Fatty Fuels: Biodiesel - ALDiesel - PME

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Date: November 14, 2000 at 19:14:08
From: Marco, [wrzb-3e364d97.pool.mediaways.net]
Subject: Re: Plattenkondensator

1. Wieso? Kleines Kupferrohr in Großes Kupferrohr, dazwischen pöl = Zylinderkondensator, aber das ist ja egal
2. IC's, bzw. Quarze die eine konstante Frequenz liefern sind billig und leicht zu bekommen. Man muß dann nur den Strom messen oder den Spannungsabfall an einem Widerstand, was ist denn daran schwierig. Ich würde eher sagen, daß das sehr störunanfällig ist, weil keinerleich mechanischer Komponenten verbaut werden.
3. hängt davon ab, wie lang die Rohre sind. Davon abgesehen hat man bei dem obigen Vorschlag eine recht gute Abschirmung nach außen, da der Raum im Inneren quasi frei von Störfeldern (und Kapazitäten) ist.
4. Stimme ich zu, so habe ich es mir auch nicht vorgestellt
5. Temperatur messen ist sowieso leicht, und dann muß man das ganze eben einmal eichen.

Zugegeben der Aufwand für den Entwurf der Schaltung ist relativ hoch, aber wenn es einmal jemand gemacht hat, ist das ganze auf jeden Fall billiger als jedes andere Meßverfahren und auch leicht zu realisieren.

6. Wo und wie soll der denn gemessen werden. Der Druck in der Leitung hängt ja von der Temperatur, der Viskosität und der Motordrehzahl ab. Drucksensoren sind teuerer denke ich und weniger aufwendig erscheint mir das nicht gerade, zumal wenn die Treibstoffpumpe im Laufe der Zeit ihr Verhalten ändert, die Messung nicht mehr stimmt.

Gruß,
Marco

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