Date: November 23, 2001 at 12:42:31
From: Greifswald, [11-3-10.stud-flei.uni-greifswald.de]
Subject: Re: Neue Theorie zu Fressern - 10.000km
Hi,
das mit den 10tkm ist so eine Sache. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man Anfangs noch um einiges vorsichtiger ist und tieftouriger fährt. Ich sehe es bei mir, je mehr ich fahre und je mehr km es gut geht, desto öfter erwische ich mich bei dem Gedanken Gas zu geben, oder nicht auf Diesel umzuschalten.
Zudem sind schon einige Pumpen vor den 10tkm gestorben.
Andererseits ist die Belastung der Pumpe mit Pöl nun mal um einges höher, somit erscheint es auch Logisch, dass z.B. durch Materialermüdung irgendwann der Kolben aufgibt.
Bei vielen Pumpen trat der Crahs doch bei hohen Belastungen auf: Kaltstart (Pöl hat gut 50-fache Viskosität), Hohe Drehzahlen (Meiner Meinung nach bei Bulli-Pumpen) - Ein Passat ist doch wohl noch nciht gestorben oder? Und das besonders bei tiefen Temperaturen, wobei dann die Belastung steigt.
Christian
(der nach 6t-Pöl-km im Ford 1,8D nach ruhig schlafen darf?)
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