Date: September 15, 2011 at 07:57:04
From: R.Lang, [dslb-084-059-039-142.pools.arcor-ip.net]
Subject: Re: Zustimmung... ja ich teilweise auch
Hallo Hajo,
bei Gummistiefel fällt mir gerade der Gummimotor ein, gibt es bei Flugmodellen. den könnte man mit dem Hometrainer aufladen und im Fahrzeug die Bremsenergie requpieren. Bleibt halt nur das Problem das es bisher keine ernstzunehmende praktikable Lösung verfügbar ist. Vielleicht könnte man ja alte Autoreifen hierzu nutzen (;>)).
Die Energiequelle PÖLelektrischer Antrieb ist eine Forderung und ein Vorschlag, den habe ich schon vor fast hundert Jahren patentieren lassen, meine Schutzrechte sind darauf bereits verjährt. Dazu hatte ich mal im Grünen eine Vergleichsrechnung aufgestellt und dabei die ALDIkette als Versorgungsnetz mit einer höheren Verbreitungsdichte als die fossilen Dieseltankstellen angeboten. Ein PÖlflaschenadapter mit integrierter automatischer Umschaltung ermöglicht den unterbrechungsfreien Tankvorgang. Wenn die Vorförderpumpe kräftig genug saugt, stellt sich der merkelsche Verdichtungsvorgang der PET-flasche von selbst ein. Man könnte diesen Vorgang sogar durch optimierte Faltsicken noch unterstützen. Das Leergut könnte dann energieschonend und resorcenschonend über die Pfandautomaten im Kreislauf gefahren werden.
Der PÖlelektrische Generator ist jedenfalls leichter und leistungsfähiger als ein gleichwertiger Bleiakkusatz, daher sind die Verluste durch Reibung beim PÖlgen. auch geringer. Das Konzept mit einem Gummienergiespeicher zu ergänzen, die Anregung darfs Du Deinem Konto gutschreiben. Als advanced elektrischer energiespeicher liese ich mir auch einen Supercap oder Lipo-akku gefallen, aber nur um die Bremsenergie der weiteren Nutzung zuzuführen. Sozusagen die virituelle Rückspeisung in den Vortriebsvorgang.
Zu den seltenen Erden kann ich nur sagen, das mit Selten ist ne eine Populistische Darstellung der Situation. Diese Elemente sind auf der
Erde in vielen Lagerstätten vorhanden, nur bisher sind die Erschliessungskosten hüher als der wirtschaftliche Ertrag. Das wird zukünftig anders, mehr nachfrage führt zu höheren Preisen und Erträgen, dann sind auch die Mittel vorhanden um diese Lagestätten zu erschliessen. In USA gibt es aufgelassene Gruben in den diese Elemente abgebaut wurden, bis das Angebot auf dem Weltmarkt billiger zu erwerben war, da waren die US-Quellen sofort unwirtschaftlich und notleidend. Die Minenbesitzer wechselten daraufhin das Pferd. Zukünftig werden die alten Gäule unter Sauerstoffzelten wiederbelebt, und aus den alten_Pferd_Pflegeheimen geholt und neu gesattelt.
Dann wird es wieder genug seltene Erden geben. Auch ist inzwischen die Rückgewinnung der seltenen Elemente aus dem Wirtschaftschrott angedacht. Ich hatte im letzen Monat eine Einladung zu einem Symposium, beim dem die neusten Forschungsergebnisse zu diesen Aktivitäten veröffentlicht wurden. Fraunhofer ist an dem Thema dran.
Die veröffentlichte Studie gibt in deutsch und englisch im Netz. habe leider die Adresse verloren.
Gruss Rainer
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