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Date: July 30, 2005 at 12:11:30
From: der arme Willi, [217.6.189.58]
Subject: Re: Der Bericht über die PÖLimerisation ist jetzt Fertsch!!!

Zitat aus o.g. Dokument:

"Das Blockheizkraftwerk 1 war mit einem direkteinspritzenden pflanzenöltauglichen Motor mit
einer Nennleistung von 64 kW elektrisch und 83 kW thermisch ausgestattet..."

Im Anschluss an den schleichenden Motorschaden wurde der Schlontz im Möl analysiert.

Hallo,

bitte, kann mir mal jemand abschließend erklären,
wie ein direkteinspritzender Dieselmotor JEMALS als pflanzenöltauglich bezeichnet werden kann??

Das Maurer-Verfahren (in der BRD zu Unrecht als MAN-Verfahren bezeichnet) möchte ich hier mal außenvorlassen (das fällt -strenggenommen- mit unter das Direkteinspritzverfahren).

Ein Bekannter hat einen John-Deere über 7 Jahre als stationären Gasmotor mit 55.000 Betriebsstunden (das sind 5Mio-km) rappeln lassen. Im IRAK laufen die alten Mercedes SK-Baureihe - LKW mit 5 Mio. km Laufleistung, die ziehen nur die Büchsen - machen neue Ringe drauf und weiter gehts. OK, Sprit ist wirklich billich da - aber einen Direkteinspritzer als pflanzenöltauglich zu bezeichen - das ist doch Betrug.
Das erinnert an die Geschichte: Altpöl auf 1my gefiltert - (nominell - d.h. 60% ist 1my groß - der Rest kann die Dimension von Feldbrandsteinen haben!)

Oder läuft das hier nach dem Motto:

Motorschaden! Am Öl kann es nicht gelegen haben - war ja keins drin!

dowidzenia
Euer armer Willi

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