwassers eine ganze Zeit unbemerkt bleiben, da seine Wirkungen erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung auftreten würden, und ein früher Nachweis, z.B. in den Wasserwerken, derzeit kaum möglich ist. Trotz der geringen Wahrscheinlichkeit eines Anschlags auf das Trinkwasser einer Großstadt, sei dennoch eine kurze Modellrechnung vorgestellt: eine Person verbrauche, z. B. morgens nach dem Aufstehen, rund 1 Liter nicht erhitztes Wasser. Da mehr als ca. 0,5 mg für einen erwachsenen Menschen tödlich wäre, müssten sich in dem Liter Wasser daher mindestens 0,5 mg Rizin befinden, in 1 m3 damit mindestens 0,5 g. In der Großstadt Berlin, mit rund 3,4 Millionen Einwohnern, werden täglich im Mittel rund 590.000 m3 Wasser verbraucht. Um das gesamte Berliner Wasser mit einer tödlichen Menge Rizin zu vergiften, wären somit 295 kg Rizin erforderlich. Eine Menge, die von Terroristen mit Sicherheit weder beschafft noch eingesetzt werden könnte. Vorstellbar wäre jedoch, bei guten Kenntnissen der Wasserversorgung einer Stadt, eine Vergiftung von Teilen des Wassernetzes, so in Berlin nur eines Bezirks oder Teilen davon.

Ein Anschlag mit Rizin auf eine andere Weise ist zwar nicht unwahrscheinlich, aber mit erheblichen technischen Schwierigkeiten belegt. So ist Rizin beispielsweise, im Gegensatz zu Blausäure, bei Raumtemperatur flüssig, und müsste daher mit speziellen Geräten versprüht oder vernebelt werden. Ein Verdampfen der Substanz hätte, durch die dafür erforderlichen hohen Temperaturen, zur Folge, dass die Substanz ihre giftige Wirkung verlieren würde. Das ist verständlich, da Eiweiße bei hohen Temperaturen agglutinieren. Insgesamt eignet sich Rizin daher sicher eher für gezielte Anschläge auf Einzelpersonen, als für einen großangelegten Anschlag auf viele Menschen.

Am 02/03. Februar des Jahres 2004 wurde im Postbüro des Mehrheitsführers der Republikaner im US-Senat, Senator William Frist aus dem Bundesstaat Tennessee, Rizin in Pulverform aufgefunden. Glücklicherweise kam niemand durch den Anschlag zu Schaden.

Schutzkleidung und Entsorgung, Dekontamination
Beim Arbeiten mit Rizin ist es dringend angeraten, Handschuhe, einen Mundschutz und einen Schutz für alle unbedeckten Hautflächen zu verwenden. Rizin lässt sich relativ einfach durch Erhitzen über 60°C unschädlich machen.

Oder da: http://www.toxi.ch/ger/news_1042218987_28877.html

Ist Rizinusschrot als Futter- und Düngemittel ein Problem?
Rizin ist ein Lektin und nahe verwandt mit den giftigen Inhaltsstoffen, die in rohen Gartenbohnen vorkommen. Gleich wie diese wird auch Rizin durch

****genügend langes Erhitzen unschädlich gemacht.****

>Hmmm, is das im Moder beim Starten genügend lang? Solang ich orgel, wirds jedenfalls garnich warm.<

Deshalb kann das proteinreiche und damit nahrhafte Rizinusschrot nach ausreichender Hitzebehandlung problemlos an Tiere verfüttert werden. Mangelhafte Zubereitungen (und auch Rizinusdünger) haben in der Vergangenheit aber immer wieder zu Tierverlusten geführt.

Wikipedia weis u. a. folgendes: http://de.wikipedia.org/wiki/Ricin

Das Gift kann auch inhaliert (als Aerosol eingeatmet) oder injiziert werden. Die Symptome ändern sich dementsprechend: Lungenödem und Atemstillstand bzw. schwere Lähmungen sind die Folge.

Rizin wurde von der britischen Armee aufgrund seiner extremen Toxizitätauf eine Verwendbarkeit als Kampfmittel geprüft, sein Einsatz jedoch verworfen und die entsprechenden Vorräte vernichtet, insbesondere, da es sich nur schwer als Aerosol verbreiten läßt und eher für Anschläge auf Einzelpersonen geeignet ist. Es fällt sowohl unter die Biowaffenkonvention als auch unter die Chemiewaffenkonvention.

Zu Brechnuss hab ich noch folgendes gefunden, is aber möglicherweise die falsche Baustelle:

Die Brechnuß enthält in den Samen bis zu 3% Indolalkaloide (die Rinde soll sogar bis zu 8% Alkaloide enthalten). Etwa die Hälfte davon ist Strychnin. Ein wichtiges Begleitalkaloid ist das Brucin. Strychnin führt zu heftigen Krämpfen. Unter anderem sind Fälle dokumentiert, wo bei vollem Bewußtsein krampfbedingte Körperverkrümmungen aufgetreten sind, bei denen Hinterkopf und Fersen sich berührten. Es sind zahlreiche Gifte bekannt, die bezogen auf die Giftdosis, stärkere toxische Eigenschaften als Strychnin haben (vgl. hierzu das Kapitel über Gifte). Die verheerenden Wirkungen einer Strychnin-Vergiftung zeigen aber, daß die letale Dosis nur eine Seite der Medaillie ist.

Wissenswertes:
Die Brechnuss diente früher der Herstellung von Pfeilgift, wurde aber auch als Heilpflanze genutzt.
Hinweis:
Eine Selbstmedikation ist nicht zu empfehlen, da die Brechnuss tödlich giftig ist.

>Auch die Nuß wird die Wärmebehandlung im Zylinder garantiert nicht überleben egal was das Gift nun genau ist.

>Aber toll wäre das schon wenns aus dem Auspuff wirken würde. Käme sofort eine Auspuffeinspritzanlage in mein Moped und Auto. Fährt dann einer woeder so dicht auf oder die Grünenbaldblauen machenne Kontrolle wegen nix wird eingedüst damit die so richtig Schißßß bekommen. Wird aber leider nur im Comic klappen - möglicherweise mal bei Werner statt Wurstblinker?

Also als ich noch jung und hübsch war haben schon immer mal wieder n paar Crossler über dünnpfiff geklagt, den sie mit den unverbrannten Rizinusölrückständen in verbindung brachten.

(Ich krieg die Schei..erei immer vom saufen. ;) )

Gruß Rhanie.

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