Date: January 16, 2009 at 11:04:31
From: R.Lang, [dslb-084-059-035-052.pools.arcor-ip.net]
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Subject: zur Frage

Hallo Rhanie, P. S. Was wollen die Reeder eigentlich?! wirksamen Schutz oder Milchflaeschchen fuer die Piraten?! Die sind doch alle Schizo! Das ist mir auch nicht so richtig klar, ich sehe nur das zwischen dem was geschieht, dem was berichtet wird und dem was man so denken soll grosse Unterschiede sind. Der Grosstanker ist für 3 Mio US$ frei gegeben worden. Nach Übergabe durch Abwurf des Lösegeldes aus einem Hubschrauber in ein Piratenspeedboot ist das Boot gekentert und ein Teil der Besatzung Haifischfutter geworden. Angeblich wird die angetriebene Kohle jetzt von armen hungernden Strandläufern aufgesammelt. Ein Schalk wer glaubt das der Hubi nur Mana regnen lies. Verblüffend die Parallelität der Ergebnisse. Französischer Segeler kommt frei, keine lebendige Lösegeldempfänger mehr vorhanden. (Deine Aussage) Grosstanker kommt frei ein Teil der Lösegeldempfänger hats nicht erlebt. (Aussage in der Presse) Mal sehen wieviel Informationshäppchen dem Mob noch serviert werden bis raus ist das in dem Geschäft keine Gefangenen gemacht werden ohne das Rückschluss auf die eigentlichen Verbrecher im Hintergrund gezogen werden können. Die sind nämlich an ganz anderer Stelle zu finden ,und kassieren dafür abenteuerliche Spesen. mehr dazu per Mail. Gruss Rainer Zu dem Holzvergaser und dem Teerproblem ist zu sagen das es offensichtlich eine Arbeitsgruppe an einer Universität ist die da was macht. Ich sehe da auch noch kein fertiges Produkt, aber warum gehen wir nur von Holz aus? Es könnte ja auch ein Teil Altgummi von Reifen in den Rohstoff gemischt werden.Durch den enthaltenen Russ wird der trockene Kohlenstoffanteil erhöht. Wenn die Temperatur des Gaserzeugers entsprechend hoch gefahren wird entsteht in Verbindung mit dem Wasseranteil aus dem Holz Co und H2. dazu gibt es Diagramme die man aber erst mal verstehen muss. http://gekgasifier.pbwiki.com/Pyrolysis Musst mal schauen da gibt es einen Downloadlink für ein Simulationsmodell bei dem man Eingangs-Parameter variieren kann, Als Ergebnis rechnet die Simulation die Gaszusammensetzung aus. So kann man sich einen Überblick verschaffen was passiert wenn man konstruktive Änderungen an dem Vergaser vornimmt ohne das man jedesmal an der Hardware rumbastelt. http://www.bgg.mek.dtu.dk/Research/Modelling.aspx Gruss Rainer Im grossen und ganzen ein schönes Projekt an dem man viele Erkenntnisse lernen kann und das Grundlage für weitere eigene Überlegungen bietet.Die Teerproblematik kann man ja auch mal selbst überdenken und Lösungsansätze entwickeln. Den Teer in eine Kühlfalle zu fangen ist halt eine wartungsintensive Angelegenheit, Den Teer in der Gasphase weiter zu behandeln wäre zum Beispiel nach dem Prinzip Pantonereaktor überlegenswert. wobei der Bubbler bei Pantone durch eine entsprechende Gasmischanlage vor der Reaktorzone ersetzt werden müsste,und die Prozesswärme für den Pantonereaktor (war vor Jahren hier schon mal angesprochen und wurde mit Totschlagargumenten gekillt) http://www.teslatech.info/ttstore/articles/geet/geet.htm Hier gibt es einen Überblick wie sich die Erkenntnisse zum Pantonereaktor weiterentwickelt haben. Leider gibt es zum Pantoneprinzip kein Simulationsmodell mit dem die Produktergebnisse kalkuliert werden könnten.Die esoterischen Erklärungsversuche vom Paul Pantone zeigen halt nur die Hilflosigkeit eines bildungsarmen von Wissenschaftsmethoden keine Ahnung habenden Erfinders. Er kann halt nicht auf dem Nivau der Wissenschaftsprofis seine Überlegungen dokumentieren. Wie auch bei der Biographie. http://www.google.de/search?hl=de&q=Plasma+Pantone+reaktor&start=10&sa=N aus der entsprechenden Temperaturzone des Gasgenerator abgezweigt werden müsste. Ist halt ne noch unbearbeitete Forschungszone mit noch unbekanntem Ausgang. Dazu braucht es vermutlich das geballte Wissen und Interesse von mehreren Ingenieursdisziplinen, und nicht von Chancentotschlägern die Denkarbeit durch flotte Killersprüche ersetzen, wie schon erlebt.