Date: May 20, 2013 at 10:36:25
From: R.Lang, [dslb-084-059-230-166.pools.arcor-ip.net]
Subject: Re: Elektromagnetische Energie ernten - oder Ähnlichkeiten sind...
Moin Andi,
nette Idee um die lange Zeit rum zu bringen und die Synapsen nicht eintrocknen zu lassen. Leider senden die Telefoniker kein Dauerstrichsignal, sonst könnte man auch Glühlampen zum leuchten bringen.
Hatte mal den Fall, da war eine Luftüberwachungsradarstation so etwa 700m von dem Standort meines Kunden , der eine 2D-Messmaschine im Einsatz hatte, entfernt aufgestellt. Wenns NATO-alarm gab, oder die Jungs wieder mal ihr Spielzeug eingeschaltet hatten, stimmte keine Messung mehr. Die Einstrahlung war eindeutig messtechnisch nachweisbar, obwohl die Sendespicks sehr kurz waren, es reichte um die Digitalitis in der Messmaschine zu Zufallsergebnisse zu bringen. Abschirmmassnahme halfen da überhaupt nix, das Störsignal fand immer einen Weg.
Zweiter Fall: In den 29 Jahren des letzten _Jahrhunderts kamen die Langwellensender auf, da haben findige Schrebergärtner festgestellt, das man mit etwas aufgespanntem Draht auf die Antenne des Grosssenders ausgerichtet und einem abstimmbaren Schwingkreis genügend Energie harvesten kann, um Neonröhren zum leuchten zu bringen. So wurden eine Zeit lang die Gärten illuminiert, dann gabs irgendwann ein offizielles Verbot so die Energie zu gewinnen. War ja schliesslich in deutSCHLAND.
Die vorgestellte Schaltung würe noch sehr viel effektiver wenn man das Empfangsnetzwerk auf 50Hz mit hohe Schwingkreisgüte abstimmen könnte. Wenn man ein Schaltnetzteil seiner Abschirmmassanhmen beraubt, und eventuell auch noch den Luftspalt im Leistungstrafo vergrössert, dieses dann ordentlich belastet, so dass es richtig Leistung umsetzt, kann man aus dem magnetischen Nahfeld mit entsprechenden Schwingkreisschaltungen auch Energie auskoppeln.
So funktioniert übrigens die RIFD-Technologie. Wobei man da berücksdichtigt, dass es gesetzliche Vorschriften gibt, und wählt die Anregungsfrequenzen und Leistungsdichten entsprechend aus.
Zu deiner vorhanden Alufassade fällt mir ein, das könnte die kapazitive Komponente eines Serienschwingkreises sein. Diese Fläche über eine Spule mit Erde verbunden und die Spule als HF-trafo mit einer Auskoppelwicklung versehen, wäre ne Möglichkeit Feldenergie zu ernten. Bei geschickter Auslegung könnte man alle Felder anzapfen die mit genügend Feldstärke einstrahlen.
Dazu gibt es ne ernstzunehmende Studie, bei der bewiesen wurde das so Energieübertragung funktioniert. Das Problem ist jedoch, das dieser Typ leider nicht ganz koscher zu sein scheint. Such mal nach Hartmut Müller Dr. tech. Wiss. /RUS bei Google oder Youtube. Seine Mathematik ist nicht einfach zu verstehen, aber hat durchaus einen ernstzuunehmenden Hintergrund. Leider scheint der Typ auf Grund von Geldnöten in die Kasse gegriffen zu haben, und hatte sich abgesetzt. Im Netz gibts nenn Hinweis, das er in Brasilien hopp genommen wurde und nun 4 Jahre im Bau sitzt.
Übrigens gibt es zu den elektrischen Modellen auch mechanische Pordons, kann man gut an alten Autos erkennen, wenn durc
Gruss Rainer
Zu dem globalen Dingensda von H.M. hier ein Forum in dem Argumente dazu veröffentlich worden sind:
http://www.chaostheorie.de/read.php?1,1191,8362
ist schon etwas älter, gibt abert weitere Hinweise auf weitere Erkenntnisse.
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