Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: October 27, 2003 at 22:39:51
From: Hans Fürthbauer, [linzu3-216-6.utaonline.at]
Subject: Re: Die Pinbelegung ...

Hallo Alex,

es stimmt, falls Du von den Pins am Pumpenstecker sprichst:

Pin 3 (rt/bl) ist die (+) 12V-Versorgung für das Stellwerk und Pin 2 (br/ws) die über die Endstufe getaktete Masse.

Die anderen 3 Pins gehören zum HDK.

Nach meinen Unterlagen ist der Pin 6 (rt) der Mittelabgriff. Zwischen Pin 1 (ws) und Pin 8 (rt) liegt die Referenzspule, zwischen Pin 7 (ge) und Pin 8 (rt) liegt die Meßspule. Welche der beiden Spulen willst Du denn vergewaltigen?

Du hast ca. 20 Ohm/Spule gemessen. Das deckt sich etwa mit meinen Messungen an einer Pumpe direkt am Pumpenstecker. Es waren bei mir ca. 18 Ohm/Spule.

Zum Vergleich: Bei der VP37 sind es nur 5 - 6 Ohm/Spule. So ca. 1 kOhm parallel zur Meßspule bewirken da an der Pumpe einen gut meßbaren Weg des Regelschiebers in Richtung mehr Menge.

In beiden Fällen ist es ein HDK und der arbeitet mit 10 kHz-Sinus, aber bei der REP mißt er den Verstellweg der Regelstange und bei der VP36/VP37 den Verdrehwinkel der Stellwerkswelle. Bei der REP mit elektronischer Mengenregelung bei den Mercedes-PKW ist er seit vielen Jahren Standard. Bei der Verteilerpumpe hat er das Stellwerkspoti abgelöst.

Kannst Du eventuell Frequenz und Tastverhältnis am Mengenstellwerk Pin 3 gegen Pin 2 z.B. im Leerlauf messen? Falls Du ein Oszi hättest, wäre auch noch die grafische Darstellung des Stellersignals interessant. Hätte mich alles im Vergleich zu den Verteilerpumpen interessiert.

MfG Hans F.





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