Fatty Fuels: Biodiesel - ALDiesel - PME

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Date: January 27, 2001 at 23:27:12
From: Joachim S, [pd9002c28.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: Erfahrungen mit Elsbett?

Hallo Hans, kennen tu ich den Laden nicht, lese eigentlich nur aufmerksam diese beiden Foren durch und scheiße mächtig klug, wo immer ich kann ;-) Selbst Posten tu ich nur im fmso, da bin ich halt reingewachsen, zu der Zeit war Fatty-Fuels offline.

Meine Einschätzungen über Elsbett stammen größtenteils aus dem Bericht von Hans Martin und aus eigener Überlegung, was so eine Bude überhaupt können kann. Bestätigt wurde ich durch dein? Auftauchen im Fmso. Dabei bin ich dann auch auf die E-Group gestossen, habe mich eingetragen, aber noch längst nicht alles gelesen.

Die ganzen Berichte von Hans Martin hier zu wiederhohlen ginge mir jetzt etwas weit, ich habe sie ja nicht selbst geschrieben... Aber ich gebe dir mal einen Tipp wie du sie findest.

Du öffnest im fmso das Archiv und wartest bis es komplett geladen ist, kannst in der Zeit ruhig ne Flasche Bier aufmachen. Dann suchst du per Strg + F nach Hans Martin. Am besten von ganz unten nach oben. Es ist eine richtig spannende und (wenn du zu Schadenfreude neigst)fast amüsante Geschichte. Wenn du ein Posting findest öffnest du es in einem neuen Fenster, da kannst du es dann in aller Ruhe incl. Antworten durchgehen. Unbedingt neues Fenster, sonst mußt du das ganze Archiv immer wieder neu laden...

Wenn du nicht klarkommst, mail mich mal an, jo@bottledrinking.com

< Und noch eine Sache: Du als ‚Rücklaufpezialist‘ könntest mir vielleicht ein kleines Licht geben über die Kraftstoffvordruckregelung nach Viskosität des Öls‘, wie sie bei VWP eingebaut wird und von K. Maurer (Uni Hohenheim) als Skizze veröffentlicht wurde in (Erprobung des Einsatzes von naturbelassenem Pflanzenöl aus regionaler Produktion als Motorkraftstoff)–Siehe Horst Wieser, egroups.de/group/Pflanzenöl als Download. >

Nicht wirklich, aber ich denke es ist nichts als ein hochtrabender Name für eine simple Druckbegrenzung. An der Uni waren wir auch immer ganz groß im Erfinden von Namen für Sachen die sonst nicht wichtig genug erschienen.

Eigentlich doch eine ganz simple Angelegenheit, du baust eine Vorförderpumpe ein, die pumpt zur ESP. Dort ein T-Stück, was die ESP nicht gebrauchen kann fließt zurück in den Tank. Wenn du in diesen Rücklauf ein Überdruckventil einbaust, hast du sichergestellt, das vor der ESP immer ein konstanter verträglicher Druck (vielleicht 0,5 bar) herrscht. Was will der Mensch mehr, ist eine saubere und simple Sache, muß nur ein guter Name für her ;-)



Ich weiss leider nichts, bin aber sehr interessiert. Bin auch davon überzeugt das mein VW 1,6 l TD im Grunde da die grössten Schwierigkeiten hat. Ich plane einen Prüfstand zu bauen, alte ESP von E-Motor angetrieben, an dem man verschiedene Düsenöffnungsdrücke testen könnte, bei verschiedenen Pöl-Temperaturen. Bin aber leider recht beschäftigt, das wird so schnell wohl nichts. Gebe dir Recht, Düsen bauen können die wohl nicht, allenfalls Öffnungsdrücke variieren. Das kann ich auch, was es bringt will ich eben auch da testen. Ein Prüfgerät zum Messen des Öffnungsdruckes hat ein Mail-Bekannter aus dem fmso. Der würde sicherlich gern die Elsbett-Düsen messen, wenn er sie in die Finger bekäme. Ich vermute einen leicht erhöhten Öffnungsdruck, aber wer weiß, vielleicht müßte man ihn auch senken um kaltes Pöl besser zu zerstäuben???



Kenn ich auch nicht näher, längere Kerzen sind riskant, wenn sie wirklich in den Strahl geraten machen sie es nicht lange, da werden sie regelrecht abgefressen. Habe ich mal gesehen bei einer schlechten Düse. Kommt wahrscheinlich auf den Motor an, ob man da was optimieren kann.

Gruß Jo

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    • Ups, ... Joachim S 27-Jan-2001 23:31:12 (0)

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