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Date: January 27, 2008 at 17:24:28
From: baffe, [pd9e7c8c6.dip.t-dialin.net]
Subject: Viel an Antworten

Servus zusammen!

Also zunächst mal möchte ich sagen, daß meine Generatoren immer sehr simpel aufgebaut waren.

Weniger weil ich das so gut fand sondern eher deshalb weil meine Fertigkeiten im Umgang mit Werkstoffen sehr eng begrenzt sind. Insbesonder bin ich nicht in der Lage präzise und genau zu arbeiten. Ich bin schon froh wenn ich mal Stangenmaterial halbwegs gerade abgesägt bekomme.

Andi bei mir waren die "Turbinen" immer nur ausschließlich an den Generatorlagern gelagert. Die Magnetdurchführung ist sicherlich das gelbe vom Ei was die Abdichung des Generators (samt Gleichrichter und Glättungselektronikgewurstel das direkt dahinter sitzt) nach außen zu bewerkstelligen verschiebt aber das Problem nur an eine andere Stelle.

Pit die Vorkammer verlängert die Lebensdauer sicherlich, aber eigentlich bleibt das Problem bestehen daß der Schmodder auf der Welle entlangkriecht ins Lager.

Die Version mit Lager auswaschen und ölen habe ich auch schon probiert, aber damit habe ich auch schon etliches an Schrittmotoren ruiniert. Die Toleranzen sind da oft derart eng (besonders bei denen die gut als Generator tun) daß die nach dem Zusammenbau oft haken. Wohl auch weil sich die kräftigen Magneten sofort alles an Stahlspänen einsammeln was in der Gegend gibt. Also zerlegen tu ich keine Schrittmotore mehr die ich noch verbauen möchte.

>Oder du verzichtest auf 1Watt und setzt ein RS-Lager ein.
Natürlich dann mit höherem Losbrechmoment.

Das Losbrechmoment ist nicht das Thema, das ist bei allen Motoren die ich bisher als Generatoren eingesetzt hatte sehr hoch. Egal ob Schrittmotoren oder DC-Teile.

>Wenn es dann immer noch nicht reicht, dann
hast Du ein Korrosionsproblem mit dem Lager,
auch ohne Wasserdurchlauf. Vermute ich sowieso.
Da hilft nur Fett. Oder einfach Edelstahl.

Ich vermute daß auf Dauer auch kein V-Lager hilft. Da ist nicht nur Rost sondern auch Schmodder und Grind den das Wasser mitbringt und der dem Teil den Garaus macht.

>Übrigens: Limas am Auto halten doch auch
20 Jahre Spritzwasser aus... ?

Tun sie? In meinem Golf2 taten sie es nicht da im Spritzbereich. In der Zitrone 300000km ohne Probs da trocken verbaut...

>Propeller richtig lagern, Generator in geschlossenes Gehäuse und nen Beutel Silikagel rein. Kraftfluß von Welle zu Welle ohne Reibung durch die Gehäusewand per Magnetkupplung und gut. für 5 Watt allemal im Overkillbereich.

Andi dabei hat die Magnetkupplung den Nachteil einer kräftigen Axialkraft die zusätzlich Reibung verursacht. Außerdem bleibt das Problem mit den "Freiluftlagern" erhalten, das hat Hajo so erkannt.

Ich hab mir gedacht, daß ich als "Turbinen-" Welle in Zukunft eine senkrechte Hohlwelle benutze, die oben zu ist und auf einer feststehenden Achse läuft und unten den Generator anbringe. Den mit der Welle nach unten montiere.

Dann kann mir der Schmodder zumindest nicht auf der Welle reinlaufen.

! da baffe, der das noch etwas reifen lassen muß und heute oder morgen wieder eine geladene Batterie zum Wohnwagen karrt

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