Date: September 05, 2006 at 11:46:54
From: R.Lang, [p54ae898b.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Re: Verklappung von Atommüll auf der Welt, Wens interessiert
Hallo Rhanie und weiteren Leser,
hat sich offensichtich nichts geändert,ich habe vor etwa25 Jahren in dne Kernforschungsanlagen deutschlands zu tun gehabt. Da kommt man mit den dort arbeiteneden so ins Gespräch. da wurde auch über die schon damals als nicht gelöst erkannte Abfallproblematik zu sprechen.
schon damals war es ein offens Geheimnis das Verdünnbare Abfälle soweit verdünnt wurden bis die Grenzwerte fürdie Verklappung unterschritten wurden. Dann war es legal diese Dinge auf dem Weg durch die Vorfluter zu entsorgen. So schwammen und schwimmen solche Dinge die Flüsse herab ins grosse Meer wo die Schose weiterverdünnt wird. Das sich solche Sachen auch wieder in Organismen anreichern können, ist zwar bekannt, aber wehn störts.
Für die etwas hartneckigeren Abfälle wie kontaminierte Konstruktionsteile ist man auf die Sinnvolle Idee gekommen diese in Zwischenlager zu deponieren. Grosse Flächen in den ehemaligen Kernforschungsanlagen sind inzwischen mit Lagerhallen überbaut in denen strahlende Abfälle abklingen können. nicht zuletzt haben inzwischen alle Schrottgrosshändler in Europa empfindlichen Gammastrahlendetektoren an den Anlieferstellen installiert um zu erkennen das kontaminiertes Material angeliefert wird. Die Dinger sind wie Wachhunde und wecken Scheintote auf wenn der Ernstfall eintritt.
Für die gefährlichsten Abfälle/Wertstoffe gibt es nur zwei Möglichkeiten, unbearbeitet langzeitsicher verpacken und sicher deponieren. Problem weltweit ungelöst.
Oder aufarbeiten, nur das verursacht Umweltprobleme die in ihrer ganzen Tragweite noch garnicht absehbar sind. Nicht nur das Störfälle wie in Sellarfield/England die irische See kontaminieren und die umliegende Bevölkerung mittelfristig ausrotten, oder Le Haag an der französischen Westküste die ihre Abfälle auf Grund der vorliegenden Vorzugsströmung in die Nordsee und den Nordatlantik verteilt.
Wäre noch der experimentell nicht klar abgeklärte Weg in thermischen Wasserstoffplasma eine Transmutation der strahlenden Isotope durchzuführen bei denen die Strahlungsenergie in kurzer Zeit um mehrere 10potenzen verringert werden könnte. Nur da sehe ich keine ernstzunehmenden Forschungsaktivitäten die zu nutzbaren Ergebnissen geführt hätten. Stichwort (Pantonereaktor)
Wie lösen den die Göfaze dieser welt ihre nukleare Abfallproblematik?
USA hat grosse Mengen flüssiger Abfälle in grossen Behälter in Kavernen in den innländischen wüsten deponiert. Diese Lager sind out off Control was die Physikalischen Vorgänge betrifft. Bei manchen Lagerstätten hegt man den Verdacht das bei weiterer Entwicklung nukleare Kernreaktionen nicht auszuschliessen sind. Dabei ist die unkontrollierbare Freisetzung von Abfallstoffen die den biologischen Lebensraum gründlich desinfizieren werden nicht kalkulierbar.
Die langlebigen stark strahlenden Aschen aus den Kerntechnischen Energieprozessen werden halt so gut es geht mittels Kastorentechnik deponiefähig verpacht und auch in wüsten Gegenden in denen möglich grosse Menschenverdünnung vorherrscht gelagert.
Russland handhabt das ganze nicht so sorgfältig, dort wird nach der Methode aus den augen aus dem Sinn entsorgt. Viele Dinge sind nicht immer zweckmässig vergraben oder verklappt worden. Da gehen ganze beladene Kernreaktoren auf den Grund der nördlichen Meere. Da werden in sibierien aufgelassene Bergwerke mit Abfällen aufgefüllt. Oder man lässt es nach russischer Methode einfach in den Häffen vorsich hinrotten und der Rest der weltwirtschaft subventioniert die ordentliche Entsorgung dieser Abfälle der militärischen Grössenwahns.
Dritte Welt Indien , Pakistan und weitere Schwellenländer betreiben auch Kernreaktoren und Kernforschungsanlagen und produzieren entsprechenden Abfall. Die Entsorgung und das Sicherheitsbewusstsein sind in den Gesellschaften geheimgehaltenes Spezialwissen einer kleinen skrupelosen Elite die sich der Abfälle entsprechend entledigt.
Menschenopfer werden nicht beklagt sondern sind als Schicksalhafte fügung des Himmels hinzunehmen. In Indien haben Dienstleister die zu Servicezwecken in die kerntechnischen Anlagen reissten festgestellt, das teilweise Grenzwerte schon weit vor den eigendlichen Anlagen auf dem Anreiseweg überschritten wurden. Macht nix die Menschen können es weder fühlen noch schmecken noch sehen also ist es eine schicksalhafte fügung des Himmels.
China wird auf Grund seiner Mentalität jedes Opfer für ein vorgegebens Ziel zu bringen auch wenig Skrupel haben die mit nuklearen Techniken verbundenen Risiken zu managen. Was nicht freiwillig funktioniert wird zur Funktion gebracht. Dabei gibt es kaum Skruppel, nur der erfog zählt. Noch extremer sieht es in Nordkorea aus, dort hat sich alles dem goldenen Kalb Nukleare Macht unterzuordnen. Jede Opfer war recht um das Ziel zu erreichen. Der Preis den dieses Volk für den Wahnsinn bezahlt hat und bezahlt lässt selbst den grössten Verbrecher der zur Zeit die grösste Wirtschaftsmacht verbrennt zurückhaltend agieren. Wie dort mit nuklearen Abfällen umgegangen wird kann man sich bei der sichtbaren Skrupellosigkeit an fünf Fingern abzählen.
Die internationalen Institutionen die eine globale Überwachung auszuüben vorgeben sind weitestgehend zahnlose Tiger die als Spielball der Gröfatze die Bauern auf dem Schachbrett der Weltnuklearszene darstellen.
Ergebniss wird sein das nuklear ausgelöste biologische Mutationen die Evolution auf dem blauen Planeten beschleunigen wird. Obs der Mensch dabei noch gebraucht wird, werden wir nicht mehr erleben.So wie es aussieht eher nicht. Nun ja in 50 Jahren sind auch wir Teil der Geschichte. Obs wen interessiert?
Gruss Rainer
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