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Date: May 14, 2004 at 09:38:58
From: Joachim S, [pd9ff4e67.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: Eine Handbremse die hinten wirkt ist ja auch eher symbolisch wennst von 100 runterbremsen mußt, an 200 mag ich garnicht denken...

Hi Baffe,

ich hatte mal einen R4, da wirkte die Handbremse auch auf die Vorderräder. Im Winter kam es zu einer etwas seltsamen Situation.

Ich fuhr einen steilen Berg rauf, kam nicht mehr weiter. Wollte glaub ich aussteigen, um mir die Sache zu begucken. Zog also die Handbremse, lies die Fussbremse los, und mein Auto rutschte den Berg wieder runter.

Jedenfalls konnte ich erst aussteigen, als ich eine flachere Stelle erreicht hatte. Bei Heckantrieblern mit Feststellbremse hinten kann einem das ähnlich ergehen.

Ich hab mit dem Renault damals eifrig auf einem großen Parkplatz Linksbremsen geübt, um die fehlende Handbremse hinten zu ersetzen. Es endete direkt an einem Baum.

Zum Schleudern ist eine Handbremse vorn einfach Mist. Zum Bremsen ist sie natürlich besser. Mit Handbremse hinten kann man im Notfall nur noch eine Schleuderwende probieren, das bremst zumindest ganz ordentlich. Man verliert dabei aber doch zugegebenermaßen "etwas" an Kontrolle. Ehrlich gesagt versteh ich auch nicht, wieso der Gesetzgeber Handbremsen auf die Hinterräder zulässt. Wahrscheinlich nur, weil normale Bremsen praktisch nie wirklich versagen, bzw. wenigstens der zweite Kreis immer noch halbwegs brauchbar arbeitet.

Wie ist das bei der Zitrone, hat die dann überhaupt zwei unabhängige Kreise?

Gruss Jo

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