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Date: April 20, 2008 at 13:33:14
From: Rhanie, [620_acl1.gw.smartbro.net]
Subject: Fahren mit Wasser, beständige Emulsion und seltsames Verhalten von Kühlwasser

Hallo!

Nacheinander: Bei meinem Moped hats vor einigen Wochen zum 3. Mal das Kühlwasser ins Getriebe gedrückt, woraufhin ich das Öl abgelassen und den Kühler direkt mit dem Moder verbunden hab.
(Ohne Wapu!) Freie Konvektion für freie Modern oder so ähnlich.

Nu: 1) Das Möl ausm Getriebe steht jetzt locker seit über 6 Wochen bei mir rum, iss immer noch ne Emulsion, aber z. T. stückig.
(Fotos folgen wenn wer will.)

1a) also ist es scheinbar durchaus möglich "beständige" Emulsionen zu erzeugen, möchte aber lieber nicht wissen, wieviel Energie ich dazu in das MÖL eingebracht hab.

2) Wenn ich nu losfahr kommt nach ca. 5Km die Templeuchte (er hätte das gedacht.) beim 1. mal hab ich noch angehalten, laaaangsam den Kühler aufgemacht um festzustellen das NIX kocht, danach den Finger reingesteckt (in den Kühler) Temp so ca. bei 50°, also Lampe ignoriert und weitergefahren, irgendwann geht die Lampe aus und das Kühlwasser fliesst durch wie man an den Beinen die dann warm werden deutlich merken kann.
(Schlauch ist nicht gequetscht)
Sieht so aus als ob sich da sowas wie eine Sprungschicht ausbildet, die erst bei genug delta T (oder wenn das Wasser im ZK kocht?) durchmisst wird, danach fährt man diue Gurke ganz normal, wird etwas wärmer als zuvor, nur in den Bergen kocht er dann irgendwann mal (wirklich!), kann man aber auch noch ne Weile ignorieren, wird der Auspuff sauber.
Kennt wer das? evtl auch aussm Heizungsbau? (Hier hats nich soviel Heizungsbauer die ich fragen könnte.)

Gruß Rhanie.

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