Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: November 25, 2007 at 19:57:56
From: baffe, [pd9e7cbc2.dip.t-dialin.net]
Subject: Probiers mal

Halo nochmal!

Das sollte tun:

[URL=http://allyoucanupload.webshots.com/v/2002385041547278978][IMG]http://aycu22.webshots.com/image/33701/2002385041547278978_th.jpg[/IMG][/URL]

Oder:

http://aycu22.webshots.com/image/33701/2002385041547278978_rs.jpg

R1, R2, R3 sollten den selben Wert haben für optimale Offsetstromkompensation. Hab da immer 20k eingebaut, Metallfilm, möglichst eng toleriert.

R4 Stellt die Verstärkung ein. Zum Test Poti, später aber durch eingelöteten Festwiderstand ersetzen wg Genauigkeit und Temperaturdrift sowie Vibrationen.

Uausgang= -Ueingang*R4/R3 bei Benutzung von R3 als Eingang (s.U.)

R5 isoliert den Ausgang und verhindert Schwingneigung. 1 bis 10 kOhm. Notwendig nur bei langen Leitungen oder kapazitiver Last.

Eingang (Element) an R2 und R3 ergibt (theoretisch) vollständige Offsetstromkompensation. In der Praxis auch an Masse und R3 als Eingang nutzbar, dann aber schlechtere Kompensation.

Eingangsspannung negativ gegen Masse, da Verstärker invertiert!

Ein 741er ist an unsymmetrischer Betriebsspannung nicht geeignet! Er reagiert dann erst auf Eingangsspannungen von ca 3Volt! TL82 TL84 o.Ä. machen das aber. Ein LM324 notfalls auch, ist aber eher zweite Wahl.

Also Wissenschaft ist es keine wenns nicht aufs Grad ankommt.

! da baffe, der das mal eben schnell zusammengestopselt hat


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