Date: October 27, 2010 at 18:58:45
From: baffe, [91-66-167-165-dynip.superkabel.de]
Subject: Kenne das Saxenauto nur vom Lesen
Hi!
>Saxenzitrone, Saxo electrique, aus Französien.
Ist vom Schrott. War nur ein Draht durchgebrannt, haben die bei Citroen nicht hinbekommen. Angst vor Elektrik.
Kenn ich!
>In Frankreich trennen die immer den Minuspol zuerst, was auch vernüftig ist, da ist dann auch ein Schnellverschluss drauf.
Schnallen die hier in Deutschland nicht, haben die 12 Volt-Batterie dann wohl umgepolt. Mochte der Draht nicht. Angelötet, läuft!
Superkiste, nicht zu vergleichen mit deutschen Produkten, 3 Cent der km.
Ist wohl auch von der teutonischen Zitronenvertretung in Köln verursacht. In den Werkstätten oft Ahnungslosigkeit. Habe meine erste Zitrone 2 Jahre nach Produktionsende derselben gekauft. Mußte trotzdem der Werkstatt oft unter Hinzuziehung eines Vergleichsfahrzeuges beweisen daß ein Defekt vorlag.
>täglich Autobahn, 90km/h mit den holländischen LKWs (ist noch nen Tick schneller).
Den Elektrotrecker kannst du dann mit durchschnittlich 3 kW belasten, läuft dann nur eine halbe Stunde, besser geringer belasten. Peukerteffekt bei Blei. Haben meine Nicads nicht. Werden bis zum letzten Tropfen Strom geleert, 12 kWh. Darfst mich fragen zu Umbauten...
Ein Elektromotor ist ideal zum gelegentlichen Anziehen.Hoher Drehzahlberich ohne Schalten, hohes Anzugsmoment mit einem Hauptschlussmotor. In Deutschland meist "Thrige".
Für Feldarbeit sind die Bleiakkus eher ungeeignet
Der Trecker soll nur zum Futter verfahren dienen. Also 30m fahren, Stillstand, aufladen, 30m fahren, abladen, 5-10m zur nächsten Box, abladen usw. Optimal für E-Vehikel. Denke an eine Ape mit Motorschaden oder ähnlich. Keine Erwerbslandwirtschaft, kein Ackerbau.
Möglichst aber mit Straßenzulassung.
2. Prohekt wäre Ersatz für Mädels Auto. Täglich 2x7km Zur Arbeit und nach Hause. Keine Autobahn, keine Landstraße, rein Stadtverkehr.
! da baffe
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